Das WiWö-Erprobungssystem: Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft

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Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft" im WiWö-Erprobungssystem


Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft

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Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft bedeutet ...

  • die eigenen Fähigkeiten erkennen und sie in die Gemeinschaft einbringen,
  • Verantwortung übernehmen und das Leben in der Gemeinschaft mitgestalten,
  • Fähigkeiten und Eigenheiten anderer akzeptieren sowie
  • demokratisches Verhalten erlernen.

In diesem Schwerpunkt werden vor allem die Entwicklungsaufgaben Werteentwicklung, Gemeinschaft, Eigene Meinung sowie Mitbestimmung angesprochen. Es geht also darum, ein Verständnis für die Hintergründe von Regeln und Gerechtigkeit zu entwickeln und sich in der WiWö-Gemeinschaft zurechtzufinden. Weiters lernen WiWö, ihre eigene Meinung zu äußern und zu akzeptieren, dass andere Menschen andere Meinungen haben können. Sie entwickeln ein Bewusstsein für Regeln und finden faire Regeln für die Gemeinschaft.

Konkret bedeutet das für deine WiWö:

  • Was ist in einer Gemeinschaft wichtig?
  • Welche Regeln gelten und was heißt „Fairness“?
  • Wo kann ich wie meine Meinung sagen und an welchen Entschei-dungen kann ich wie mitwirken?
  • Welche Aufgaben übernehme ich, wie helfe ich, wen unterstütze ich – und vor allem wie?


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Ich spiele fair.

Beim Spielen ist es wichtig, Regeln gemeinsam festzulegen und auch einzuhalten. Wenn Kinder unfair spielen, überlege dir

  • ob du das Spiel einfach und deutlich erklärt hast, sodass alle die Regeln verstehen konnten.
  • ob die Spielregeln für alle gleich und eindeutig sind.
  • ob Kinder stören, weil sie unbedingt auch einmal gewinnen wollen und das Spiel ihnen (durch Bevorzugung einer Eigenart) dazu einfach nicht die Möglichkeit gibt.


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Methoden


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Ich erledige verlässlich eine vereinbarte Aufgabe für unsere Gemeinschaft.

WiWö übernehmen Verantwortung in einem kleinen Bereich nur für einen kurzen, überschaubaren Zeitraum. Der Aufgabenbereich muss ihnen klar sein. Gib dem Kind die Möglichkeit, eine Aufgabe abzulehnen, wenn es sich etwas nicht zutraut oder sogar Angst davor hat. Lass es sich selbst eine Aufgabe aussuchen, am besten aus einem von euch gemeinsam erarbeiteten Angebot. Denke dabei an Sicherheitshalber.

Du kannst Karten mit definierten Aufgaben auslegen, aus denen sich WiWö eine aussuchen können. Beispiele: ein Monat lang Tische im Heimraum nach der Heimstunde abwischen oder jede Woche die Pflanzen im Heim gießen. Damit die WiWö ihre Aufgaben nicht vergessen, können diese auf einem Aufgabenbrett an der Wand hängen, wo klar ersichtlich ist, wer wofür zuständig ist. Erzähle deinen WiWö die Geschichte von den Farnbilben („Silof und Selag sind verschiedener Meinung“ in „Puck sucht ihren Namen“). Sprich darüber mit deinen WiWö und versuche Bezüge zum Thema herzustellen. Überleg dir, welche Aufgaben in der Gemeinschaft der WiWö zu erledigen sind und wer dies für einige Zeit tun möchte.

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Methoden


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Ich habe unsere Regeln anderen WiWö erklärt.

Wenn man Regeln erklären soll, muss man sich intensiver mit ihnen auseinandersetzen und auch ihren Sinn verstehen. Daher solltest du die Regeln nicht alleine für deine WiWö erstellen, sondern mit ihnen gemeinsam. Weitere Informationen über Regeln in der WiWö-Gemeinschaft findest du im Kapitel „Der Weg durch das WiWö-Leben“.

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Methoden


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Ich kann meine Meinung äußern und weiß, dass es verschiedene Meinungen gibt.

Eine Methode dafür ist die regelmäßige Durchführung des WiWö-Forums – alle Infos darüber findest du im Kapitel „Das WiWö-Forum“. Um den WiWö die Gelegenheit zu geben, ihre Meinungen zu äußern und sichtbar zu machen, dass es bei vielen WiWö auch viele Meinungen gibt, baue am Ende jeder Heimstunde eine kurze Reflexion ein. Alle, denen es gefallen hat, machen sich ganz groß / schreien ganz laut / rennen ganz schnell zum anderen Ende des Raumes. Auch ein Stimmungsbarometer kann die WiWö dabei unterstüt-zen, ihre Meinung kundzutun. Achtung: Wenn du dich dafür interessierst, wie es den Kindern ge-fallen hat, sollte sich aus den Meinungen auch eine Konsequenz ergeben. Jede Heimstunde ein und dasselbe Spiel von den Kindern mit „langweilig“ bewerten zu lassen und es dann trotzdem immer wieder zu spielen, zeigt den WiWö, dass du ihre Meinung nicht ernst nimmst.

