Attribut:Definition (Glossary-Definition)

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0–9
'''1, 2 oder 3''' ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.  +
Die Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen.  +
Die Teilnehmer_innen haben sich mit Fragen zum Thema LGBT beschäftigt und Hintergrundinformationen zu den Fragen erhalten.  +
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.  +
3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen  +
A
Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten (Schwertkampf, etc.) in Vorbereitung auf ein Sommerlager zum Thema Mittelalter  +
Dieses '''Abenteuer zum Judentum''' bringt den Teilnehmern die Geschichte und Grundlagen des Judentums näher.  +
Abergläubische Holzfäller ist eine Programmidee zur Schöpferischen Betätigung mit Naturmaterialien.  +
In diesem Spiel erleben die WiWö, wie wichtig faire Regeln sind.  +
Eine Möglichkeit, wie sich WiWö die Gruppenregeln merken können.  +
'''Ad-hoc-Brettspiel''' ist eine Möglichkeit der spielerischen Beschäftigung mit pfadfinderischen Themen.  +
'''Adventfeier''' ist eine Programmidee, wie eine solche Feier im Advent gestaltet sein könnte.  +
Die Teilnehmer*innen haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen.  +
Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur.  +
Sinn und konkrete Anwendung des PfadfinderInnen-Gesetzes überdenken.  +
Es soll gemeinsam ein Buch entstehen das alle Patrullenmitglieder beschreibt  +
Seine Heimatstadt besser kennenlernen.  +
Mitspieler näher kennenlernen  +
Beschäftigen mit dem Inhalt einer Reiseapotheke  +
Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen  +
jede darf etwas sagen, was dann alle machen  +
Ein Land näher kennenlernen  +
Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen LeiterInnen besser kennenlernen.  +
Die Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.  +
Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben.  +
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt  +
Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche)  +
B
Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.  +
Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit  +
Einblick ins Leben von B.P.  +
Beschäftigen mit Baden Powell  +
Die Kinder wissen wer [[BiPi]] ist, was er getan hat und was "[[Scouting for Boys]]" Ist.  +
Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen  +
Bundesarbeitskreis  +
Kennenlernen der eigenen Leiter  +
Erstkontakt mit dem Versprechenstext  +
Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens  +
Kennenlernen des Handels  +
Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes  +
Verschiedene Meinungen gibt es in einer Gruppe, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen vorhanden sind. WiWö lernen in diesem Spiel, auf die Bedürfnisse anderer zu achten.  +
Beschäftigen mit Behinderungen  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
Vermittlung von Werten  +
Wir haben den Jugendlichen den Rahmen geboten bei einer Feier ihr Pfadfinderversprechen abzulegen  +
ein Abenteuer erleben  +
Kennen lernen von verschiedenen Berufen  +
Geschicklichkeit, Schnelligkeit  +
Konzentration, Kontakte  +
Action – Schwitzen im Sitzen  +
Sie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt.Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist.Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt.Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.  +
Pfadfinderinnen und Pfadfinder zwischen fünf und sieben Jahren heißen Biber (Mädchen und Buben).  +
Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.  +
Beschäftigung mit Morsezeichen  +
Die Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".  +
Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.  +
Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.  +
Stille Kommunkation, Achten auf andere!  +
Bei diesem Memory müssen jeweils das Bodenzeichen und seine Erklärung als Paar gefunden werden.  +
Eine Verfolgungsjagd zwischen zwei Gruppen mithilfe von Bodenzeichen.  +
Die WiWö schreiben einander nette Botschaften.  +
Wettbewerb zum Kennenlernen in der Patrulle und zum Anwenden von Trupprat und Patrullenrat  +
Einführung in die Weltreligionen  +
C
Pfadfinderinnen und Pfadfinder zwischen 13 und 16 Jahren heißen Caravelles (Mädchen) und Explorer (Burschen)  +
CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee.  +
Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis zwei für sie gesunde Zutaten in die nächste Heimstunde mitzunehmen. Auf Grundlage dieser Zutaten wird entschieden, welche Speisen und Getränke daraus zubereitet werden. Diese werden im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.  +
Durch eine Gruppenrat-Charta wird allen Leiter*innen klar, welche Regeln es im Gruppenrat gibt und was der Sinn dieser Regeln ist.  +
Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden.  +
Gemeinschaftlich gestalten die WiWö einen Comic über das Leben eines Vorbilds.  +
COOKIES oder Brot backen ist eine Programmidee, bei denen die Teilnehmer selber etwas backen.  +
Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel ist ein Bewegungsspiel für zwei bis vier Gruppen/Patrullen.  +
D
Straßenverkehr (Verkehrsregeln, Verkehrszeichen, ...) thematisieren  +
Weihnachtsaktion + Beitrag für [[Meine Schritte zum Versprechen]]  +
- Die Patrulle hat sich mit Lebensmitteln am Lager (ohne die Möglichkeiten eines Haushalts) auseinandergesetzt und mit deren Haltbarkeit und Verwendung.  +
Kennenlernen der acht Schwerpunkte im Rahmen eines Abenteuers  +
Die GuSp wissen was ein Jamboree ist. Sie haben einige allgemeine Informationen über verschiedene Jamborees erhalten. Die Zusammenarbeit in der Patrulle wird gefördert.  +
Fähigkeiten reflektieren  +
Die GuSp erleben, dass sie einer Gruppe/Kultur angehören. Die GuSp erleben, dass sie neugierig auf andere sein können, keine Angst haben müssen und von anderen lernen können. Die GuSp erfahren, dass Vielfältigkeit wertvoll ist.  +
Aufzeigen welche Daten im Internet verfügbar sind, wie "gläsern" ist eine Person  +
mit dem eigenen Daumen einen anderen Daumen niederringen  +
Die Kinder überlegen, was für sie "Kunst" ist und werden selbst zu Künstler*innen.  +
Kreativität in der Patrulle (Teamwork) umsetzten - jeder bringt seine Ideen ein, Kennenlernen aller Kontinente, Auswahlentscheidungen unter gr. Angebot an Informationen treffen - Heraussuchen von Themen, die den GuSp/der Patrulle wichtig sind, Gestalten der Photocollage - sich kreativ mit dem Thema "Dritte Welt"/im besonderen Afrika auseinandersetzen;  +
Schärfen der Sinne  +
Auseinandersetzen mit der globalisierten Produktionswirtschaft  +
Die Kinder müssen Zugang zum dunklen Turm bekommen (Die Geschichte warum genau sie das müssen könnt ihr euch selbst basteln.). Dafür reisen sie durch das Märchenland und versuchen die 7 Schlüssel für diesen aufzutreiben.  +
Die Charta ist eine wichtige Methode, um den Runden-/Rottenalltag über das Jahr hinweg zu organisieren und die Bedürfnisse jeder*jedes Einzelnen einzubringen und zu berücksichtigen. Dazu setzt sich die Runde/Rotte mit ihren Spielregeln und Zielen auseinander und hält sie in einer nachvollziehbaren und zugänglichen Dokumentation fest. Dies wird inhaltlich und methodisch durch die Beg-/leiter*innen unterstützt. Die Ergebnisse werden in einem „Werk“ festgehalten, dieses und den Prozess bis zur Entstehung nennt man bei den RaRo „die Charta“. Bei manchen wird dies auch Runden-/Rottenordnung genannt. Die Charta sollte mit jedem neuen Mitglied in der Runde/Rotte hinterfragt und erneut durch alle bestätigt werden.  +
Der Anlass für eine Debatte stellt sich im Runden/Rottenalltag immer wieder. Wenn es unterschiedliche Lösungsansätze gibt, müssen Meinungen ausgetauscht, das Für und Wider abgewogen und ein gemeinsamer Weg gefunden werden. In unserer Gesellschaft werden Dinge ausdiskutiert. Um von der eigenen Position zu überzeugen, werden Argumente von beiden Seiten vorgebracht und gegenübergestellt. Daraus ergibt sich ein gemeinsamer Lösungsweg. Im Gegensatz zur Diskussion ist die Debatte eine strukturierte Methode zur Vorbereitung einer Entscheidung.  +
zwei Gruppen brüllen sich immer lauter an  +
Die RaRo-Wohngemeinschaft (RaRo-WG) ist ein Lager neben dem Alltag der Jugendlichen. Die Runde/Rotte gründet dabei eine Wohngemeinschaft auf Zeit. Die Mitglieder der RaRo-WG gehen tagsüber ihren individuellen Tätigkeiten (Schule, Beruf, Vereine...) nach, verbringen aber ihre Freizeit im Rahmen der WG. Die RaRo-WG ist ein Gemeinschaftserlebnis der Runde/Rotte ohne Anspruch auf Außenwirkung. Sie kann als eine besondere Form des Lagers oder auch als eine Art „verlängerte Heimstunde mit Übernachtungen“ verstanden werden. Zielgruppe für die RaRo-WG sind RaRo und deren Begleiter*innen. Die Methode der RaRo-WG dient dem intensiven Kennenlernen über die Heimstunde hinaus, unterstützt somit die Gruppenentwicklung und fördert ein produktives und zielgerichtetes Arbeiten in der Runde/Rotte.  +
