Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „KurzbeschreibungKurzbeschreibung“ mit dem Wert „Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 359 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Der Wettbewerb - die spielerische Standortbestimmung (GuSp)  + (Die Guides und Späher wollen Wettbewerbe! Die Guides und Späher wollen Wettbewerbe! Sie sind altersgemäß und werden von den TeilnehmerInnen gerne angenommen. Um die Chancen der Methode optimal zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, sollen aber einige Punkte beachtet werden. Richtig eingesetzt können Wettbewerbe helfen, den Zusammenhalt in einer Patrulle zu stärken und die Motivation an der Teilnahme am Programm zu erhöhen. Wichtig ist dabei vor allem, abwechslungsreiche und für alle Guides und Späher motivierende Aufgabenstellungen zu finden.motivierende Aufgabenstellungen zu finden.)
    • GOLD-Geschlechterbezogenes Arbeiten  + (Die Interessen von Kindern und JugendlicheDie Interessen von Kindern und Jugendlichen sind individuell und nicht geschlechtsabhängig. Bei den PPÖ haben wir Koedukation zum Ziel – das bedeutet, dass beide Geschlechter die gleichen Rechte und Pflichten haben sollen und wir ihnen damit die gleichen Chancen ermöglichen wollen. Unser Programm ist daher absichtlich ganzheitlich und soll auch durch geschlechterübergreifende Angebote erweitert werden. Wir wollen stets beide Geschlechter einbeziehen und bewusst machen, dass sie mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten beide wichtig sind.</br></br>Wichtig dabei ist, dass wir geschlechtsspezifische Vorurteile (z.B. „Mädchen können besser kochen“ oder „Holz hacken ist nur etwas für Burschen“) bewusst kritisch sehen und hinterfragen. Es lohnt sich, aus den klassischen und angelernten geschlechtlichen Rollenbildern auszubrechen und anderes auszuprobieren!n auszubrechen und anderes auszuprobieren!)
    • Regenbogeninsel - Auseinandersetzen mit den Sinnen  + (Die Kids haben sich bewusst mit ihren Sinnen auseinander gesetzt und tba.)
    • Über uns ein Regenbogen  + (Die Kids haben sich mit Pfadfindern aus anderen Ländern persönlich beschäftigt und konnten auch mit Gildepfadfindern über Gemeinsamkeiten und Traditionen sprechen. Sie haben dabei Kontakt zu anderen LagerleitnehmerInnen aufgenommen.)
    • Rubbish Rainbow  + (Die Kids haben sich mit Umweltverschmutzung beschäftigt und angefallenen Abfall sinnvoll verwertet.Als zweite Aufgabe fertigen die Kids eine große Collage mit dem gesammelten Müll, um aus diesem einen riesigen GuSp-Regenbogen zu machen.)
    • Auf der Walz  + (Die Kids haben sich mit einem Beruf genaueDie Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan. im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.)
    • Verbots- und Gebotsschilder in der Patrullengemeinschaft  + (Die Kids können Gebots- und Verbotsschilder unterscheiden. Sie haben sich mit der Bedeutung von Regeln (Ge- und Verboten) in ihrer Gemeinschaft auseinandergesetzt.)
    • RainBOwEING - 747  + (Die Kids können Knoten und Bünde praktischDie Kids können Knoten und Bünde praktisch anwenden und eine Notunterkunft bauen (Laubhütte) und wissen über die Problematik verschiedener Behinderungen bescheid und haben spielerisch erfahren, dass durch ein Miteinander und gegenseitige Hilfe selbst schwierige Ziele besser und leichter erreicht werden können als im Alleingang. erreicht werden können als im Alleingang.)
    • Bahnstrecken auf der Landkarte  + (Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen)
    • Regenbogen-Küche  + (Die Kids setzen sich zum einen kritisch miDie Kids setzen sich zum einen kritisch mit Produktwerbung in Printmedien auseinander. Dabei sollen sie lernen zwischen schlechter und guter Werbung zu unterscheiden und kreativ ein Produkt zu bewerben. Zum anderen erweitern die Kids ihr Wissen zum Thema Lebensmittel (-hygiene). Sie entdecken auf spielerische Art, wie bestimmte Lebensmittel riechen, schmecken und sich anfühlen und lernen über deren Ablaufdatum, deren Aufbewahrung und Lagerung speziell am Lager.fbewahrung und Lagerung speziell am Lager.)
    • BiPi's Spirit  + (Die Kids sollen sich damit auseinandergeseDie Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".sie deren Leben szenenweise "nacherleben".)
    • Chaoskochen  + (Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis zwei für sie gesunde Zutaten in die nächste Heimstunde mitzunehmen. Auf Grundlage dieser Zutaten wird entschieden, welche Speisen und Getränke daraus zubereitet werden. Diese werden im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.n im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.)
    • Vorstellspiel Wolke  + (Die Kinder bewegen sich und bilden kleine Gruppen um sich kennenzulernen.)
    • Welche Werbung spricht mich an?  + (Die Kinder erkennen, aus welchem Grund sie von einige Werbungen mehr angesprochen werden, als von anderen.)
    • Gesetzespunkte in Zeitungen  + (Die Kinder erkennen, dass die Gesetzespunkte im täglichen Leben zu finden sind.)
    • Helfender Vogel/Helfende Blume  + (Die Kinder gestalten eine Bastelei, die sie laufend ergänzen, wenn sie gute Taten vollbringen.)
    • Trollwald  + (Die Kinder haben Wahrnehmungen in der NatuDie Kinder haben Wahrnehmungen in der Natur mit Sinnen gemacht, die sie sonst nicht so sehr einsetzen. Sie haben ihren Blickwinkel auf Ihre Umgebung bewusst geändert und so neue Erfahrungen gesammelt. Ausserdem haben sie ein paar Pflanzen und Gewächse kennen gelernt.paar Pflanzen und Gewächse kennen gelernt.)
    • Geheimschriften Heimstunde  + (Die Kinder haben sich mit Geheimschriften auseinander gesetzt)
    • Knotenstaffel  + (Die Kinder helfen jemandem, ein Hindernis durch das Zusammenknüpfen von unterschiedlichen Schnüren zu überqueren.)
    • Verkehrszeichen-Memory  + (Die Kinder kennen die Bedeutung der für sie wichtigen Verkehrzeichen)
    • Verkehrszeichen zusammensuchen  + (Die Kinder kennen die Verkehrszeichen)
    • Quadrate legen  + (Die Kinder lernen auf einander zu achten und eine absolute Gleichberechtigung in der Gruppe)
    • Heimumgebung  + (Die Kinder lernen die Umgebung des Heims kennen.)
    • Reiseaktivitäten  + (Die Kinder lernen, wie man sich bei verschiedenen Interessen "zusammenstreitet".)
    • Die 7 Schlüssel  + (Die Kinder müssen Zugang zum dunklen Turm bekommen (Die Geschichte warum genau sie das müssen könnt ihr euch selbst basteln.). Dafür reisen sie durch das Märchenland und versuchen die 7 Schlüssel für diesen aufzutreiben.)
    • KIM der Sinne in der Natur  + (Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihre Sinne.)
    • Aktiv-Natur-Kim  + (Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur.)
    • Gekrümmt - Rollenspiel  + (Die Kinder setzten sich im Rahmen einer HeDie Kinder setzten sich im Rahmen einer Heimstunde mit Situationen auseinander, die sie selbst belasten, fertig machen, "krümmen"... und stellen diese als Rollenspiel dar. Sie sollen sich darüber Gedanken machen, was ihnen in solchen Situationen weiterhilft (und was nicht) bzw. wie sie anderen in solchen Situationen helfen könnenderen in solchen Situationen helfen können)
    • Kinderrechte Artikel 29 - Recht auf Bildung und Erziehung  + (Die Kinder sollen am eigenen Leib erfahren, was es heißt, benachteiligt zu werden. Es ist ein Spiel, in dem es bewusst unfair zugeht - eine gute Grundlage für besseres Verständnis und eine tolle Diskussion.)
    • Wohnadressen vergleichen  + (Die Kinder sollen sich Gedanken über die Vor- und Nachteile, bzw. der Wohnungssituation verschiedener Gegenden machen)
    • BlindenführerIn  + (Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.)
    • Memory der Religionen  + (Die Kinder spielen Memory mit Begriffen und Symbolen der Weltreligionen.)
    • Riesen-Bodenzeichen  + (Die Kinder stellen mit ihren Körpern oder mit verschiedenen Materialien riesige Bodenzeichen dar.)
    • Spinnennetz der Besonderheiten  + (Die Kinder verbinden Pfadi-Begriffe und knüpfen so ein Netz der Dinge, die die Pfadis besonders machen.)
    • Wandelndes A  + (Die Kinder wiederholen und festigen den KrDie Kinder wiederholen und festigen den Kreuz- und den Diagonalbund sowie die dazugehörigen Knoten.Die Kindererlernen den praktischen Umgang mit Bünden und wissen, worauf es beim Anfertigen eines Bundes ankommt.Die Kinder fertigen ein Spielgerät, dass sie anschließend selbst benutzen.Die Kinder lernen spielerisch, wie sie zusammenhelfen und sich koordinieren müssen, um eine Aufgabe zu bewältigeneren müssen, um eine Aufgabe zu bewältigen)
    • Baden Powells Orden  + (Die Kinder wissen wer [[BiPi]] ist, was er getan hat und was "[[Scouting for Boys]]" Ist.)
    • Der allwissende Computer  + (Die Kinder überlegen, was für sie "Kunst" ist und werden selbst zu Künstler*innen.)
    • Kochen auf offenem Feuer  + (Die Patrulle hat es durch die Mitarbeit jedes einzelnen Patrullenmitglieds bis zum Ende der Heimstunde geschafft, ein Feuer zu machen, auf offenem Feuer eine Speise zu kochen und diese zu essen.)
    • Wassermandalas ausmalen  + (Die Patrulle ruhig werden lassen)
    • Biblischer Kuchen  + (Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.)
    • Interview mit einem Geistlichen  + (Die Patrulle soll den Kuraten (Geistlichen) besser kennenlernen und über seine Aufgaben Bescheid wissen und einen Patrullenbeitrag für die Gruppenzeitung gestalten.)