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Methoden


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Ich habe jemanden eine Zeit lang unterstützt.

Unterstützen ist hier nicht nur als konkrete Tätigkeit gemeint (putzen oder Rasen mähen), sondern als empathische Handlung, etwa jemandem zur Seite stehen bei Heimweh, Angst oder Problemen. Das muss nicht unbedingt im Kontext der Pfadfinder*innen stattfinden, auch Schule oder Familie bieten sich an. „Eine Zeit lang unterstützen“ heißt, jemandem öfter als einmal helfen – macht euch gemeinsam aus, für welche Dauer das im konkreten Fall sein soll.

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Beachte:

  • Achte darauf, dass das Kind sich eine Aufgabe sucht, die es schaffen kann. Sie soll aber auch nicht zu leicht sein.
  • Weise auch hier das Kind wieder darauf hin: „Gehe niemals in Häuser oder Wohnungen, steige niemals in Autos ein, auch nicht, wenn du die Leute kennst, es sei denn, deine Eltern wissen genau Bescheid, wo und bei wem du bist.“ Jemanden zu unterstützen soll nicht bedeuten, sich selbst in Gefahr zu bringen!

Denke dabei an Sicherheitshalber.


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Methoden


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Ich weiß, ob und wie ich mir und anderen helfen kann.

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Jemandem zu helfen wird oft mit „Erste Hilfe leisten“ assoziiert. Kinder haben oft nicht die körperlichen Voraussetzungen, um Erste Hilfe zu leisten, etwa wenn es darum geht, eine erwachsene Person in Seitenlage zu bringen. Sie sind sich auch noch nicht völlig über die Tragweite ihres Tuns bewusst und sollen daher immer Erwachsene zu Hilfe holen. Das Allerwichtigste bei Erste-Hilfe-Leistung ist, dass die Helfer*innen ruhig bleiben. Das kannst du ihnen als Vorbild zeigen, wenn du beim Versorgen von kleineren Wunden deiner WiWö selber ruhig bleibst und ihnen dabei erklärst, was du gerade tust. Deine WiWö sollen lernen, wie auch sie auf Verletzte beruhigend wirken können. Am besten funktioniert das, wenn die verletzte Person sitzt oder liegt und mindestens ein Kind bei ihr bleibt, während andere Hilfe holen. Die Kinder sollen sich den Ort und das Geschehen gut einprägen, um genaue Beschreibungen abgeben zu können.


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Ich beteilige mich aktiv an Entscheidungen in der Gemeinschaft und kann das Ergebnis annehmen.

Die regelmäßige Durchführung des WiWö-Forums ist hier eine große Unterstützung! Versuche bei der Methodenauswahl darauf zu achten, dass die WiWö nicht nur über die Sprache kommunizieren, sondern biete ihnen auch kreative Methoden (Sehen, Hören, Fühlen) an, um die Kinder ganzheitlich anzusprechen.


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Methoden

  • sich eine Meinung zu bilden.
  • Entscheidungen zu finden.
  • Wünsche und Bedürfnisse zu äußern.
  • Entscheidungen sichtbar zu machen.
  • andere Meinungen zu akzeptieren.
  • Entscheidungen umzusetzen.
  • Entscheidungen und deren Folgen auszuwerten.
  • Aktivitäten zu bewerten und zu reflektieren.


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Herzmethoden

  • Schaffe eine persönliche Beziehung zu deinen WiWö und gehe auf jedes einzelne Kind ein.
  • Nimm deine WiWö ernst.
  • Beobachte die WiWö und höre ihnen zu. Besprich deine Beobachtungen im Leitungsteam.
  • Achte darauf, wer anwesend ist oder oft fehlt.
  • Gib deinen WiWö Zeit zum Erzählen.
  • Stellt gemeinsame Regeln auf.
  • Halte Kontakt zu den Eltern/Erziehungsberechtigten deiner WiWö. Sie wissen, was die Kinder zuhause erzählen.
  • Gib deinen WiWö bei einer Abstimmung zwei bis drei Auswahlpunkte, um sie nicht zu überfor-dern.
  • Lass die WiWö ihre Stimmung durch verschiedene Smileys ausdrücken.
  • Vorschläge auf Plakaten kannst du auch spontan mit Punkten bewerten lassen.
  • Gebete, Fürbitten und Wünsche können Rückmeldungen für dich sein.