Auseinandersetzen mit den Stationen auf der Reise des Phileas Fogg  +
Geheimschrift, Morsen, Karte, Kompass  +
Gemeinschaftliches Handeln  +
Die GuSp haben erlebt, wie es in ärmeren Ländern zugeht, unter welchen Umständen manche Menschen leben müssen und dass oft eine Ausbeutung der Ärmeren durch Reiche stattfindet. Nach dem Abenteuer sollen sich die GuSp bewusst sein, wie unterschiedlich die Verhältnisse auf unserer Welt sind und dass es nötig ist zu helfen.  +
'''Was ist die Wache?''' Auf den ersten Blick ist es oft einfach der Name für eine Methode bei den RaRo, doch bei näherem Hinsehen ist der Begriff oft mit fast schon geheimnisvollen Vorstellungen - gerade bei all jenen, die "sie" noch nicht erlebt haben - verbunden. Eine Wache kann vieles sein. Sie kann Unterstützung in einer wichtigen Lebenssituation sein, sie kann eine Bestärkung einer bereits getroffenen Entscheidung sein oder auf dem Weg zu einer Entscheidung helfen. Eine Wache ist vor allem aber auch eine Standortbestimmung.  +
Kinder lassen sich darauf ein  +
Kreatives Handeln; Aufmerksamkeit  +
Die GuSp erhalten einen zeitlichen Überblick über das Leben B.-P.s.  +
Aus alten Materialien sinnvolles, nützliches und lustiges basteln. Kreativität und handwerkliches Geschick üben.  +
Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen  +
E
* Die Patrulle hat Inserate zum Thema "Kosmetik" aus verschiedenen aktuellen Jugendzeitschriften herausgesucht (Hand).* Die Patrulle hat beurteilt, welche Inserate sie positiv oder negativ ansprechen und welches Element im Inserat diese Wertung bewirkt (Hirn).* Die Patrulle weiss, welche Vorteile und Nachteile die Benutzung von Kosmetika fuer den Koerper darstellt und hat erkannt, dass die Nachteile von Kosmetika nicht Teil der Werbung sind (Hirn).* Die Patrulle hat einen Werbespot fuer ein selbst entworfenes Produkt kreiiert und praesentiert (Herz & Hand)* Die Patrulle hat ein Kosmetikprodukt selbst hergestellt   +
Herstellung eines kleinen afrikanischen Musikinstruments = Wassertrommel  +
Ein Gebet vertiefen  +
Den Maßstab einer Karte spielerisch erfahren. Vorbereitung für Orientierungslauf oder Geländespiel.  +
Kritisch Werbebotschaften betrachten  +
Entfernungen schätzen lernen  +
Erste Hilfe praktisch erleben  +
Sie wissen, was interessant ist an Personen, um sie kennenzulernen.Sie wissen, welche Freizeitunfälle es gibt.Sie wissen, wie man darauf vorbereitet sein kann.Sie können die Notrufe.  +
Bei diesem Spiel haben wir keine Spielgeschichte vorgesehen, um den „Ernst der Sache“ klar zu machen. Es dient einerseits der Übung von richtigem Verhalten, andererseits sollen die WiWö einschätzen lernen, wann und wobei sie helfen können.  +
Aggressivonsverzicht; Einfühlsames Verhalten üben; Schenken und Geschenke annehmen  +
Jedes Kind ist in eine neue Rolle geschlüpft und hat der eigenen Patrulle dabei geholfen, eine der Stationen zu lösen und sich dabei mit den acht Schwerpunkten auseinander gesetzt.  +
F
Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen in einem gemäßigten Bewegungsspiel unterschiedliche Familienzusammensetzungen kennen.  +
Die Teilnehmer_innen haben unterschiedliche Familienkonstellationen kennengelernt und diese pantomimisch dargestellt.  +
Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen unterschiedliche Familienkonstellationen und -zusammensetzungen kennen.  +
Ein ruhiger Programmpunkt, bei dem die WiWö mit Hilfe von Feuer darüber nachdenken was sie im Leben wärmt.  +
Die WiWö formulieren Wünsche an die anderen Kinder.  +
Figuren aus dem Christentum ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit bekannten Persönlichkeiten des Christentums.  +
"Fische angeln" ist ein Koordinationsspiel  +
Fischen im See ist eine Programmidee, um sich mit Verschmutzungen in Gewässern zu beschäftigen.  +
Geschicklichkeit erproben  +
Flüssiges Gold ist ein Abenteuer zum Thema Wasserverschmutzung und Wasserverbrauch auf einem Lager  +