    • Marathonspiel  + (Die Patrulle weíß welches Material sie als Patrulle am SOLA brauchen und welches nicht; Sie weiß wie dieses platzsparend zu packen ist; Die Patrulle weiß das Material nach dem Lager zu verwahren und kennt sich mit dessen Säuberung aus)
    • Spiri Wanderung  + (Die Patrullen beschäftigen sich während einer Wanderung mit der Bedeutung von Freundschaft und Gemeinschaft.)
    • Spiritualität als Teil des Ganzen (GuSp)  + (Die Pfadfinder*innen-Pädagogik sieht die BDie Pfadfinder*innen-Pädagogik sieht die Begleitung der spirituellen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen altersentsprechend vor. In unserem pädagogischen Konzept ist dies verankert in den acht Programmschwerpunkten, als Teil unseres Pfadfinder*innen-Versprechens (Duty to God) und als eine der Entwicklungsaufgaben. Spiritualität und spirituelle Entwicklung sind viel mehr als der Besuch eines Gottesdienstes oder das Kennenlernen der Weltreligionen. Spiritualität ist in jeder*m von uns grundgelegt und entwickelt sich als etwas Individuelles, Persönliches, das sich in stetiger Veränderung und Wandlung befindet. Dafür bieten sich viele unterschiedliche altersgerechte Möglichkeiten an.hiedliche altersgerechte Möglichkeiten an.)
    • Spiritualität  + (Die Pfadfinder*innenbewegung basiert auf dDie Pfadfinder*innenbewegung basiert auf den von Baden Powell formulierten drei Grundprinzipien "Duty to God", "Duty to Others" und "Duty to Self". Sie sind miteinander verbunden und bedingen einander.</br></br>Das Bemühen um die Verwirklichung und das Leben der drei Prinzipien macht uns zu Pfadfinder und Pfadfinderinnen. Daher wollen die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ), ausgehend von einem gemeinsamen Grundverständnis, Räume und Hilfsmittel zur Verfügung stellen, durch die Kinder, Jugendliche und Erwachsene "Duty to God" erfahren und erleben können."Duty to God" erfahren und erleben können.)
    • Pfadfinder*innenmethode  + (Die Pfadfinder*innenmethode ist die Methode, nach der wir arbeiten, die uns von anderen Kinder- und Jugendorganisationen unterscheidet, die uns also einzigartig macht und die die Umsetzung des pädagogischen Auftrags ermöglicht.)
    • Die RaRo- WG  + (Die RaRo-Wohngemeinschaft (RaRo-WG) ist eiDie RaRo-Wohngemeinschaft (RaRo-WG) ist ein Lager neben dem Alltag der Jugendlichen. Die Runde/Rotte gründet dabei eine Wohngemeinschaft auf Zeit. Die Mitglieder der RaRo-WG gehen tagsüber ihren individuellen Tätigkeiten (Schule, Beruf, Vereine...) nach, verbringen aber ihre Freizeit im Rahmen der WG. Die RaRo-WG ist ein Gemeinschaftserlebnis der Runde/Rotte ohne Anspruch auf Außenwirkung. Sie kann als eine besondere Form des Lagers oder auch als eine Art „verlängerte Heimstunde mit Übernachtungen“ verstanden werden. Zielgruppe für die RaRo-WG sind RaRo und deren Begleiter*innen. Die Methode der RaRo-WG dient dem intensiven Kennenlernen über die Heimstunde hinaus, unterstützt somit die Gruppenentwicklung und fördert ein produktives und zielgerichtetes Arbeiten in der Runde/Rotte.elgerichtetes Arbeiten in der Runde/Rotte.)
    • GOLD-Selbstreflexion  + (Die Selbstreflexion ist eine Form von BetrDie Selbstreflexion ist eine Form von Betrachtung, die sich allerdings nicht mit „etwas“ befasst (z.B. einem Lager), sondern mit deinem persönlichen Verhalten und der Wirkung deiner Person auf andere (wie deine Gefühle, Ansichten, Motivationen, Wahrnehmungen etc.). Die Selbstreflexion ist ein wesentliches Merkmal von Persönlichkeitsbildung und bei vielen Pfadfinder*innen weit verbreitet.i vielen Pfadfinder*innen weit verbreitet.)
    • Agentur Rainbow  + (Die Teilnehmer*innen haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen.)
    • 1, 2 oder 3 - Heute das Thema: Wandern  + (Die Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen.)
    • Wortgottesdienst zum Thema Wasser  + (Die TeilnehmerInnen haben sich mit Wasser und seiner Bedeutung auseinandergesetzt. Sie haben Wasser als Symbol kennengelernt und seine Eigenschaften und seine Bedeutung erlebt)
    • Kettenreaktion  + (Die Teilnehmer_innen finden in der Gruppe offensichtliche und versteckte Gemeinsamkeiten und es wird ihnen veranschaulicht, dass uns mit allen Menschen etwas verbindet.)
    • Fragerunde  + (Die Teilnehmer_innen haben anonym Fragen zu den Themen sexuelle Orientierung und Identität stellen können.)
    • 1, 2 oder 3 - LGBT  + (Die Teilnehmer_innen haben sich mit Fragen zum Thema LGBT beschäftigt und Hintergrundinformationen zu den Fragen erhalten.)
    • Familienspiel  + (Die Teilnehmer_innen haben unterschiedliche Familienkonstellationen kennengelernt und diese pantomimisch dargestellt.)
    • Stationenwanderung  + (Die WiWö bereiten verschiedene Stationen für eine Wanderung vor.)
    • Werte-Barometer  + (Die WiWö beziehen zu verschiedenen Werten Position und reflektieren so, was ihnen im Leben wichtig ist.)
    • Feuerbotschaft  + (Die WiWö formulieren Wünsche an die anderen Kinder.)
    • Versprechensfeier  + (Die WiWö gestalten eine Versprechensfeier mit.)
    • Sterntaler  + (Die WiWö hören eine Geschichte und lassen sich dadurch zu guten Taten inspirieren.)
    • Memory zu den WiWö-Regeln  + (Die WiWö lernen spielerisch ihre Gruppenregeln.)
    • Brieffreund*innen  + (Die WiWö schreiben einander nette Botschaften.)
    • Postkarte an mein Vorbild  + (Die WiWö schreiben eine Postkarte an ihr Vorbild und gestalten diese.)
    • Talentebörse  + (Die WiWö tauschen sich über ihre Talente aus)
    • Teuer vs. wertvoll  + (Die WiWö verteilen Gegenstände auf Tischen und erkennen den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.)
    • Was mir an dir gefällt  + (Die WiWö werden mit dieser Methode angeregt, etwas Nettes über jemand anderen aus der Gruppe zu sagen.)
    • Gemeinsam zeichnen  + (Die Zusammenarbeit in der Patrulle erleben, reflektieren und verbessern. Koordination verbessern. Nonverbale Übung.)
    • Ganzheitliche Programmgestaltung  + (Die ganzheitliche Programmgestaltung ist VDie ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen stehen dir verschiedene Methoden und Tools zur Verfügung anhand derer du sicherstellen kannst, dass das von dir angebotene Programm ausgewogen geplant und durchgeführt wird. Ein Prinzip nach dem bei den Pfadfinder*innen gearbeitet wird, ist das Prinzip der Ganzheitlichkeit. Deine Verantwortung als Leiter oder Leiterin ist es, dir im Vorfeld ein Bild davon zu machen wo deine Kinder und Jugendlichen geradestehen und dir anschließend zu überlegen welche Inhalte vermittelt werden sollen. Dabei soll im Laufe des Jahres ein ganzheitliches Programm angeboten werden. ganzheitliches Programm angeboten werden.)
    • Ausgewogene und langfristige Programmplanung (GuSp)  + (Die ganzheitliche Programmgestaltung ist VDie ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Dazu stehen dir verschiedene Methoden und Tools zur Verfügung anhand derer du ausgewogenes Programm planen kannst und das Prinzip der Ganzheitlichkeit beachtest. Deine Verantwortung als Leiter*in ist es,</br>dir ein Bild davon zu machen wo deine Kinder und Jugendlichen geradestehen und dir über einen längeren Zeitraum zu überlegen, wie du die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen kannst.nder und Jugendlichen unterstützen kannst.)
    • Schwerpunkte  + (Die pädagogischen Schwerpunkte leiten sichDie pädagogischen Schwerpunkte leiten sich aus unserem Auftrag/unserer Mission und den Grundprinzipien der Pfadfinder*innenmethode ab. Sie bilden einen Inhaltskatalog, der so vielfältig ist, dass er die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördert und fordert. Dadurch sind sie für dich ein Werkzeug, um eine ausgewogene Programmgestaltung zu gewährleisten.ogene Programmgestaltung zu gewährleisten.)
    • Geschichte - Testseite  + (Dies ist eine Testseite, um für die AG Geschichte ein Versuchsfeld, einen Spielplatz zu haben.)
    • WiWö: Die Kinderbehelfe  + (Diese Seite stellt dir die Kinderbehelfe in einzelnen Seiten als Bild zur Verfügung.)
    • Das Patrullensystem - schrittweise als Patrulle ein Team werden (GuSp)  + (Dieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zDieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zum Team wird, welche gruppendynamischen Prozesse typischerweise ablaufen, und wie du eine Patrulle bei ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen kannst. Die Methoden des Patrullensystems stellen wichtige Strukturen dar, die Teamentwicklung ermöglichen und Vertrauen schaffen. Wir schauen mit zwei Brillen auf die Teamentwicklung der Patrulle und leiten daraus Tipps für die Unterstützung deiner GuSp-Patrulle ab. Dieser Grünton richtet sich an erfahrene GuSp-Leiter*innen und GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung.GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung.)
    • Abenteuer zum Judentum  + (Dieses '''Abenteuer zum Judentum''' bringt den Teilnehmern die Geschichte und Grundlagen des Judentums näher.)
    • GOLD-Ausbildung bei den PPÖ  + (Dieses Kapitel gibt dir einen Überblick über das Ausbildungssystem und die einzelnen Ausbildungswege der PPÖ und erklärt deine Aufgaben in Bezug auf Ausbildung.)