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Hirnmethoden

  • Schriftliche Rückmeldungen (z.B. zur Programmmitbestimmung) oder Fragebogen mit gemeinsa-mer Auswertung
  • Mündliches Nachfragen nach Aktionen mit Auswertung auf einem Plakat
  • Persönliches Abschlussgespräch über die WiWö-Zeit im Rahmen der Überstellung
  • Diskussionsrunden oder Meckerrunden, bei denen alle sagen dürfen, was ihnen nicht passt
  • Geheime Abstimmungen
  • „Blitzlicht“ – reihum kann jedes Kind eine kurze Antwort auf eine vorgegebene Frage geben. (Es muss auch nicht der Reihe nach gehen – werft euch doch einen Ball zu!)
  • Börsenkurs oder Barometer – die Rückmeldungen werden in eine entsprechende Grafik auf einem Plakat eingetragen
  • Tortenecken: Die Torte hat sechs Felder mit sechs verschiedenen Fragestellungen. Die WiWö wür-feln reihum und beantworten die entsprechende Frage
  • „Brainstorming“: Ideen werden gesammelt, indem jedes Kind einfach das sagt, was ihm zum The-ma einfällt. Dabei gilt jeder Vorschlag als gleichwertig und es sind keine Kommentare zulässig. Jemand vom Leitungsteam schreibt auf einem Plakat mit. Erst wenn der Redefluss langsam weniger wird, werden die Ideen genauer angeschaut und ausgewählt
  • Spielebox: Die WiWö bewerten die Spiele, die sie spielen, mit Schulnoten


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Handmethoden

Zeichnen/Malen statt Reden

  • Fingerfarbenbild – die Farben haben eine vorher festgelegte Bedeutung
  • Kinder geben ihre Meinung durch einen Daumenabdruck auf einem Plakat bekannt
  • Für zwei entgegengesetzte Meinungen gibt es zwei leere Balken. Jedes Kind entscheidet sich für eine der beiden Positionen und malt den entsprechenden Balken weiter aus


Schreiben statt Reden

  • Beschwerdebriefkasten: dieser wird gemeinsam geleert und besprochen
  • Steckbrief mit Fragen: Was mir nicht so gut gefällt, was ich nicht so gerne mache, mein Lieblings-spiel, was ich mir bei den WiWö noch wünsche, usw.


Basteln und Gestalten statt Reden

  • Blumenkranz binden – eine Blüte für jeden Lagertag, die Blütenfarbe bestimmt die Stimmung
  • Wunschbaum – grüne Blätter für die Wünsche, braune Blätter als abgefallenes Laub für das, was die WiWö nicht wollen
  • Stimmungen darstellen oder Fragen („Was war das Schönste?“) beantworten: mit Ton, Plastilin, Farbbildern, Nagelbildern, Skulpturen, Collagen, etc.
  • Lagerzeitung – jeder Artikel ist eine Rückmeldung
  • Musik: Verschiedene Musikinstrumente/Töne/Lautstärken stellen verschiedene Stimmungen und Wertungen dar
  • Hörspiel zu vorgegebenen Themen
  • Singen: Lieder umdichten – Text als Rückmeldung
  • Fotos: Bilder als Augenblicksaufnahmen, z.B. für Stimmungen


Darstellen statt Reden

  • Pantomime: WiWö stellen dar, was ihnen ganz besonders gefallen hat. Wer es errät, darf als Nächste*r etwas darstellen
  • Theater, Sketches zu vorgegebenen Themen
  • Puppentheater: Handpuppen/Geister/Totem etc. als Sprachrohre der WiWö
  • Bewegungen: Zu einem Fragenkatalog werden für Zustimmung oder Ablehnung bestimmte, lustige Bewegungen vorgegeben
  • Haltungen: Zu einem Fragenkatalog werden für Zustimmung oder Ablehnung bestimmte Haltun-gen (Sitzen, Liegen, Stehen – oder je besser, desto höher im Raum) vorgegeben
  • Kekse-Gurken Teller: je nach Stimmung/Bewertung nehmen die WiWö ein süßes (=gut) Keks oder eine saure (=schlecht) Gurke – übrigens: Essen dürfen sie nachher natürlich das, was ihnen besser schmeckt


