RainBOwEING - 747

Aus Infopedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
RainBOwEING - 747
Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Knoten, Bünde, Notunterkunft, Laubhütte, Behinderung
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 150 Minuten
Ort draußen
Autor*in Michl Novak &amp, Luisa Pottlacher (4anaund 2004)
Status Entwurf
Letzte Änderung am 4. 10. 2022 von Geralds.
Export PDF

Kurzbeschreibung

Die Kids können Knoten und Bünde praktisch anwenden und eine Notunterkunft bauen (Laubhütte) und wissen über die Problematik verschiedener Behinderungen bescheid und haben spielerisch erfahren, dass durch ein Miteinander und gegenseitige Hilfe selbst schwierige Ziele besser und leichter erreicht werden können als im Alleingang.


Material

Detailbeschreibung

rainBOwEING - 747 ist ein Abenteuer zum Thema Knoten und Bünde, Notunterkunft, sowie Behinderungen

Ziel

Die Kids können Knoten und Bünde praktisch anwenden und eine Notunterkunft bauen (Laubhütte) und wissen über die Problematik verschiedener Behinderungen bescheid und haben spielerisch erfahren, dass durch ein Miteinander und gegenseitige Hilfe selbst schwierige Ziele besser und leichter erreicht werden können als im Alleingang.

Beschreibung

Diese PIK8-Idee entstand als Regentropfen für das 4anaund 2004 (NÖ-Landeslager) und verbindet die Erprobungspunkte C9 (aus: Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft) und D8 (aus: Einfaches und Naturverbundenes Leben).

Einstieg

25 min.

  • Begrüßung und Vorstellung der Betreuer
  • Einstiegsspiel "Sitzkreis"
Erklärung des Mottos und des Hauptteils

Die Patrullen sind mit uns mit der rainBO(w)EING 747 unterwegs, doch tragischerweise muss die Maschine mitten in der Pampa weitab jeglicher Zivilisation notlanden. Soweit geht alles gut, doch als alle aus dem Flieger draussen sind, explodiert eine Tragfläche. Dadurch verschlägts einigen vor Schreck die Sprache(Halstuch od Leukoplast), einige sind durch das Ereignis vorübergehend geblendet(Halstuch als Augenbinde), einige haben verschlagene Ohren(Ohropax) und wieder andere haben sich beim Aussteigen den Knöchel verstaucht(Beinschiene). Trotzdem müssen die Patrullen vor der hereinbrechenden Nacht eine Notunterkunft(=Laubhüttenpendant) bauen (Bauplan von uns vorgegeben).

Hauptteil

95 min.

Gruppeneinteilung zu den Handi-Caps (Farben)

Dies geschieht in Form eines Cap-Handi-Parcours: Immer zu zweit kommen die Kids vom Bauplatz ihrer Patrulle durch die "Hindernisbahn" zu einem Leiter oder einem von uns(je Patrulle eine Anlaufmöglichkeit), wo sie gegen einen Knoten, den sie vorzeigen sollen, und gegen die Beantwortung von 2 Fragen zu einem Handicap einen Teil ihres Baumaterials bekommen. Damit gehen sie zurück zu ihrer Patrulle, die inzwischen -in ihrer Verständigung/Bewegung eingeschränkt aber zusammenarbeitend- an ihrer Hütte baut. Dann kommen die nächsten zwei durch den Parcours zur "Materialausgabestation". Das ganze soll eine Art Staffellauf sein, bei dem die Kids auf ihre gegenseitige Hilfe angewiesen sind und auf Raten sich ihr Material erarbeiten. Fertige Laubhütte wird präsentiert, jedes Patrullenmitglied präsentiert kurz ein für ihn/sie wichtiges DetailAbbauen (benützes Material retour in unsere "Basisstation"

Ausstieg

25 min.

  • Feedbackrunde - alle Patrullen (jede Regenbogenfarbe betrifft ein "Gebiet" (Spaß, Action, neue Erfahrungen, Betreuung) in Form eines "Stimmungsbarometers"
  • Schlussspiel: "Versteinern mit Untendurch"
  • Schlusskreis

Downloads