    • Das Spiel (GuSp)  + (Dieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel beDieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel bei den Guides und Spähern“ gewidmet. Du erfährst darin, warum auch Guides und Späher gerne spielen, und wie bzw. mit welchen Spielen du sie in ihrer Entwicklung fördern kannst. Spiele sind außerdem bestens geeignet, ein fixer Bestandteil in deinem Programm zu werden, für jeden Anlass gibt es das passende Spiel. Eine Sammlung von Spielideen im Anschluss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen!ss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen!)
    • GOLD-AIS - Adults in Scouting Anerkennung und Wertschätzung  + (Dieses Kapitel soll dir einen Überblick geben, wie du Anerkennung und Wertschätzung in die Betreuung deiner Mitarbeiter*innen bewusst einfließen lassen kannst.)
    • Ausbildungsweg  + (Du hast dich dazu entschlossen, die JugendDu hast dich dazu entschlossen, die Jugendleiter*innenausbildung der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zu machen. Auf deinem Weg wirst du von deinem*r Gruppenausbildungsbegleiter*in (GAB), deinem Stufenteam und verschiedenen Seminarteams unterstützt. Im Rahmen dieser Ausbildung wirst du dich persönlich weiterentwickeln, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben und diese speziell für die Kinder/Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen.Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen.)
    • Aufgaben als Jugendleiter*in  + (Du möchtest dich in deiner Freizeit ehrenaDu möchtest dich in deiner Freizeit ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs engagieren? Das freut uns! Hier findest du einen kleinen Überblick über die Aufgaben eines*einer Jugendleiter*in der Biber, WiWö, GuSp, CaEx oder RaRo. Dieser Überblick ist allerdings eher allgemein gehalten. Bitte besprich daher diese Aufgaben mit den Verantwortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe.twortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe.)
    • Ich traue mich, etwas Neues auszuprobieren.  + (Du stellst der Großgruppe Aussagen vor. Die Kinder teilen mit, ob diese Aussage für sie stimmt („Ich habe tatsächlich noch nie...“) oder nicht („Doch, ich habe schon...“).)
    • Geschichte zu Ende spielen  + (Du und dein Team erzählt oder spielt eine Geschichte zum Thema Mutprobe, die die WiWö dann zu Ende erzählen oder darstellen.)
    • Charta für den Gruppenrat  + (Durch eine Gruppenrat-Charta wird allen Leiter*innen klar, welche Regeln es im Gruppenrat gibt und was der Sinn dieser Regeln ist.)
    • Tierbilder  + (Eigenschaften von Männern und Frauen aufzeigen. Thema kennen lernen. Spielerischer Meinungsaustausch über Normen, Rollen, Vorurteile...)
    • Kopfwehkönig*in  + (Ein Bewegungsspiel, bei dem die Kinder Berufe und Tiere darstellen.)
    • Tauschen wir?  + (Ein Bewegungsspiel, in dem sich WiWö darin üben können, ihre Meinung zu vertreten.)
    • Ein Gebet vertiefen  + (Ein Gebet vertiefen)
    • Gruppenhandbuch  + (Ein Gruppenhandbuch (und seien es auch nurEin Gruppenhandbuch (und seien es auch nur fünf Seiten), wo all die geschriebenen und ungeschriebenen "Regeln" oder „Gesetze“ festgehalten sind, ist eine wirklich gute Sache! Überlegt einmal im Gruppenrat, was in so einem Handbuch alles Wichtiges über eure Gruppe stehen sollte. Was sollte ein neues Gruppenmitglied alles wissen, wenn es in eurer Gruppe zu leiten oder mitarbeiten anfängt? Nach 15 Minuten Brainstorming habt ihr sicher schon ein komplettes Inhaltsverzeichnis eures neuen Gruppenhandbuches.verzeichnis eures neuen Gruppenhandbuches.)
    • Der Hike - die Natur erfahren und Teamgeist erleben (GuSp)  + (Ein Hike ist ein besonderes Erlebnis für dEin Hike ist ein besonderes Erlebnis für die GuSp - als Highlight am Sommerlager oder auch als eigenständige Wochenendaktion. Er ist zeitlich auf ein oder zwei Tage ausgelegt, weswegen er sowohl die Patrulle als auch die LeiterInnen vor gewisse Herausforderungen stellt. Die Methode Hike unterstützt die Gruppenentwicklung der Patrulle. Die Guides und Späher üben Teamarbeit und den verantwortungsvollen Umgang mit herausfordernden Situationen. Intensive Naturerfahrung trägt zur ganzheitlichen Entwicklung bei. Um dir die Durchführung eines Hike zu erleichtern, findest du im Folgenden einige wichtige Informationen und Tipps für eine gewissenhafte Planung. und Tipps für eine gewissenhafte Planung.)
    • Holladiria holladrio  + (Ein Kreisspiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.)
    • Auf den Spuren von Phileas Fogg durch...  + (Ein Land näher kennenlernen)
    • Komm mit – lauf weg  + (Ein Laufspiel zum Üben der Begrüßung und der Gesetzespunkte der WiWö-Stufe.)
    • Namensschreck  + (Ein Spiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.)
    • Retten  + (Ein Spiel, bei dem die WiWö aufeinander achten.)
    • Zielorientiertes Arbeiten  + (Ein Ziel ist ein Zustand, den ich erreicheEin Ziel ist ein Zustand, den ich erreichen möchte. Zielorientierung bedeutet, dass ich mein Denken und Handeln auf diesen gewünschten Zustand hin ausrichte. Eine gute Zielorientierung ist, wenn ich mein Handeln so effizient in die Tat umsetze, dass ich den gewünschten Zustand möglichst direkt (das muss nicht gleichzeitig möglichst schnell bedeuten) erreiche.</br></br>Dabei hilft es enorm, Ziele schriftlich zu formulieren (und zwar positiv und möglichst konkret) und in gegebenen Abständen zu kontrollieren, um zu sehen, wie weit man schon ist und gegebenenfalls wieder auf den richtigen Kurs zu steuern. Eine möglichst konkrete Definition des Ziels ist ebenfalls sehr hilfreich, weil man es dann auch bei größeren Projekten in kleinere Etappen einteilen kann ohne den Blick auf das große Ziel zu verlieren.den Blick auf das große Ziel zu verlieren.)
    • Werte-Stein  + (Ein besonderer Stein soll gestaltet werden, der im Alltag an einen für das Kind wichtigen Wert erinnert.)
    • Wellness-Rezept  + (Ein gesundes Getränk erfinden und dafür argumentieren)
    • Spiel „Silof und Selag“  + (Ein kreatives Spiel, das man auch zum Zusammenräumen des Heimes nutzen kann.)
    • Intelligenztest  + (Ein neues Bewusstsein schaffen für Aufmerksamkeit, vor allem für Klausuren.)
    • Feuer zum Wärmen  + (Ein ruhiger Programmpunkt, bei dem die WiWö mit Hilfe von Feuer darüber nachdenken was sie im Leben wärmt.)
    • B.P. Memory zum selber machen  + (Einblick ins Leben von B.P.)
    • Geschichte - Literatur  + (Eine Auflistung von Literatur soll Interssierten helfen, sich selbst vertiefend mit der Geschichte der Pfadfinderbewegung auseinander setzen zu können, weiter zu forschen oder Angaben zu überprüfen.)
    • Rollen in Gruppen  + (Eine Gruppe besteht in der Regel aus drei Eine Gruppe besteht in der Regel aus drei oder mehreren Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen und die auch ähnliche oder die gleichen Werte vertreten. Was die Gruppe zusammenhält ist einerseits das gemeinsame Interesse an einer Sache, andererseits aber auch der Wille, sich für dieser Sache in einem Team zu engagieren. Egal wo – im Beruf, mit Freunden oder eben bei den Pfadfinder*innen, bist du selbst Teil solcher Gruppen. Natürlich gilt das auch für deine Kinder und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen.und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen.)
    • GOLD-Soziales Engagement  + (Eine Herausforderung der besonderen Art isEine Herausforderung der besonderen Art ist das soziale Engagement einer Pfadfinder*innengruppe. Allein in unseren Werten und im Wahlspruch ist die gute Tat gefordert. Behinderte und betagte Menschen oder sozial Benachteiligte in den Lebensalltag zu integrieren, Sozialprojekte auch in fremden Ländern zu unterstützen oder da zu sein, wenn Not sich einschleicht, ist für Pfadfinder*innen „Ehrensache“. Mit Herz, Hirn und Hand soll die viel zitierte tägliche gute Tat umgesetzt werden.tierte tägliche gute Tat umgesetzt werden.)
    • Activity  + (Eine Möglichkeit, wie sich WiWö die Gruppenregeln merken können.)
    • Bodenzeichen-Verfolgungsjagd  + (Eine Verfolgungsjagd zwischen zwei Gruppen mithilfe von Bodenzeichen.)
    • Börsengeschäfte und Weltreligionen  + (Einführung in die Weltreligionen)
    • Die Heimstunde - Leiter*innen planen Programm (GuSp)  + (Einmal in der Woche treffen sich alle PatrEinmal in der Woche treffen sich alle Patrullen eines Trupps, um gemeinsam ca. zwei Stunden Spiritualität, Internationalität, Natur, Mut, Kritik, Körperbewusstsein, Abenteuer und Kreativität zu erleben, um zu plaudern und zu lachen… eben um eine Heimstunde zu erleben. Du als Leiter*in bist in dieser Zeit für deine Guides und Späher verantwortlich. Hier findest du Hilfe, wie du diese Heimstunde gestalten kannst, damit sie für dich und deine Guides und Späher ein Erfolg wird.d deine Guides und Späher ein Erfolg wird.)
    • Partnersuche  + (Einstieg in das Thema Krankheiten und Verletzungen)
    • Willkommen nach dem Sommer  + (Einstieg ins neue Jahr, Rückblick auf den Sommer)
    • Hygiene-ABC Staffellauf  + (Einstieg zum Thema Hygiene.)
    • Nahrungskette  + (Einstimmung auf den Besuch eines Naturschutzgebietes, Lebensraum Wald und Nahrungskette)
    • Elternarbeit  + (Elternarbeit ist ein wesentlicher Teil deiElternarbeit ist ein wesentlicher Teil deiner Tätigkeit als Pfadfinderleiter*in. Ein guter Kontakt zu den Eltern ist die Grundlage dafür, dass die Kinder zu uns kommen können. Natürlich brauchen wir auch die Mithilfe von Eltern bei Veranstaltungen und im Elternrat. Gute Kommunikation, regelmäßiger Kontakt und die Weitergabe von Informationen sind die Basis effizienter und gelungener Elternarbeit.s effizienter und gelungener Elternarbeit.)