Erleben statt Reden

  • Ein Lager zum Thema „Demokratie“ (die WiWö leiten ihre eigene Stadt)
  • Sondertreffen zu passenden Themen
  • Kindertag auf dem Lager: Kinder machen das Programm für die Erwachsenen
  • Kerzenreflexion: Eine angezündete Kerze bedeutet Zustimmung/gut gefallen, eine ausgeblasene das Gegenteil
  • WiWö bereiten und stellen neue Spiele vor
  • Rollenspiele: Situationen, die Probleme bereiten, in Rollenspielen nachspielen und aufarbeiten
  • Dschungelbuch/Waldenland: Geschichten als Entscheidungshilfen (z.B. Ratsfelsen/Wichtelnacht)


Spezialabzeichen[Bearbeiten]

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Haushaltshelferin / Haushaltshelfer

Hier geht es darum, den Kindern die Wichtigkeit von Sauberkeit, Hygiene und Ordnung näherzubringen.

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Methodenideen:

  • „Ordnungspass“: Verschiedene Aufgaben werden auf eine Karte geschrieben und den Kindern mit nach Hause gegeben. Das Kind kann dann die erledigten Aufgaben auf der Karte abhaken.
  • Lager: Jedes Kind hat diverse Aufgaben, die gemeinsam mit dem Leitungsteam definiert werden (Zusammenkehren, Müll wegbringen, Waschräume sauber halten, …)
  • Sortierspiel: Verschiedene Materialien werden im Raum verteilt und sollten so schnell wie möglich wieder an die richtigen Plätze gebracht werden.
  • Spiel „Patschensalat“: Ein Kind merkt sich, wer welche Patschen anhat. Dann ziehen die Kinder im Sitzkreis ihre Patschen aus und mischen sie in der Kreismitte. Das Kind versucht sie wieder richtig zuzuordnen.


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Mistkäfer

Hier geht es um die Förderung des Umweltbewusstseins der Kinder. Sie stellen ihr Wissen über Müllarten, Mülltrennung und Wiederverwertung unter Beweis.

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Methodenideen:

  • Mülltrennspiel: Stühle stellen die verschiedenen Mülltonnen dar (Altpapier/Restmüll/ Sondermüll/Biomüll), die Kinder laufen zur Musik durch den Raum; bei Musikstopp wird ein Gegenstand genannt (oder ein Bild gezeigt), die Kinder laufen nun schnell zur richtigen „Mülltonne“.
  • Müllexperiment: Verschiedene unbedenkliche Müllarten (Papier, Apfel, Zigarettenstummel, …) vergraben, nach gewisser Zeit ausgraben und schauen, was passiert ist
  • gemeinsame Reinigung eines Waldabschnitts oder Parks
  • Collage oder Kunstwerk mit „Müll“ erstellen
  • Kimspiel: Augen sind verbunden, Müll durch Ertasten erkennen und angeben, wo er entsorgt werden sollte


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Ersthelferin / Ersthelfer

Dieses Spezialabzeichen ist für WiWö, die interessiert daran sind, sich mit dem Thema „Erste Hilfe“ auseinanderzusetzen. Sie zeigen, wie sie mit kleinen Verletzungen umgehen, welche Notrufnummern es gibt und wissen, wann Hilfe benötigt wird.

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Methodenideen:

  • Notruf üben: Dosentelefon bauen und Notruf abgeben
  • „Ich packe meinen Erste-Hilfe-Koffer“: verschiedene Gegenstände werden gezeigt, das Kind überlegt sich, was hineingehört (das kann auch als Vorbereitung für das Lager dienen)
  • Rollenspiel: übliche Situationen nachspielen, in die Kinder kommen können (Schürfwunden, Gelsenstich, kleinere Verbrennung, …)
  • Angebote der Rettungsorganisationen besuchen und das gewonnene Wissen den anderen WiWö vorstellen


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Küchenchefin / Küchenchef

Bei diesem Spezialabzeichen geht es nicht nur ums Kochen. Ebenso wichtig sind die Kenntnis von Kochtechniken und der Wertigkeit von Lebensmitteln. Aber auch Sparsamkeit, Nachhaltigkeit und die Herkunft von Lebensmitteln sollen eine Rolle spielen. Zusammen zu kochen oder essen hat überall auf der Welt einen hohen Stellenwert und verbindet Kulturen miteinander.

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Methodenideen:

  • Lebensmittel-Kim/Gewürz-Kim
  • Länderquiz über typische Speisen
  • in der Lagerküche mithelfen
  • Collage/Plakat: Woher kommt …? (z.B.: Zucker)
  • Kurzvideo: Koch-Show über das Lieblingsrezept
  • eigenes Rezeptbuch schreiben
  • für den Adventmarkt backen
  • eine Mahlzeit für die Familie kochen und fotografieren
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