"Fotos von Karten in der Wirklichkeit" ist eine Methode zum Thema Kartenzeichen.  +
Die Teilnehmer_innen haben anonym Fragen zu den Themen sexuelle Orientierung und Identität stellen können.  +
"FreeAcie Planets" ist ein Abenteuer, bei dem von den Patrullen ein neuer Planet bzw. deren Gesellschaft gestaltet wird.  +
"Fuchs, Habicht, Winterschlaf" ist ein Reaktionsspiel  +
"Funken" ist ein Spiel zu nonverbaler Kommunikation und Reaktion.  +
Bei der Methode "Fäden ziehen" werden zufällige Zweierteams gebildet.  +
'''Fürbitten''' ist eine Programmidee zum Thema Fürbitten.  +
G
Geschicklichkeit und Kreativität in der Patrulle anwenden  +
Schärfen der Sinne (Tastsinn); Beschäftigen mit den Materialien für eine Wanderung  +
Integration, taktile Wahrnehmung fördern, Verstehen von Behinderung  +
Die Kinder haben sich mit Geheimschriften auseinander gesetzt  +
Richtung halten und Entfernungen Abschreiten können  +
Die Kinder setzten sich im Rahmen einer Heimstunde mit Situationen auseinander, die sie selbst belasten, fertig machen, "krümmen"... und stellen diese als Rollenspiel dar. Sie sollen sich darüber Gedanken machen, was ihnen in solchen Situationen weiterhilft (und was nicht) bzw. wie sie anderen in solchen Situationen helfen können  +
Säubern eines Geländestückes; Bewusstsein für eine saubere Umwelt; Einbringen in die Gemeinschaft  +
Jede Patrulle erfindet ein Geländespiel.  +
Die Zusammenarbeit in der Patrulle erleben, reflektieren und verbessern. Koordination verbessern. Nonverbale Übung.  +
Kooperationsspiel  +
Pfaditechnik anwenden  +
Du und dein Team erzählt oder spielt eine Geschichte zum Thema Mutprobe, die die WiWö dann zu Ende erzählen oder darstellen.  +
Mit dieser kurzen Geschichte kann das Knüpfen von Weberknoten/Kreuzknoten erlernt werden.  +
Die GuSp sollen sich mit einem Gesetzespunkt näher auf kreative Art und Weise auseinandersetzen.  +
Die GuSp sollen sich mit einem Gesetzespunkt näher auf kreative Art und Weise auseinandersetzen.  +
Die Kinder erkennen, dass die Gesetzespunkte im täglichen Leben zu finden sind.  +
[[Patrullenaktion]] Planen und Durchführen  +
Kids sollen aus Comic-Bildern und Gesetzespunkten eine clevere Geschichte machen (neue Bildfolge und Text) in der eine typische, zum Gesetzespunkt passende Szene dagestellt werden soll  +
Anderen einen Tanz beibringen.  +
Jedes WiWö stellt sich selbst eine kleine Aufgabe, um neue Gewohnheiten zu entwickeln, die die eigene Gesundheit fördern.  +
Auseinandersetzen mit Ängsten und Hoffnungen  +
Schauspielen, Spontanität fördern  +
Kooperatives Spiel  +
Es soll allen Leiter*innen klar werden, was die eigene Gruppe ausmacht.  +
Ein Gruppenhandbuch (und seien es auch nur fünf Seiten), wo all die geschriebenen und ungeschriebenen "Regeln" oder „Gesetze“ festgehalten sind, ist eine wirklich gute Sache! Überlegt einmal im Gruppenrat, was in so einem Handbuch alles Wichtiges über eure Gruppe stehen sollte. Was sollte ein neues Gruppenmitglied alles wissen, wenn es in eurer Gruppe zu leiten oder mitarbeiten anfängt? Nach 15 Minuten Brainstorming habt ihr sicher schon ein komplettes Inhaltsverzeichnis eures neuen Gruppenhandbuches.  +
Bewegungsspiel, Selbsteinschätzung  +
Pfadfinderinnen und Pfadfinder zwischen 10 und 13 Jahren heißen Guides (Mädchen) und Späher (Buben)  +
Reflektieren über, motivieren zur [[Guten Tat]]; eigene Stärken und Schwächen  +
Die GuSp haben sich mit der "täglichen guten Tat" auseinandergesetzt und Ideen entwickelt, was sie selbst als Gute Tat vollbringen können. Den GuSp ist bewusst geworden, dass die Gute Tat in vielerlei Gestalt daherkommen kann. Die GuSp haben Ideen für Gute Taten gesammelt, die sie später umsetzen können.  +
H
Kennen lernen von anderen Gruppenhalstüchern.  +
Erproben von handwerklichen und künstlerischem Geschick, kaufmännisches Agieren, Argumentation  +
Auseinandersetzen mit dem Thema Migration, Flüchtlinge  +
Die Kinder lernen die Umgebung des Heims kennen.  +
Zusammenarbeit in der Patrulle fördern  +
Die Kinder gestalten eine Bastelei, die sie laufend ergänzen, wenn sie gute Taten vollbringen.  +
spannende Heimstunde, Morsen und Navigieren verbessern  +
spannende Heimstunde, Morsen und Navigieren verbessern  +
Ein Kreisspiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.  +
Üben von Pfaditechnik, Orientierung im Wald, Naturkunde  +