    • Entfernungen schätzen  + (Entfernungen schätzen lernen)
    • Wanderungs-Kim  + (Erinnerungsvermögen und Beobachtungsgabe schulen.)
    • Meine Klamottenkiste  + (Erkennen und Hinterfragen der Globalisierung)
    • Abenteuer "Ritter, Drache und Prinzessin"  + (Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten (Schwertkampf, etc.) in Vorbereitung auf ein Sommerlager zum Thema Mittelalter)
    • Handwerker  + (Erproben von handwerklichen und künstlerischem Geschick, kaufmännisches Agieren, Argumentation)
    • Verletzungsmemory  + (Erste Hilfe)
    • Erste Hilfe bei den Holzfällern  + (Erste Hilfe praktisch erleben)
    • Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen  + (Erstkontakt mit dem Versprechenstext)
    • Gruppen-Mindmap  + (Es soll allen Leiter*innen klar werden, was die eigene Gruppe ausmacht.)
    • Aktivtipp aus dem JOKER - Mein Patrullenstammbuch  + (Es soll gemeinsam ein Buch entstehen das alle Patrullenmitglieder beschreibt)
    • Feedback  + (Feedback ist eine persönliche Nachricht anFeedback ist eine persönliche Nachricht an einen Mitmenschen, die etwas darüber sagt, wie du ihn*sie siehst. Feedback hilft dir, mehr darüber zu erfahren, wie andere dich sehen. Du wirst merken, dass sich Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung nicht immer entsprechen. Als Feedbackgeber*in teilst du jemandem deine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen über sein*ihr Verhalten mit.Wahrnehmungen über sein*ihr Verhalten mit.)
    • Figuren aus dem Christentum  + (Figuren aus dem Christentum ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit bekannten Persönlichkeiten des Christentums.)
    • Fischen im See  + (Fischen im See ist eine Programmidee, um sich mit Verschmutzungen in Gewässern zu beschäftigen.)
    • Flüssiges Gold  + (Flüssiges Gold ist ein Abenteuer zum Thema Wasserverschmutzung und Wasserverbrauch auf einem Lager)
    • Das kann ich besonders gut  + (Fähigkeiten reflektieren)
    • Mit 200 Rupien durch Indien  + (Für Diskussion in der Patrulle; kann auch als Einstieg für eine größere Aktion dienen.)
    • Das Lager (GuSp)  + (Für Kinder und Jugendliche stellt jedes LaFür Kinder und Jugendliche stellt jedes Lager, insbesondere das Sommerlager, ein Highlight des Pfadfinder*innen-Jahres dar. Das Lager ist ein Ereignis, in dem viel Vorbereitung, Arbeit und Freizeit stecken. In diesem Kapitel erhältst du Tipps und Hinweise, wie du die Vorbereitungen effizient gestalten kannst, und was du im Vorfeld bedenken solltest, um unnötigen Stress auf dem Lager selbst zu vermeiden, und dir und den Guides und Spähern eine schöne Zeit zu schenken. und Spähern eine schöne Zeit zu schenken.)
    • GOLD-Adults in Scouting  + (Für die Leiter*innen in den Kinder- und JuFür die Leiter*innen in den Kinder- und Jugendstufen gibt es ein qualitativ hochwertiges und gut durchdachtes Ausbildungssystem. Aber im Laufe der Zeit stellte sich auf internationaler Ebene der Pfadfinder*innenbewegung heraus, dass es wichtig ist, sich auch um alle anderen Erwachsenen bei den Pfadfinder*innen zu kümmern und dass diese auch außerhalb der Seminare eine intensive Betreuung benötigen. Und so entstand beim Weltverband WOSM das Modell „Adults in Scouting“ (AIS) – „Erwachsene bei den Pfadfinder*innen“.) – „Erwachsene bei den Pfadfinder*innen“.)
    • Sägespäne im Auge  + (Gedächtnis- und Geruchskim.)
    • Kompass-Reigen  + (Gefühl für Himmelsrichtungen entwickeln)
    • Die Schatzinsel  + (Geheimschrift, Morsen, Karte, Kompass)
    • Rote und Grüne Kugeln - Eine Denksportaufgabe  + (Gehirn trainieren, Kreatives Denken fördern.)
    • Verschiedene Denksportaufgaben  + (Gehirn trainieren, Kreatives Denken fördern.)
    • Pärchenfangen  + (Gejagte und Jäger, die schnell zu Gejagten werden)
    • Augen zu  + (Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben.)
    • Comic gestalten  + (Gemeinschaftlich gestalten die WiWö einen Comic über das Leben eines Vorbilds.)
    • Die schwächste Maus  + (Gemeinschaftliches Handeln)
    • Piratenschiff versenken  + (Geschicklichkeit)
    • Fischfang  + (Geschicklichkeit erproben)
    • Galionsfigur bauen  + (Geschicklichkeit und Kreativität in der Patrulle anwenden)
    • Taugehen  + (Geschicklichkeit und Sinne der GuSp fördern.)
    • Besentanz  + (Geschicklichkeit, Schnelligkeit)
    • Geschlechterbezogenes Arbeiten  + (Geschlechterbezogenes Arbeiten heißt, auf Geschlechterbezogenes Arbeiten heißt, auf die Bedürfnisse von Mädchen und Buben gleichermaßen zu schauen, sowie Möglichkeiten zu schaffen, die eigene Identität zu entdecken und auszuleben - in koedukativen Umwelten ebenso wie in Freiräumen mit getrennt geschlechtlichen Aktivitäten. Als Leiter*in bist du Vorbild für die Heranwachsenden - deine gelebte Geschlechtsidentität, euer Umgang im Leitungsteam, deine Aussagen und Handlungen werden von den Kindern und Jugendlichen beobachtet und als Normen interpretiert. Geschlechterbezogen zu arbeiten heißt, dir deiner Vorbildfunktion bewusst zu sein und sowohl das herrschende sozial konstruierte Rollenbild als auch dein eigenes Rollenverhalten immer wieder kritisch zu hinterfragen.ten immer wieder kritisch zu hinterfragen.)
    • Gesetz und Versprechen  + (Gesetz und Versprechen stellen sowohl MethGesetz und Versprechen stellen sowohl Methoden dar, sich mit den Werten der Pfadfinder und Pfadfinderinnen auseinanderzusetzen und nach ihnen zu leben, als auch als persönliche Leitlinien für das Leben jeder einzelnen Pfadfinderin und jedes Pfadfinders. </br></br>Wenn in diesem Kapitel vom "Gesetz" oder vom "Versprechen" geschrieben wird, sind immer das Bibergesetz, das WiWö-Gesetz und das Pfadfinder*innengesetz bzw. das Biberversprechen, das WiWö-Versprechen und das Pfadfinder*innenversprechen gemeint. Die Unterscheidung zwischen "Biber", "WiWö" und "ab GuSp" ist nur deshalb wichtig, weil es ein Versuch ist, jeweils altersgerechte Formulierungen zu verwenden. Alle Varianten sind gleich wichtig.enden. Alle Varianten sind gleich wichtig.)
    • Tischtuch mit Laubdekor  + (Gestalten eines Tischtuchs)
    • GOLD-Arbeiten in meiner Gruppe  + (Gruppen sind mehr als die Summe ihrer MitgGruppen sind mehr als die Summe ihrer Mitglieder und deren spezifischen Merkmale. Sie sind eigenständige soziale „Lebewesen“ mit speziellen Interaktionsprozessen (Gruppendynamik) und eigenständigen zwischenmenschlichen Phänomenen, wie bspw. Gruppennormen. Diese gruppenspezifischen Strukturen und Prozesse sind nicht nur für das Verhalten der Mitglieder von nachhaltigem Einfluss, sondern auch für die Zielerreichung und das Verhalten anderer Gruppen, sowie gegenüber der Gesamtorganisation.n, sowie gegenüber der Gesamtorganisation.)
    • Sterne oder Atome  + (Gruppenfindung)
    • Weihnachtsbaum der guten Taten  + (Gute Taten der Kinder entzünden Kerzen am Weihnachtsbaum.)
    • Blei gießen  + (Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.)
    • Zanza  + (Herstellung eines kleinen afrikanischen Musikinstruments)
    • Ein afrikanisches Musikinstrument  + (Herstellung eines kleinen afrikanischen Musikinstruments = Wassertrommel)
    • Entwicklungsaufgabe Mitbestimmung  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Mitbestimmung''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Eigene Meinung  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Eigene Meinung''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Fähigkeiten und Fertigkeiten  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Fähigkeiten und Fertigkeiten''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Werteentwicklung  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Werteentwicklung''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Spiritualität  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Spiritualität''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Herausforderungen und Grenzen  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Herausforderungen und Grenzen''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Freundschaften  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Freundschaft''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Gemeinschaft  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Gemeinschaft''' für alle Stufen.)
    • Entwicklungsaufgabe Geschlechtsidentität  + (Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Geschlechtsidentität''' für alle Stufen.)
    • Basiswissen für neue Biberleiter*innen  + (Hier findest du eine Sammlung an Basiswissen, das dir in der ersten Zeit eine Hilfestellung sein kann.)
    • Grafiken, Logos und Drucksorten (GuSp)  + (Hier ist eine Sammlung an verfügbaren Grafiken, Logos und Drucksorten für das Arbeiten in der GuSp- Stufe.)
    • Selbstbild-Fremdbild  + (Ich habe mehr darüber erfahren, wie die anderen Patrullenmitglieder mich sehen. Die Übung stellt einen Einstieg in das Thema dar.)
    • GOLD-Werte  + (In der Verbandsordnung sind die Werte der In der Verbandsordnung sind die Werte der PPÖ aufgelistet. Aber was heißen diese für dich als Gruppenleiter*in? Gehe in deiner Gruppe stets mit gutem Beispiel voran, auch wenn du nicht mehr unmittelbar mit Kindern und Jugendlichen arbeitest. Denke bei deinem Tun immer daran, wofür wir als Pfadfinder und Pfadfinderinnen stehen wollen. In deiner Funktion hast du eine Vorbildwirkung für alle Pfadfinder*innen, sowie auch für die Öffentlichkeit.*innen, sowie auch für die Öffentlichkeit.)