Schätzen und Messen  +
Einstieg zum Thema Hygiene.  +
Schärfen der Sinne  +
I
durch Bewegung und Geräusch zeigen, wie man sich gerade fühlt  +
Über Lagerausrüstung nachgedacht haben, Verbesserung des Gedächtnisses, Lernen genau zuzuhören  +
Du stellst der Großgruppe Aussagen vor. Die Kinder teilen mit, ob diese Aussage für sie stimmt („Ich habe tatsächlich noch nie...“) oder nicht („Doch, ich habe schon...“).  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
Alle sitzen im Kreis auf den Oberschenkeln der Hinterfrau.  +
Auseinandersetzen mit einem (aktuellen) Thema  +
Mit deinen WiWö kannst du zuerst Instrumente basteln und diese dann in einem Lied gemeinsam einsetzen.  +
Ein neues Bewusstsein schaffen für Aufmerksamkeit, vor allem für Klausuren.  +
Die Patrulle soll den Kuraten (Geistlichen) besser kennenlernen und über seine Aufgaben Bescheid wissen und einen Patrullenbeitrag für die Gruppenzeitung gestalten.  +
J
Wanderkarte und Kartenzeichen spielerisch vertiefen.  +
Die GuSp lernen die verschiedenen Jamborees kennen.  +
kontrolliert die Genervtheit herauslassen  +
K
Auseinandersetzen mit den Feiertagen im Kirchenjahr. Programmierkenntnisse anwenden.  +
Kartenzeichen wiederholen  +
Kartenzeichen lernen.  +
Kennenlernen  +
Die Teilnehmer_innen finden in der Gruppe offensichtliche und versteckte Gemeinsamkeiten und es wird ihnen veranschaulicht, dass uns mit allen Menschen etwas verbindet.  +
Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihre Sinne.  +
Sich über die Lebensweise anderer Kinder auf allen Kontinenten informieren.  +
Die Kinder sollen am eigenen Leib erfahren, was es heißt, benachteiligt zu werden. Es ist ein Spiel, in dem es bewusst unfair zugeht - eine gute Grundlage für besseres Verständnis und eine tolle Diskussion.  +
Kinderarbeit bei uns: Wer hat schon einmal gearbeitet? Was? Warum? Unter welchen Bedingungen? Wie lange? Wieviel wurde dabei verdient?Kinderarbeit in der Dritten Welt (ev. mit Dias) : möglichst ein konkretes Beispiel (z.B. Brasilien) Vergleiche zwischen der Situation bei uns und der in der Dritten Welt.Entwicklungsländer, Entwicklungspolitik, Nord-Süd-Konflikt: Klärung der Begriffe mit Weltkarte, ... Erklärung zu den Kinderrechten, im besonderen Beschäftigung mit Artikel 32  +
Detailwissen der GuSp über das Leben Baden Powells fördern.  +
Üben von Knoten  +
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.  +
Die Kinder helfen jemandem, ein Hindernis durch das Zusammenknüpfen von unterschiedlichen Schnüren zu überqueren.  +
zwei Knäuel schnell weitergeben, um nicht beide auf einmal zu bekommen.  +
Die Patrulle hat es durch die Mitarbeit jedes einzelnen Patrullenmitglieds bis zum Ende der Heimstunde geschafft, ein Feuer zu machen, auf offenem Feuer eine Speise zu kochen und diese zu essen.  +
MitspielerInnen näher kennenlernen  +
Ein Laufspiel zum Üben der Begrüßung und der Gesetzespunkte der WiWö-Stufe.  +
Gefühl für Himmelsrichtungen entwickeln  +
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.  +
Kooperatives Spiel  +
Ein Bewegungsspiel, bei dem die Kinder Berufe und Tiere darstellen.  +
Kooperatives Spiel  +
Detailwissen der GuSp über das Leben Baden Powells fördern.  +
Kennenlernen des Kuraten (Geistlichen), Gestaltung eines Beitrags für die Gruppenzeitung  +
L
Auflockerungsspiel. Katze und Maus spielen Fangen, in einem sich ändernden Labyrinth.  +
Schreibe einen Abschlussbericht für Europe at EUR door.  +
Schreibe einen Abschlussbericht für Express EURself.  +
Kreatives Kennenlernprogramm. Fülle deinen Körperumriss auf Papier mit Dingen die dich ausmachen.  +
Die ''GuSp'' lernen die Namen der Leiter*innen der Gruppe besser kennen.  +
Lichterketten basteln mit Strohseide  +
Kennenlernen der Nachbarländer Österreichs.  +
Lückentext zu den Weltreligionen (exkl. Christentum)  +
Das Leben von B.P. kennen lernen  +
M
Die GuSp lernen auf spielerische Art einige Fakten aus dem Leben Baden Powells.  +
Die Patrulle weíß welches Material sie als Patrulle am SOLA brauchen und welches nicht; Sie weiß wie dieses platzsparend zu packen ist; Die Patrulle weiß das Material nach dem Lager zu verwahren und kennt sich mit dessen Säuberung aus  +
jede darf etwas vormachen, was dann im Kreis herumgeht  +
Die Gruppe bildet zusammen eine große Maschine.  +
Auseinandersetzen mit dem Schwerpunkt [[Körperbewusstsein und gesundes Leben]]  +