    • Die Patrullenaktion - Kids planen Programm (GuSp)  + (In diesem Kapitel erfährst du, wie du deine Guides und Späher dabei unterstützen kannst, nach und nach immer mehr ihr eigenes Umfeld, ihr Programm und ihre Aktionen eigenständig zu gestalten.)
    • GOLD-Rechte und Pflichten der Gruppenleitung (und des Elternrats)  + (In diesem Kapitel findest du InformationenIn diesem Kapitel findest du Informationen zu den Aufgaben, Rechten und Pflichten der Gruppenleitung und des Elternrates, welche in der Verbandsordnung der PPÖ niedergeschrieben sind. Es lohnt sich, immer wieder mal einen Blick darauf zu werfen, denn vielleicht ist für manche Aufgaben die du übernommen hast eigentlich wer anderer zuständig.men hast eigentlich wer anderer zuständig.)
    • GOLD-Herausforderung Leitung  + (In diesem Kapitel findest du Informationen und Tipps, wie du deine Leiter*innen motivieren, unterstützen und begleiten kannst.)
    • Heimstunden und Programmplanung  + (In diesem Kapitel geht es um die GrundlageIn diesem Kapitel geht es um die Grundlagen der Heimstunden- und Programmplanung, denn eine gute Planung ist meist eine „Garantie" für ein gutes Programm. Zuerst geht es um die langfristige Programmplanung – für was ist eine Jahresplanung gut? - und schließlich um die Planung der einzelnen Heimstunden. um die Planung der einzelnen Heimstunden.)
    • Absichtlich unfair  + (In diesem Spiel erleben die WiWö, wie wichtig faire Regeln sind.)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Weg zum Versprechen  + (In diesem Theorie- und Methodenteil erfährst du, wie du den "Weg zum Versprechen" mit deinen WiWö methodisch umsetzt sowie relevante Hintergrundinfos zu den einzelnen Erprobungspunkten.)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Ein Überblick  + (In diesem Theorieteil erfährst du Wissenswertes über den Aufbau des WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Einleitung  + (In diesem Theorieteil erfährst du grundlegende Überlegungen zum WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Umsetzung und Überprüfung  + (In diesem Theorieteil erfährst du wie du das WiWö-Erprobungssystem in dein Programm einbettest und den Fortschritt überprüfst.)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Einleitung und Wissenswertes zum 1. Stern, 2. Stern und Spezialabzeichen  + (In diesem Theorieteil erhältst du grundlegenden Überlegungen zum Erprobungssystem zum 1. Stern, 2. Stern und zu den Spezialabzeichen.)
    • Produktrecherche  + (Informationen einholen; Meinung vertreten)
    • Gegenstände ertasten 2  + (Integration, taktile Wahrnehmung fördern, Verstehen von Behinderung)
    • Merkmal-Kette I  + (Integration; Gruppengefühl steigern, Optische Wahrnehmung schärfen)
    • Morse-Scrabble  + (Interaktion, Bewegung, morsen üben)
    • Gruppenentwicklung  + (Jede Gruppe (ab drei Personen) durchläuft Jede Gruppe (ab drei Personen) durchläuft nach ihrer Bildung einen Prozess, der sie zur Arbeitsfähigkeit bringt. Du bist selbst Teil vieler Gruppen – im Beruf, deiner Ausbildung, deiner Familie, im Freundeskreis und bei den Pfadfinder*innen, bist du selbst Teil solcher Gruppen. Natürlich gilt das auch für deine Kinder und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen. Zur Beschreibung solcher Prozesse gibt es verschiedene sogenannte "Gruppenentwicklungsmodelle", zum Beispiel das Modell der "Gruppenentwicklung nach Tuckman". Dieses Modell kann es dir leichter machen, den jeweiligen Zustand der Gruppe von Kindern oder Jugendlichen bzw. auch des Teams zu verstehen. Jedes Gruppenentwicklungsmodell ist, wie der Name schon sagt, ein Modell – eine Annäherung an die Realität. Modell – eine Annäherung an die Realität.)
    • Geländespiel erfinden  + (Jede Patrulle erfindet ein Geländespiel.)
    • Erste Hilfe  + (Jeder Mensch kann sich einmal verletzen. DJeder Mensch kann sich einmal verletzen. Du bist doch sicher auch froh, wenn dir jemand hilft, wenn du dies einmal benötigst. Für dich als Pfadfinderleiter*in sollte es natürlich selbstverständlich sein Erste Hilfe zu leisten. Damit kannst du den Kindern und Jugendlichen, deinen Mitleiter*innen oder anderen Menschen helfen.leiter*innen oder anderen Menschen helfen.)
    • Expedition gegen die Großkonzerne  + (Jedes Kind ist in eine neue Rolle geschlüpft und hat der eigenen Patrulle dabei geholfen, eine der Stationen zu lösen und sich dabei mit den acht Schwerpunkten auseinander gesetzt.)
    • Viele Hände  + (Jedes Kind zieht seine Hand auf einem Blatt Papier nach. Alternativ kann die Hand zum Beispiel mit einem Wollfaden nachgelegt und aufgeklebt werden. In die Hand schreibt oder zeichnet jedes WiWö, was ihm*ihr Halt gibt.)
    • Gewohnheitstier  + (Jedes WiWö stellt sich selbst eine kleine Aufgabe, um neue Gewohnheiten zu entwickeln, die die eigene Gesundheit fördern.)
    • Teamsystem  + (Junge Menschen haben den natürlichen WunscJunge Menschen haben den natürlichen Wunsch sich mit anderen jungen Menschen in einer Gruppe von Gleichaltrigen zusammen zu finden. Das Element Teamsystem macht sich dieses Bestreben zunutze und bietet so den jungen Menschen das entsprechende Umfeld, um ihren Wunsch auszuleben. Die Gruppengröße umfasst zwischen 4 bis 8 Personen, die gemeinsam als Team auftreten. Ziel dieses Teams ist es, gleiche bzw. ähnliche Interessen zu vereinigen, miteinander Entscheidungen zu treffen und gemeinsame Aktionen durchzuführen.fen und gemeinsame Aktionen durchzuführen.)
    • Kartenzeichenmemory  + (Kartenzeichen lernen.)
    • Kartenzeichen-Bewegungsspiel  + (Kartenzeichen wiederholen)
    • Halstuch-Memory  + (Kennen lernen von anderen Gruppenhalstüchern.)
    • Beruferaten  + (Kennen lernen von verschiedenen Berufen)
    • Wer hat die meisten Knöpfe  + (Kennenlernen)
    • Kennenlern-Bingo  + (Kennenlernen)
    • Länderquiz - Zettel zuordnen  + (Kennenlernen der Nachbarländer Österreichs.)
    • Das grosse Krabbeln  + (Kennenlernen der acht Schwerpunkte im Rahmen eines Abenteuers)
    • Baustein 2 - Die drei Prinzipien  + (Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens)
    • Bankräuber-Steckbriefe  + (Kennenlernen der eigenen Leiter)
    • Bazar  + (Kennenlernen des Handels)
    • Kuraten-Interview  + (Kennenlernen des Kuraten (Geistlichen), Gestaltung eines Beitrags für die Gruppenzeitung)
    • Meine Schritte zum Versprechen - Musterheimstunde  + (Kennenlernen des Pfadfindergesetzes, Verknüpfung mit dem eigenen Leben)
    • Gestzespunkte als Comic  + (Kids sollen aus Comic-Bildern und Gesetzespunkten eine clevere Geschichte machen (neue Bildfolge und Text) in der eine typische, zum Gesetzespunkt passende Szene dagestellt werden soll)
    • Vorbildlich hmhm, aha  + (Kinder erfahren etwas über das Leben und Umfeld von Jesus.Kinder vergleichen ihre Vorbilder mit Jesus als Vorbild.)
    • Dinner in the Dark  + (Kinder lassen sich darauf ein)
    • Adults in Scouting  + (Kinder und Jugendliche sind bei unseren LeKinder und Jugendliche sind bei unseren LeiterInnen in guten Händen und erleben eine kontinuierliche Begleitung am Weg des Erwachsenwerdens. Wie sieht es aber mit den Erwachsenen aus? Werden auch sie am Weg ihrer Leiter*innentätigkeit begleitet? Auf internationaler Ebene hat man die Wichtigkeit der Betreuung unserer Ehrenamtlichen erkannt und ein wertvolles Modell dafür entwickelt. WOSM nennt es "Adults in Scouting" – "Erwachsene bei den Pfadfinder*innen", und wir möchten es dir hier kurz vorstellen.d wir möchten es dir hier kurz vorstellen.)
    • Kinderrechte Artikel 32 - Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung und vor bestimmter Arbeit  + (Kinderarbeit bei uns: Wer hat schon einmalKinderarbeit bei uns: Wer hat schon einmal gearbeitet? Was? Warum? Unter welchen Bedingungen? Wie lange? Wieviel wurde dabei verdient?Kinderarbeit in der Dritten Welt (ev. mit Dias) : möglichst ein konkretes Beispiel (z.B. Brasilien) Vergleiche zwischen der Situation bei uns und der in der Dritten Welt.Entwicklungsländer, Entwicklungspolitik, Nord-Süd-Konflikt: Klärung der Begriffe mit Weltkarte, ... Erklärung zu den Kinderrechten, im besonderen Beschäftigung mit Artikel 32im besonderen Beschäftigung mit Artikel 32)
    • GOLD-Kommunikation  + (Kommunikation findet in einer Pfadfinder*iKommunikation findet in einer Pfadfinder*innengruppe auf vielen Ebenen statt: mit den Kindern und Jugendlichen, im Gruppenrat, mit den Pfadfinderleiter*innen, bei Gesprächen mit Eltern, mit wichtigen Personen in der Pfarre und im Bezirk. Du bist aufgrund deiner Position in all diesen Ebenen kommunikativ präsent.in all diesen Ebenen kommunikativ präsent.)
    • Kommunikation  + (Kommunikation findet in einer Pfadfinder*iKommunikation findet in einer Pfadfinder*innengruppe auf vielen Ebenen statt. Mit den Kindern und Jugendlichen, im Gruppenrat, mit den Pfadfinderleiter*innen und bei Gesprächen mit Eltern.</br>Du bemühst dich um ein gutes Gesprächsklima und dennoch kommt vielleicht immer wieder das Gefühl auf, hier wird an der Sache vorbeigeredet, dort wird gar nicht zugehört, von anderem geredet und/oder auf Details eingegangen, obwohl der große Überblick noch nicht gegeben ist?er große Überblick noch nicht gegeben ist?)