Beschäftigen mit Werten  +
Erkennen und Hinterfragen der Globalisierung  +
Kennenlernen des Pfadfindergesetzes, Verknüpfung mit dem eigenen Leben  +
Die Kinder spielen Memory mit Begriffen und Symbolen der Weltreligionen.  +
Die WiWö lernen spielerisch ihre Gruppenregeln.  +
Bewegung im Freien, Konzentration  +
Integration; Gruppengefühl steigern, Optische Wahrnehmung schärfen  +
Verbindungen und Beziehungen in der Gruppe sichtbar machen; Gemeinsamkeiten erkennen; Gruppengefühl stärken; Körperkontakt spüren, Integration, Zuneigung zeigen  +
Für Diskussion in der Patrulle; kann auch als Einstieg für eine größere Aktion dienen.  +
Spaß, morsen üben  +
Interaktion, Bewegung, morsen üben  +
Beschäftigen mit Geheimschriften  +
Säubern eines Lagerplatzes (Wiese)  +
N
Mehr über die Nachbargruppen wissen.  +
Verbesserung der Aufnahmefähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses.  +
Einstimmung auf den Besuch eines Naturschutzgebietes, Lebensraum Wald und Nahrungskette  +
Ein Spiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.  +
Beschäftigen mit Gerüchen  +
Das visuelle Erinnerungsvermögen wird trainiert  +
Aufmerksam in der Natur unterwegs sein, Gedächtnisübung  +
O
Plane und führe mit deiner Patrulle einer Ortserkundung durch.  +
Selbstständiges Erkunden einen Ortes; aufmerksames Beobachten; Mut gewinnen fremde Personen anzusprechen.  +
P
jede versucht, eine “Beschützerin” zwischen sich und eine “Verfolgerin” zu bringen  +
Einstieg in das Thema Krankheiten und Verletzungen  +
die Situation der Patrulle bewusst machen; kleine Probleme, die die ganze Patrulle betreffen, im Patrullengespräch behandeln; mittels darstellen der eigenen Sichtweise und hören der anderen Perspektiven die anderen verstehen lernen  +
besseres Weiterarbeiten danach  +
Das ist eine GuSp- Ideensammlung genannt '''P'''rogramm'''I'''deen'''K'''artei zu einzelnen Programmpunkten der '''8''' Schwerpunkten der Pfadfinder*innen.  +
Als Patrulle zusammenarbeiten  +
Geschicklichkeit  +
Planung einer Patrullenaktion, Entscheidungs- und Ideenfindung in der Patrulle  +
Spielerisches Anwenden der Pfaditechniken  +
Die GuSp haben ihre Beobachtungsgabe geschult und sich zeichnerisch betätigt.  +
Die WiWö schreiben eine Postkarte an ihr Vorbild und gestalten diese.  +
Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs  +
Informationen einholen; Meinung vertreten  +
Üben des Verständigungsplans  +
Beschäftigen mit dem öffentlichen Verkehr  +
Gejagte und Jäger, die schnell zu Gejagten werden  +
Q
Die Kinder lernen auf einander zu achten und eine absolute Gleichberechtigung in der Gruppe  +
R
Sportliche Betätigung mit der Patrulle  +
Die GuSp testen ihr eigenes Wissen über ihr Heimatland  +
Die Kids können Knoten und Bünde praktisch anwenden und eine Notunterkunft bauen (Laubhütte) und wissen über die Problematik verschiedener Behinderungen bescheid und haben spielerisch erfahren, dass durch ein Miteinander und gegenseitige Hilfe selbst schwierige Ziele besser und leichter erreicht werden können als im Alleingang.  +
Pfadfinder und Pfadfinderinnen zwischen 16 und 20 Jahren heißen Ranger (Mädchen) und Rover (Burschen)  +
Lernen, dass Beten "Reden mit Gott" (alleine oder in Gemeinschaft) ist, und zu vielen Situationen im Alltag passt.  +
Sie haben sich mit den Spielregeln zum Miteinander leben auseinandergesetzt.Sie haben Spiele, die die Gemeinschaft fördern, erlebt.Sie haben ein Geländespiel gestaltet.  +
Ruhig werden, Stille spüren, Zuhören lernen  +
Die Kids setzen sich zum einen kritisch mit Produktwerbung in Printmedien auseinander. Dabei sollen sie lernen zwischen schlechter und guter Werbung zu unterscheiden und kreativ ein Produkt zu bewerben. Zum anderen erweitern die Kids ihr Wissen zum Thema Lebensmittel (-hygiene). Sie entdecken auf spielerische Art, wie bestimmte Lebensmittel riechen, schmecken und sich anfühlen und lernen über deren Ablaufdatum, deren Aufbewahrung und Lagerung speziell am Lager.  +
Die Kids haben sich bewusst mit ihren Sinnen auseinander gesetzt und tba.  +
Die Kinder lernen, wie man sich bei verschiedenen Interessen "zusammenstreitet".  +
Ein Spiel, bei dem die WiWö aufeinander achten.  +
Die Kinder stellen mit ihren Körpern oder mit verschiedenen Materialien riesige Bodenzeichen dar.  +
zwei Roboter in Parkposition steuern  +
Gehirn trainieren, Kreatives Denken fördern.  +
Die Kids haben sich mit Umweltverschmutzung beschäftigt und angefallenen Abfall sinnvoll verwertet.Als zweite Aufgabe fertigen die Kids eine große Collage mit dem gesammelten Müll, um aus diesem einen riesigen GuSp-Regenbogen zu machen.  +
Kooperatives Spiel  +
S
Abenteuererliche Beschäftigung mit unterschiedlichen Aufgaben  +
Die GuSp beherrschen die Windrose.  +
Überprüfung der Kommunikation und des Kooperationsverfahrens innerhalb der Patrulle unter Zeitdruck. Nebenbei Übung zu Windrose und Maßstab. Die Patrulle muß rasch, genau und gemeinsam handeln.  +
Polonaisenkopf fängt Polonaisenschwanz  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
einen Kreis mit zufällig ausgewählten Schuhen an den Füßen bilden  +
Schärfen der Sinne  +
Die GuSp haben gemeinsam eine einfache Botschaft übermittelt und empfangen und Fertigkeiten zum Bau einer Seilbrücke (Knoten, Seilverspannungen, Umgang mit einem Seilspanner) erlernt. Sie haben die gebaute Seilbrücke selbst ausprobiert.  +
Ich habe mehr darüber erfahren, wie die anderen Patrullenmitglieder mich sehen. Die Übung stellt einen Einstieg in das Thema dar.  +
Die GuSp können die Bedeutung des Inhalts des Bußsakraments anhand eines Beispiels aus ihrem eigenen Leben erklären. Sie können 1 Bibelgeschichte, die von Verzeihen und der Liebe Gottes handeln, nacherzählen. Die GuSp haben gemeinsam in der Patrulle ein ausländisches Gericht zubereitet.  +
Die GuSp sollen angeregt werden das Wetter zu beobachten und lernen Vorhersagen über das morgige Wetter zu treffen.  +
Bewusst machen der Bedeutung von Regeln  +
Ein kreatives Spiel, das man auch zum Zusammenräumen des Heimes nutzen kann.  +
Mitspieler näher kennenlernen  +
Die Kinder verbinden Pfadi-Begriffe und knüpfen so ein Netz der Dinge, die die Pfadis besonders machen.  +
Die Patrullen beschäftigen sich während einer Wanderung mit der Bedeutung von Freundschaft und Gemeinschaft.  +
Die GuSp Patrullen gestalten eine meditative Wanderung zum Thema "Freundschaft/Gemeinschaft". Sie stellen den Begriff dar, erklären ihn und seine Bedeutung für sich selbst.  +
körperliche Betätigung; Patrullen-Kooperation  +
Die GuSp haben 3 Staats-/Regierungsformen kennengelernt. Sie können diese 3 Formen grob unterscheiden.  +
Die WiWö bereiten verschiedene Stationen für eine Wanderung vor.  +
Gruppenfindung  +
Die WiWö hören eine Geschichte und lassen sich dadurch zu guten Taten inspirieren.  +
Vorbereitung auf das Sommerlager  +
Gedächtnis- und Geruchskim.  +
alle nehmen sich Süßigkeiten und teilen sich so in Gruppen ein  +
T
schnell Stifte im Rhythmus weitergeben  +
Die WiWö tauschen sich über ihre Talente aus  +
Geschicklichkeit und Sinne der GuSp fördern.  +
Ein Bewegungsspiel, in dem sich WiWö darin üben können, ihre Meinung zu vertreten.  +
Nach der Heimstunde haben sich die Kinder damit auseinandergesetzt, ob sie schon einmal passiv oder aktiv mit Mobbing konfrontiert waren. Die Kinder sollen aktiv auf Früherkennung solcher Situationen sensibilisiert werden. Außerdem haben sie das Team “Patrulle” gestärkt. METER ist eine SI-Einheit.  +
Patrullen festigen/ stärken, Kommunikation in der Patrulle bessern  +
Bis zum Ende der Heimstunde hat jede Patrulle sechs Stationen absolviert bei denen ihr Teamwork gefördert wurde.  +
Die WiWö verteilen Gegenstände auf Tischen und erkennen den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.  +
Die Geschichte von Frederick wird als Theaterstück aufgeführt.  +
Eigenschaften von Männern und Frauen aufzeigen. Thema kennen lernen. Spielerischer Meinungsaustausch über Normen, Rollen, Vorurteile...  +
freie Formulierung von Gebeten, Gebetssammlung  +
Gestalten eines Tischtuchs  +
Beschäftigen mit Medien  +
Der TradiPfadi ist eine Methode, um sich einer oder mehreren Traditionen bei den Pfadfinder*innen auseinanderzusetzen. Er dient daher als Vorbereitung der Entscheidung über den weiteren Umgang mit der jeweiligen Tradition.  +
Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien  +
Die Kinder haben Wahrnehmungen in der Natur mit Sinnen gemacht, die sie sonst nicht so sehr einsetzen. Sie haben ihren Blickwinkel auf Ihre Umgebung bewusst geändert und so neue Erfahrungen gesammelt. Ausserdem haben sie ein paar Pflanzen und Gewächse kennen gelernt.  +