    • Besetzt  + (Konzentration, Kontakte)
    • Gemeinsam überleben  + (Kooperationsspiel)
    • Kooperative Reise nach Rom  + (Kooperatives Spiel)
    • Rücken an Rücken  + (Kooperatives Spiel)
    • Gordischer Knoten  + (Kooperatives Spiel)
    • Kreisschollensitzen  + (Kooperatives Spiel)
    • Traumfänger mit Fundstücken aus der Natur  + (Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien)
    • Dirigent  + (Kreatives Handeln; Aufmerksamkeit)
    • Leben im Umriss  + (Kreatives Kennenlernprogramm. Fülle deinen Körperumriss auf Papier mit Dingen die dich ausmachen.)
    • Der Brettspielbasar  + (Kreativität in der Patrulle (Teamwork) umsKreativität in der Patrulle (Teamwork) umsetzten - jeder bringt seine Ideen ein, Kennenlernen aller Kontinente, Auswahlentscheidungen unter gr. Angebot an Informationen treffen - Heraussuchen von Themen, die den GuSp/der Patrulle wichtig sind, Gestalten der Photocollage - sich kreativ mit dem Thema "Dritte Welt"/im besonderen Afrika auseinandersetzen;t"/im besonderen Afrika auseinandersetzen;)
    • Ein unkreativer Werbefachmann  + (Kritisch Werbebotschaften betrachten)
    • Das WiWö-Lager  + (Lager bedeutet nicht nur wenige Stunden, sondern ein ganzes Wochenende, oder noch länger mit unseren WiWö zusammen zu sein. Ein Sommerlager ist der Höhepunkt eines Pfadfinderjahres und dauert zwischen einer bis maximal zwei Wochen.)
    • Lagerformen  + (Lager sind Höhepunkte der pfadfinderischenLager sind Höhepunkte der pfadfinderischen Arbeit. Auf Lagern ist eine geschlossene, kontinuierliche Arbeit möglich. Das immer neue Kennenlernen und Einstellen auf die Gruppensituation fällt bei Lagern weg. Zeitliche Beschränkungen, wie sie durch feste Beginn- und Endzeiten bei Patrullen- und Truppenstundne bestehen, gibt es nicht.nd Truppenstundne bestehen, gibt es nicht.)
    • Learning by Doing  + (Learning by Doing hat zentrale Bedeutung fLearning by Doing hat zentrale Bedeutung für die Art, wie wir mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Es ist nicht nur eine gezielt einsetzbare Methode, sondern auch das Grundverständnis, wie wir Kindern und Jugendlichen Lernen ermöglichen wollen. Learning by Doing ist Bestandteil vieler Methoden unserer Altersstufen und überall in der Umsetzung unseres Programms zu sehen und zu spüren. unseres Programms zu sehen und zu spüren.)
    • Reden mit Gott  + (Lernen, dass Beten "Reden mit Gott" (alleine oder in Gemeinschaft) ist, und zu vielen Situationen im Alltag passt.)
    • Ausrüstung für eine Wanderung  + (Lernen, was man für eine Wanderung einpackt)
    • Wander-Memory  + (Lernen, was man für eine Wanderung einpackt)
    • Lichterketten  + (Lichterketten basteln mit Strohseide)
    • Lückentext zu den Weltreligionen  + (Lückentext zu den Weltreligionen (exkl. Christentum))
    • Nachbargruppen-Quartett  + (Mehr über die Nachbargruppen wissen.)
    • Wintersport-Olympiade  + (Messen und Trainieren von Kondition und Geschicklichkeit; Teamwork in den Patrullen stärken)
    • Instrumente basteln und musizieren  + (Mit deinen WiWö kannst du zuerst Instrumente basteln und diese dann in einem Lied gemeinsam einsetzen.)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Schöpferisches Tun  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Schöpferisches Tun" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Weltweite Verbundenheit  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Weltweite Verbundenheit" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Einfaches und naturverbundenes Leben  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Einfaches und naturverbundenes Leben" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Spirituelles Leben  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Spirituelles Leben" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Das WiWö-Erprobungssystem: Körperbewusstsein und gesundes Leben  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Körperbewusstsein und gesundes Leben" im WiWö-Erprobungssystem)
    • Geschichte zur Knotenvermittlung  + (Mit dieser kurzen Geschichte kann das Knüpfen von Weberknoten/Kreuzknoten erlernt werden.)
    • GOLD-AIS-Das Mitarbeiter*innengespräch in der Pfadfinder*innengruppe  + (Mitarbeiter*innengespräche sind wichtig. In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen sowie Tipps für die Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit deinen Leiter*innen und Mitarbeiter*innen in der Gruppe.)
    • Kids reden mit - Mitbestimmung auf Truppebene (GuSp)  + (Mitbestimmung von jungen Jugendlichen zählMitbestimmung von jungen Jugendlichen zählt mitunter zu den größten Herausforderungen in der GuSp - Stufe. Wie diese im Rahmen der Patrulle gelebt werden kann, erfährst du im Kapitel „Kids reden mit: Mitbestimmung innerhalb der Patrulle“. Da aber Mitbestimmung bei den Pfadfindern nicht auf der Ebene der Patrulle enden sollte, kannst du deinen Guides und Spähern auch die Möglichkeit bieten, das Leben des GuSp - Trupps aktiv mitzugestalten.en des GuSp - Trupps aktiv mitzugestalten.)
    • Spinnennetz  + (Mitspieler näher kennenlernen)
    • Alle in einer Reihe  + (Mitspieler näher kennenlernen)
    • Koffer packen  + (MitspielerInnen näher kennenlernen)
    • Sicherheitshalber  + (Mutig für seelische und körperliche UnversMutig für seelische und körperliche Unversehrtheit bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs.</br></br>Seit mehreren Jahren beschäftigen sich die Weltpfadfinderorganisationen WAGGGS und WOSM im Programm "Safe from Harm" mit dem Thema der sexualisierten Gewalt gegen und unter Kindern und Jugendlichen. Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs haben im Rahmen des Projektes "Sicherheitshalber" eine Resolution und einen Verhaltenskodex für alle österreichischen Pfadfinder*innen erarbeitet und in der Verbandsordnung der PPÖ verankert. in der Verbandsordnung der PPÖ verankert.)
    • Teambuilding - Mobbing Heimstunde  + (Nach der Heimstunde haben sich die Kinder Nach der Heimstunde haben sich die Kinder damit auseinandergesetzt, ob sie schon einmal passiv oder aktiv mit Mobbing konfrontiert waren. Die Kinder sollen aktiv auf Früherkennung solcher Situationen sensibilisiert werden. Außerdem haben sie das Team “Patrulle” gestärkt. METER ist eine SI-Einheit.ulle” gestärkt. METER ist eine SI-Einheit.)
    • Entscheidungsfindung  + (Oft dürfen wir als Leiter*innen, als Team Oft dürfen wir als Leiter*innen, als Team oder als Gruppe im Pfadfinder*innenalltag eine Entscheidung zwischen mehreren Alternativen treffen. Diese kann lange rational überlegt oder spontan getroffen werden. In jedem Fall setzt eine Entscheidung ein klares Ziel voraus. Je mehr Informationen dabei zum Entscheidungsbedarf vorliegen, desto leichter lassen sich Unsicherheiten ausräumen. Wenden wir dafür eine vorab festgelegte Entscheidungsfindungsmethode an, können wir uns gezielt und strukturiert über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen Gedanken machen. So ersparen wir uns oft Umwege und können leichter abschätzen, welche Möglichkeit für uns den besten Nutzen bringen wird.it für uns den besten Nutzen bringen wird.)
    • Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit (GuSp)  + (Ohne Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit gehOhne Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit geht es nicht. Ein gutes Verhältnis zwischen dir als Leiter*in und den Eltern schafft die Voraussetzung, dass die Kinder zu uns kommen dürfen. Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur Aufgabe eines Gruppen-PR-Beauftragten, sondern verlangt die Mitarbeit aller Leiter*innen, da sie nicht nur die Kommunikation der Gruppe nach außen betrifft, sondern auch eure Kommunikation zu Personen innerhalb der Gruppe.nikation zu Personen innerhalb der Gruppe.)
    • Teambuilding - Patrullen  + (Patrullen festigen/ stärken, Kommunikation in der Patrulle bessern)
    • Wir fahren auf ein Jamboree  + (Patrullen wissen über ein Land Bescheid)
    • Das Patrullenamt – schrittweise Verantwortung übernehmen (GuSp)  + (Patrullenämter sind selbstgewählte AufgabePatrullenämter sind selbstgewählte Aufgaben, für die einzelne Guides und Späher in Absprache mit der Patrulle Verantwortung übernehmen. Sie tragen sowohl zum Patrullenleben und als auch zur persönlichen Weiterentwicklung des*der Einzelnen bei. Der Grünton erklärt die Methode und den pädagogischen Hintergrund und gibt eine Anleitung in fünf Schritten zur Umsetzung der Methode. Neben Abgrenzungen und Verbindungen zu anderen pädagogischen Themen werden auch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben.ch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben.)
    • Generationenduell Pfaditechnik  + (Pfaditechnik anwenden)
    • Vogelnester retten  + (Pfaditechnik praktisch anwenden)
    • Ortserkundung  + (Plane und führe mit deiner Patrulle einer Ortserkundung durch.)
    • Planung eines Patrullenheimabends  + (Planung einer Patrullenaktion, Entscheidungs- und Ideenfindung in der Patrulle)
    • Schlange und Hase  + (Polonaisenkopf fängt Polonaisenschwanz)
    • GuSp des Tages  + (Reflektieren über, motivieren zur [[Guten Tat]]; eigene Stärken und Schwächen)
    • Reflexion  + (Reflexion ist das Nachdenken über eine vergangene Situation, wie zum Beispiel eine Heimstunde oder einen Lagertag. Du kannst eine Situation für dich selbst oder mit deinem Team reflektieren, und natürlich mit deinen Kindern und Jugendlichen.)