ein selbst gemachtes Tropengewitter  +
U
Spielregeln für das Miteinander Leben kennenlernen.  +
Unfallsituationen erkennen und vermeiden.  +
V
Die Kids können Gebots- und Verbotsschilder unterscheiden. Sie haben sich mit der Bedeutung von Regeln (Ge- und Verboten) in ihrer Gemeinschaft auseinandergesetzt.  +
Die Kinder kennen die Verkehrszeichen  +
Die Kinder kennen die Bedeutung der für sie wichtigen Verkehrzeichen  +
Erste Hilfe  +
Gehirn trainieren, Kreatives Denken fördern.  +
Die WiWö gestalten eine Versprechensfeier mit.  +
Unser Methodenvorschlag sieht für jeden Teilsatz eine Station vor, dauert mehrere Heimstunden und soll spielerisch erklären und greifbar machen, was die einzelnen Passagen und Worte bedeuten. Hilfreiche Anregungen findest du auch im Fachwissenkapitel zu Gesetz und Versprechen unter dem Unterkapitel Auseinandersetzen mit dem Versprechen.  +
Die GuSp wissen, was die Gesetzespunkte bedeuten.  +
Jedes Kind zieht seine Hand auf einem Blatt Papier nach. Alternativ kann die Hand zum Beispiel mit einem Wollfaden nachgelegt und aufgeklebt werden. In die Hand schreibt oder zeichnet jedes WiWö, was ihm*ihr Halt gibt.  +
Pfaditechnik praktisch anwenden  +
Wissen überprüfen, Koordination der Patrulle fördern  +
Kinder erfahren etwas über das Leben und Umfeld von Jesus.Kinder vergleichen ihre Vorbilder mit Jesus als Vorbild.  +
Die Kinder bewegen sich und bilden kleine Gruppen um sich kennenzulernen.  +
W
World Association of Girl Guides and Girl Scouts  +
Die Kinder wiederholen und festigen den Kreuz- und den Diagonalbund sowie die dazugehörigen Knoten.Die Kindererlernen den praktischen Umgang mit Bünden und wissen, worauf es beim Anfertigen eines Bundes ankommt.Die Kinder fertigen ein Spielgerät, dass sie anschließend selbst benutzen.Die Kinder lernen spielerisch, wie sie zusammenhelfen und sich koordinieren müssen, um eine Aufgabe zu bewältigen  +
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt  +
gemeinsamen Rhythmus finden, Gruppengefühl stärken  +
Erinnerungsvermögen und Beobachtungsgabe schulen.  +
etwas anderes sagen, als man tut  +
Die WiWö werden mit dieser Methode angeregt, etwas Nettes über jemand anderen aus der Gruppe zu sagen.  +
Die Patrulle ruhig werden lassen  +
Gute Taten der Kinder entzünden Kerzen am Weihnachtsbaum.  +
Die Kinder erkennen, aus welchem Grund sie von einige Werbungen mehr angesprochen werden, als von anderen.  +
Ein gesundes Getränk erfinden und dafür argumentieren  +
Werkzeuge kennenlernen  +
Die WiWö beziehen zu verschiedenen Werten Position und reflektieren so, was ihnen im Leben wichtig ist.  +
Ein besonderer Stein soll gestaltet werden, der im Alltag an einen für das Kind wichtigen Wert erinnert.  +
Beschäftigen mit meinen Werten  +
Einstieg ins neue Jahr, Rückblick auf den Sommer  +
Die GuSp beherrschen die Windrose.  +
Die GuSp beherrschen die Windrose.  +
Messen und Trainieren von Kondition und Geschicklichkeit; Teamwork in den Patrullen stärken  +
Sie haben Methoden zur Entwicklung von Spielen kennengelernt.Sie kennen die Grundlagen für Spielregeln.Sie haben Spiele und Spielmaterial erfunden und aus Naturmaterialien gebastelt.  +
Patrullen wissen über ein Land Bescheid  +
Pfadfinderinnen und Pfadfinder zwischen sieben und zehn Jahren heißen Wichtel (Mädchen) und Wölflinge (Buben)  +
Bilder in eine Wanderkarte umsetzen können  +
Die Kinder sollen sich Gedanken über die Vor- und Nachteile, bzw. der Wohnungssituation verschiedener Gegenden machen  +
Die TeilnehmerInnen haben sich mit Wasser und seiner Bedeutung auseinandergesetzt. Sie haben Wasser als Symbol kennengelernt und seine Eigenschaften und seine Bedeutung erlebt  +
World Organization of the Scout Movement  +
den anderen Spielerinnen Wäscheklammern von der Kleidung abnehmen oder anstecken  +
Z
Herstellung eines kleinen afrikanischen Musikinstruments  +
schnell entscheiden, schnell reagieren – und schnell weglaufen  +
Das Erkennen von Unfallsituationen üben.  +
Schärfen der Sinne  +
Bereits gelernte Namen schnell wiederholen  +
singen und dabei im Kreis herumhüpfen  +
Ü
Die Kids haben sich mit Pfadfindern aus anderen Ländern persönlich beschäftigt und konnten auch mit Gildepfadfindern über Gemeinsamkeiten und Traditionen sprechen. Sie haben dabei Kontakt zu anderen LagerleitnehmerInnen aufgenommen.  +