    • Gehen nach dem Kompass  + (Richtung halten und Entfernungen Abschreiten können)
    • Regen  + (Ruhig werden, Stille spüren, Zuhören lernen)
    • Gleich mitzuspielende Geschichte  + (Schauspielen, Spontanität fördern)
    • Lands of Adventure - Europe at EUR door  + (Schreibe einen Abschlussbericht für Europe at EUR door.)
    • Lands of Adventure - Express EURself  + (Schreibe einen Abschlussbericht für Express EURself.)
    • Sehkim  + (Schärfen der Sinne)
    • Der kleine Sinnesgarten  + (Schärfen der Sinne)
    • Zick-Zack-Figur  + (Schärfen der Sinne)
    • Hörkim  + (Schärfen der Sinne)
    • Gegenstände ertasten  + (Schärfen der Sinne (Tastsinn); Beschäftigen mit den Materialien für eine Wanderung)
    • Holzfällen Flugbahn  + (Schätzen und Messen)
    • Aktivtipp aus dem JOKER - Ortserkundung  + (Seine Heimatstadt besser kennenlernen.)
    • Ortserkundung 2  + (Selbstständiges Erkunden einen Ortes; aufmerksames Beobachten; Mut gewinnen fremde Personen anzusprechen.)
    • B.P. als Comic  + (Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.)
    • Kinder aus aller Welt  + (Sich über die Lebensweise anderer Kinder auf allen Kontinenten informieren.)
    • Wir erfinden Spiele aus Naturmaterialien  + (Sie haben Methoden zur Entwicklung von Spielen kennengelernt.Sie kennen die Grundlagen für Spielregeln.Sie haben Spiele und Spielmaterial erfunden und aus Naturmaterialien gebastelt.)
    • Regeln fürs Miteinanderleben - Ein Geländespiel  + (Sie haben sich mit den Spielregeln zum Miteinander leben auseinandergesetzt.Sie haben Spiele, die die Gemeinschaft fördern, erlebt.Sie haben ein Geländespiel gestaltet.)
    • Bibeltriathlon - Iron man Jesus men  + (Sie kennen zumindest drei Bibelstellen ausSie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt.Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist.Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt.Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.ich und andere gestaltet und durchgeführt.)
    • Erste Hilfe und Leiter*innen-Steckbrief  + (Sie wissen, was interessant ist an Personen, um sie kennenzulernen.Sie wissen, welche Freizeitunfälle es gibt.Sie wissen, wie man darauf vorbereitet sein kann.Sie können die Notrufe.)
    • Aktivtipp aus dem JOKER - Das PfadfinderInnengesetz in meinem täglichen Leben  + (Sinn und konkrete Anwendung des PfadfinderInnen-Gesetzes überdenken.)
    • Morse-Bingo  + (Spaß, morsen üben)
    • Familienrücken  + (Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen in einem gemäßigten Bewegungsspiel unterschiedliche Familienzusammensetzungen kennen.)
    • Familientreffen  + (Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen unterschiedliche Familienkonstellationen und -zusammensetzungen kennen.)
    • Popcorn Rally  + (Spielerisches Anwenden der Pfaditechniken)
    • Umgangsformen als Pantomime  + (Spielregeln für das Miteinander Leben kennenlernen.)
    • Rad-Hike  + (Sportliche Betätigung mit der Patrulle)
    • Blinzeln  + (Stille Kommunkation, Achten auf andere!)
    • Dartscheibe und Straßenverkehr  + (Straßenverkehr (Verkehrsregeln, Verkehrszeichen, ...) thematisieren)
    • Gelände-Säuberungs-Aktion  + (Säubern eines Geländestückes; Bewusstsein für eine saubere Umwelt; Einbringen in die Gemeinschaft)
    • Müll-Sammel-Kette  + (Säubern eines Lagerplatzes (Wiese))
    • Test WiWö  + (Test)
    • Test - Versuch - wieder löschbar  + (Test Test Test)
    • GOLD-Unterlagen  + (Toolkits, Themenbehelfe und Activity Packs sind „Werkzeugkästen“, die bei der Arbeit in der Gruppe oder Stufe zu bestimmten Themen verwendet werden können.)
    • Traditionen - Asche oder Feuer? (GuSp)  + (Traditionen haben in der Pfadfinder*innenbTraditionen haben in der Pfadfinder*innenbewegung weltweit einen besonderen Stellenwert. Für GuSp sind wiederkehrende Rituale, Zeremonien und Symbole eine Orientierungshilfe. Sie geben die Möglichkeit, sich an vorgegebenen Handlungen und den dadurch vermittelten Werten anzuhalten und sich so leichter in der Gemeinschaft zurechtzufinden. Traditionen können schon in der Gruppe bestehen oder durch die GuSp selbst entwickelt werden. Wichtig ist, Traditionen immer wieder zu reflektieren und anzupassen. Traditionen zu leben heißt, diese immer wieder zu interpretieren und weiterzuentwickeln! zu interpretieren und weiterzuentwickeln!)
    • Unfall-Fehlersuchbild  + (Unfallsituationen erkennen und vermeiden.)
    • Entwicklungsaufgaben  + (Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den pädagogischen Auftrag, die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Wir erreichen das, indem wir Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbieten, in denen sie die für sie gerade relevanten Entwicklungsaufgaben bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestalten wir auf Basis der Pfadfinder*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte.*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte.)
    • Lernfelder  + (Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den [[Auftrag der PPÖ|pädagogischen Auftrag]], die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Du erreichst das, indem du Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbietest, in denen sie die für sie gerade relevanten [[Entwicklungsaufgaben]] bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestaltest du gemeinsam mit deinem Team auf Basis der [[Pfadfinder*innenmethode]] sowie der [[Schwerpunkte|acht Schwerpunkte]].punkte|acht Schwerpunkte]].)
    • Versprechensvorbereitung mit Bibern  + (Unser Methodenvorschlag sieht für jeden TeUnser Methodenvorschlag sieht für jeden Teilsatz eine Station vor, dauert mehrere Heimstunden und soll spielerisch erklären und greifbar machen, was die einzelnen Passagen und Worte bedeuten.</br>Hilfreiche Anregungen findest du auch im Fachwissenkapitel zu Gesetz und Versprechen unter dem Unterkapitel Auseinandersetzen mit dem Versprechen.tel Auseinandersetzen mit dem Versprechen.)
    • Pädagogische Grundlagen  + (Unsere pädagogischen Grundlagen sind im PäUnsere pädagogischen Grundlagen sind im Pädagogischen Konzept der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zusammengefasst. Es beschreibt die Zielgruppe und den pädagogischen Handlungsauftrag, um unseren Auftrag (die Mission der PPÖ) und somit die Ziele unserer Kinder- und Jugendarbeit zu erreichen. Download Pädagogisches Konzept.erreichen. Download Pädagogisches Konzept.)
    • Gefahren- und Risikovermeidung  + (Unter Risikomanagement versteht man das ErUnter Risikomanagement versteht man das Erkennen von Risiken, die aufgrund bestimmter Aktionen eintreten können, sowie deren Vermeidung. Denn alles, was du mit den dir anvertrauten Kindern oder Jugendlichen machst, birgt immer Risiken. Und diese gilt es zu erkennen, zu vermeiden bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreten, so gering wie nur irgendwie möglich zu halten. Das Gleiche gilt natürlich auch für jede Aktion, die du mit Erwachsenen durchführst: Egal, ob es sich dabei um deine Mitleiter*innen handelt, um Eltern oder externe Personen. Um das zu verdeutlichen, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse.en, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse.)
    • Sozialformen  + (Unterschiedliche Sozialformen ermöglichen Unterschiedliche Sozialformen ermöglichen verschiedene soziale Interaktionen und bieten damit vielfältige Möglichkeiten um zu lernen. Die Bearbeitung der eigenen [[Entwicklungsaufgaben]] erfordert, dass Kinder und Jugendliche unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit erleben und die sie umgebenden sozialen Systeme, das Umfeld in dem sie handeln und kommunizieren, schrittweise mitgestalten können. Dabei werden sie vom erwachsenen Leitungsteam unterstützt. vom erwachsenen Leitungsteam unterstützt.)
    • Nachrichtenstaffel  + (Verbesserung der Aufnahmefähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses.)
    • Merkmal-Kette II  + (Verbindungen und Beziehungen in der Gruppe sichtbar machen; Gemeinsamkeiten erkennen; Gruppengefühl stärken; Körperkontakt spüren, Integration, Zuneigung zeigen)
    • Behördenwege  + (Vermittlung von Werten)
    • Bedürfnisschnecke  + (Verschiedene Meinungen gibt es in einer Gruppe, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen vorhanden sind. WiWö lernen in diesem Spiel, auf die Bedürfnisse anderer zu achten.)
    • Unterstützung durch Erwachsene  + (Von Biber bis RaRo werden Kinder und Jugendliche in allen Altersstufen von Erwachsenen angeleitet, unterstützt und begleitet. Deine Unterstützung als erwachsene Person bietet ihnen den Rahmen, in dem sie sich entwickeln und ausprobieren können.)
    • Streit im Dorf  + (Vorbereitung auf das Sommerlager)
    • Ja-Nein-Schatzsuche  + (Wanderkarte und Kartenzeichen spielerisch vertiefen.)
    • GOLD-Öffentlichkeitsarbeit für die Gruppe  + (Was bedeutet Öffentlichkeitsarbeit für die Gruppe, wie funktioniert das und worauf solltest du achten? In diesem Kapitel findest du Informationen und Tipps, wie du deine Gruppe gut in der Öffentlichkeit präsentieren kannst.)
    • GOLD-Leitbild und Leitbildentwicklung  + (Was ist ein Leitbild? Wie kann ich das LeiWas ist ein Leitbild? Wie kann ich das Leitbild der PPÖ für meine Gruppe nützen? Brauche wir ein eigenes Gruppen-Leitbild und wenn ja, wie kommen wir dazu? In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen und Tipps zum Thema Leitbild und Leitbildentwicklung.um Thema Leitbild und Leitbildentwicklung.)
    • Entwicklungspsychologie der Biberstufe  + (Was können Kinder im Alter von fünf Jahren, welche motorische, soziale, emotionale und kognitive Entwicklungsschritte machen Kinder in der Zeit der Biberstufe? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich folgender Artikel.)
    • Das Christkind hat sich verirrt  + (Weihnachtsaktion + Beitrag für [[Meine Schritte zum Versprechen]])
    • Gesprächsregeln  + (Wenn viele Menschen zusammentreffen ist es oft schwierig, miteinander zu kommunizieren. Deshalb gibt es Gesprächsregeln, die einer Gruppe die erfolgreiche Kommunikation leichter machen können.)
    • Persönliche Weiterentwicklung  + (Wenn wir als Pfadfinderleiter*innen mit unWenn wir als Pfadfinderleiter*innen mit unseren Kindern und Jugendlichen ganzheitliches Programm planen und umsetzen und unsere Methoden vielfältig und vor allem bewusst einsetzen, fördern wir die persönliche Weiterentwicklung der Kinder und Jugendlichen. Wie der Name "Persönliche Weiterentwicklung" schon sagt, geht es um persönliche Schritte und darum, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln und in die Gemeinschaft einbringen.ickeln und in die Gemeinschaft einbringen.)
    • GOLD-Umgang mit Eltern  + (Wer aktiv in der Gruppenleitung tätig ist,Wer aktiv in der Gruppenleitung tätig ist, wird bald herausfinden, dass die Arbeit und der Kontakt mit Eltern bzw. Erziehungsberechtigten aus verschiedenen Gründen sehr wichtig und bedeutsam sind. Aber es sei auch gleich zu Beginn des Kapitels erwähnt, dass ebenfalls alle anderen Bezugspersonen der Kinder und Jugendlichen gemeint sind (Großeltern / Onkel / Tanten / Geschwister / ...).</br></br>Wann und wie haben wir in unserer Tätigkeit bei den Pfadfinder*innen eigentlich Kontakt zu den Eltern – oder besser gefragt, warum sollten wir unbedingt Kontakt zu ihnen haben? Hierbei gibt es viele Aspekte, welche alle für sich ihre Bedeutsamkeit haben, sich aber zwangsläufig gegenseitig beeinflussen.ber zwangsläufig gegenseitig beeinflussen.)
    • Werkzeug-Memory  + (Werkzeuge kennenlernen)
    • Werte  + (Werte oder auch Wertvorstellungen sind ersWerte oder auch Wertvorstellungen sind erstrebenswerte und als (allgemein oder von der Gesellschaft bzw. Kultur) gut befundene Eigenschaften. Jeder Mensch entwickelt im Lauf seines Lebens eine Wertvorstellung, die ihn oder sie persönlich ausmacht. Wenn Menschen gleiche oder ähnliche Wertvorstellungen haben, entsteht eine sogenannte "Wertegemeinschaft". Das kann eine Nation, ein Unternehmen oder auch ein Verein sein. Jene Menschen, die sich als Teil dieser Wertegemeinschaft sehen, fühlen sich den dort geltenden Wertvorstellungen "verpflichtet". In diesem Kapitel geht es um die Werte der PPÖ.esem Kapitel geht es um die Werte der PPÖ.)
    • Brückenbau-Wettbewerb  + (Wettbewerb zum Kennenlernen in der Patrulle und zum Anwenden von Trupprat und Patrullenrat)
    • GOLD-Konfliktmanagement  + (Wie entstehen Konflikte, wer ist beteiligt, welche Auswirkungen haben sie auf ein Team und wie können sie bearbeitet und gelöst werden? In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen über und Tipps für den Umgang mit Konflikten in einem Team.)
    • GOLD-Die vitale Pfadfinder*innengruppe  + (Wie geht es meiner Pfadfinder*innengruppe?Wie geht es meiner Pfadfinder*innengruppe? 'Wo gibt es für unsere Gruppe Möglichkeiten der Verbesserung? Was funktioniert schon sehr gut? Welche Bereiche haben wir noch nie so richtig beachtet? - Diese und ähnliche Fragen hast du dir sicherlich schon öfters gestellt. Du findest hier eine Methode, um eine umfassende Selbstanalyse der Situation deiner Gruppe zu machen: „Die vitale Pfadfinder*innengruppe“.chen: „Die vitale Pfadfinder*innengruppe“.)
    • GOLD-Anhang  + (Wir Pfadis haben schon eine eigene Sprache, oder? Selbst erfahrene Leiter*innen kennen wohl nicht alle Abkürzungen. Hier der Versuch, die wichtigsten Abkürzungen zu erklären.)
    • Beispielheimstunde Versprechensfeier  + (Wir haben den Jugendlichen den Rahmen geboten bei einer Feier ihr Pfadfinderversprechen abzulegen)
    • Von 0 auf 100  + (Wissen überprüfen, Koordination der Patrulle fördern)
    • Heißer Draht  + (Zusammenarbeit in der Patrulle fördern)
    • Die GuSp- Stufe im Überblick (GuSp)  + ([[Datei:Grüntöne.png|links|rahmenlos|Logo:[[Datei:Grüntöne.png|links|rahmenlos|Logo: PPÖ/Paul Kubalek]]</br>Die Altersstufe der Guides und Späher umfasst die 10- bis 13-jährige Pfadfinder*innen. Als Leiter*in der GuSp-Stufe hast du den pädagogischen Auftrag die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und jungen Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu fördern. Du erreichst dies indem du die Pfadfinder*innenmethode anwendest, mit dem geplanten Programm alle acht Schwerpunkte abdeckst und die Guides und Späher bei der Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben unterstützt. Das klingt nach einer großen Herausforderung, aber keine Sorge, wenn du die Methoden der GuSp-Stufe richtig anwendest, bist du auf dem richtigen Weg. anwendest, bist du auf dem richtigen Weg.)
    • Geschlechterbezogene Pädagogik als Teil des Ganzen (GuSp)  + ([[Datei:Grüntöne.png|links|rahmenlos|Logo: PPÖ/Paul Kubalek]])
    • Gestaltung von Festen durch die Patrullen  + ([[Patrullenaktion]] Planen und Durchführen)
    • Süßigkeiten ziehen  + (alle nehmen sich Süßigkeiten und teilen sich so in Gruppen ein)
    • Pause  + (besseres Weiterarbeiten danach)
    • Wäscheklammern  + (den anderen Spielerinnen Wäscheklammern von der Kleidung abnehmen oder anstecken)
    • Patrullenwappen  + (die Situation der Patrulle bewusst machen; kleine Probleme, die die ganze Patrulle betreffen, im Patrullengespräch behandeln; mittels darstellen der eigenen Sichtweise und hören der anderen Perspektiven die anderen verstehen lernen)
    • Ich fühle mich jetzt so …  + (durch Bewegung und Geräusch zeigen, wie man sich gerade fühlt)
    • Bergungseinsatz  + (ein Abenteuer erleben)
    • Tropengewitter  + (ein selbst gemachtes Tropengewitter)
    • Schuhsalat  + (einen Kreis mit zufällig ausgewählten Schuhen an den Füßen bilden)
    • Was machst du denn?  + (etwas anderes sagen, als man tut)
    • Tischgebet  + (freie Formulierung von Gebeten, Gebetssammlung)
    • Wanderndes Klatschen  + (gemeinsamen Rhythmus finden, Gruppengefühl stärken)
    • Au ja!  + (jede darf etwas sagen, was dann alle machen)
    • Margerite  + (jede darf etwas vormachen, was dann im Kreis herumgeht)
    • Paranoia  + (jede versucht, eine “Beschützerin” zwischen sich und eine “Verfolgerin” zu bringen)
    • Jammern  + (kontrolliert die Genervtheit herauslassen)
    • Sportolympiade  + (körperliche Betätigung; Patrullen-Kooperation)
    • Daumenwrestling  + (mit dem eigenen Daumen einen anderen Daumen niederringen)
    • Taaa-Tung!  + (schnell Stifte im Rhythmus weitergeben)
    • Zauberwald  + (schnell entscheiden, schnell reagieren – und schnell weglaufen)
    • Zulutanz  + (singen und dabei im Kreis herumhüpfen)
    • Helikopter Teil1  + (spannende Heimstunde, Morsen und Navigieren verbessern)
    • Helikopter Teil2  + (spannende Heimstunde, Morsen und Navigieren verbessern)
    • Die Milch kocht über!  + (zwei Gruppen brüllen sich immer lauter an)
    • Knäuel weitergeben  + (zwei Knäuel schnell weitergeben, um nicht beide auf einmal zu bekommen.)
    • Roboter parken  + (zwei Roboter in Parkposition steuern)
    • Programmsplitter zum Verständigungsplan  + (Üben des Verständigungsplans)
    • Knoten mit Geschichte  + (Üben von Knoten)
    • Holzfällen  + (Üben von Pfaditechnik, Orientierung im Wald, Naturkunde)
    • Ich packe meinen Rucksack...  + (Über Lagerausrüstung nachgedacht haben, Verbesserung des Gedächtnisses, Lernen genau zuzuhören)
    • Schatzsuche im Labyrinth  + (Überprüfung der Kommunikation und des Kooperationsverfahrens innerhalb der Patrulle unter Zeitdruck. Nebenbei Übung zu Windrose und Maßstab. Die Patrulle muß rasch, genau und gemeinsam handeln.)
    • GOLD-Risiko- und Krisenmanagement  + („No Risk no fun“ ist wohl ein bekannter Au„No Risk no fun“ ist wohl ein bekannter Ausspruch in unserer Gesellschaft. Bei genauerer Betrachtung der Aussage musste man aber feststellen, dass Spaß relativ leicht definiert ist, hingegen Risiken sehr unterschiedlich eingeschätzt werden.</br></br>In unserer Pfadfinder*innenbewegung beschäftigen wir uns sehr stark mit der Erlebnis- bzw. Abenteuerpädagogik. Alle unsere Aktivitäten, ganz gleich ob in den Kinder- oder Jugendstufen oder bei Leiter*innentreffen, sind mit Risiken verbunden.*innentreffen, sind mit Risiken verbunden.)
    • GOLD-Tankstellen  + („Und schon wieder ein Pfaditermin heute Ab„Und schon wieder ein Pfaditermin heute Abend. Eigentlich freut es mich gar nicht, aber…" - sicher hast du dir das auch schon einmal gedacht – und vielleicht hast du dich im nächsten Moment gefragt, wie du andere motivieren sollst, wenn du selbst so gar nicht recht motiviert bist. selbst so gar nicht recht motiviert bist.)