Attribut:Kurzbeschreibung

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0–9
'''1, 2 oder 3''' ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.  +
Die Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen.  +
Die Teilnehmer_innen haben sich mit Fragen zum Thema LGBT beschäftigt und Hintergrundinformationen zu den Fragen erhalten.  +
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.  +
3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen  +
A
Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten (Schwertkampf, etc.) in Vorbereitung auf ein Sommerlager zum Thema Mittelalter  +
Dieses '''Abenteuer zum Judentum''' bringt den Teilnehmern die Geschichte und Grundlagen des Judentums näher.  +
Abergläubische Holzfäller ist eine Programmidee zur Schöpferischen Betätigung mit Naturmaterialien.  +
In diesem Spiel erleben die WiWö, wie wichtig faire Regeln sind.  +
Eine Möglichkeit, wie sich WiWö die Gruppenregeln merken können.  +
'''Ad-hoc-Brettspiel''' ist eine Möglichkeit der spielerischen Beschäftigung mit pfadfinderischen Themen.  +
Kinder und Jugendliche sind bei unseren LeiterInnen in guten Händen und erleben eine kontinuierliche Begleitung am Weg des Erwachsenwerdens. Wie sieht es aber mit den Erwachsenen aus? Werden auch sie am Weg ihrer Leiter*innentätigkeit begleitet? Auf internationaler Ebene hat man die Wichtigkeit der Betreuung unserer Ehrenamtlichen erkannt und ein wertvolles Modell dafür entwickelt. WOSM nennt es "Adults in Scouting" – "Erwachsene bei den Pfadfinder*innen", und wir möchten es dir hier kurz vorstellen.  +
'''Adventfeier''' ist eine Programmidee, wie eine solche Feier im Advent gestaltet sein könnte.  +
Die Teilnehmer*innen haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen.  +
Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur.  +
Sinn und konkrete Anwendung des PfadfinderInnen-Gesetzes überdenken.  +
Es soll gemeinsam ein Buch entstehen das alle Patrullenmitglieder beschreibt  +
Seine Heimatstadt besser kennenlernen.  +
Mitspieler näher kennenlernen  +
Beschäftigen mit dem Inhalt einer Reiseapotheke  +
Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen  +
jede darf etwas sagen, was dann alle machen  +
Ein Land näher kennenlernen  +
Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen LeiterInnen besser kennenlernen.  +
Die Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.  +
Du möchtest dich in deiner Freizeit ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs engagieren? Das freut uns! Hier findest du einen kleinen Überblick über die Aufgaben eines*einer Jugendleiter*in der Biber, WiWö, GuSp, CaEx oder RaRo. Dieser Überblick ist allerdings eher allgemein gehalten. Bitte besprich daher diese Aufgaben mit den Verantwortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe.  +
Als Jugendleiter*innen sind wir für die Kinder und Jugendlichen in der Zeit, in der uns die Kinder und Jugendlichen anvertraut werden, verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass wir uns mit den Themen Aufsichtspflicht und Jugendschutz auseinandersetzen. Für die Programmgestaltung und die Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode bedeutet das, dass die jeweilige Umgebung so sicher wie notwendig zu gestalten ist. Dies aber ohne das Kind in seinen Entwicklungsmöglichkeiten einzuschränken. Dabei muss das Kind oder der*die Jugendliche mehr oder weniger – je nach Alter und Einsichtsfähigkeit – beobachtet werden. Man nennt diese Verpflichtung auch Aufsichtspflicht. Aufsichtspflicht alleine ist aber nur ein Teil der Verantwortung. Diese müssen wir immer im Zusammenhang mit den Jugendschutzgesetzen der Bundesländer sehen. Im ersten Teil dieses Kapitel geht es daher um die Aufsichtspflicht, im zweiten Teil um den Jugendschutz.  +
Die Formulierung unserer Mission basiert auf den Fundamenten unserer Bewegung (Definition, Zweck, Grundsätze und Methoden), die im Wesen der beiden Weltverbände WAGGGS und WOSM beschrieben sind. Die Mission sollen diese zeitlosen, abstrakten Grundpfeiler in eine zeitgemäße Formulierung übersetzen. Sie ermöglicht es unserer Bewegung, sich mit ihrer besonderen Rolle und Funktion in unserer heutigen Welt zu positionieren und besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen einzugehen. Unsere Mission soll uns die Richtung geben, in die wir gehen, und eine vereinende und motivierende Funktion erfüllen. Sie beschreibt den Kern dessen, WAS wir tun und für wen, WARUM wir es tun und WIE wir es tun.  +
Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben.  +
Du hast dich dazu entschlossen, die Jugendleiter*innenausbildung der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zu machen. Auf deinem Weg wirst du von deinem*r Gruppenausbildungsbegleiter*in (GAB), deinem Stufenteam und verschiedenen Seminarteams unterstützt. Im Rahmen dieser Ausbildung wirst du dich persönlich weiterentwickeln, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben und diese speziell für die Kinder/Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen.  +
Die ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Dazu stehen dir verschiedene Methoden und Tools zur Verfügung anhand derer du ausgewogenes Programm planen kannst und das Prinzip der Ganzheitlichkeit beachtest. Deine Verantwortung als Leiter*in ist es, dir ein Bild davon zu machen wo deine Kinder und Jugendlichen geradestehen und dir über einen längeren Zeitraum zu überlegen, wie du die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen kannst.  +
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt  +
Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche)  +
B
Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.  +
Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit  +
Einblick ins Leben von B.P.  +
Beschäftigen mit Baden Powell  +
Die Kinder wissen wer [[BiPi]] ist, was er getan hat und was "[[Scouting for Boys]]" Ist.  +
Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen  +
Kennenlernen der eigenen Leiter  +
Hier findest du eine Sammlung an Basiswissen, das dir in der ersten Zeit eine Hilfestellung sein kann.  +
Erstkontakt mit dem Versprechenstext  +
Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens  +
Kennenlernen des Handels  +
Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes  +
Verschiedene Meinungen gibt es in einer Gruppe, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen vorhanden sind. WiWö lernen in diesem Spiel, auf die Bedürfnisse anderer zu achten.  +
"Look at the boys" sagte bereits Baden-Powell, als es noch nicht üblich war, auf die Bedürfnisse von Kindern oder Jugendlichen zu schauen, damit war er seiner Zeit weit voraus! "Look at the boys and girls" – in der heutigen Zeit erweitern wir diese Aussage auch um die Mädchen – denn sie hat heute mehr denn je ihre Berechtigung! Wenn wir uns mit Kindern und Jugendlichen in unserer Freizeit beschäftigen und für sie beziehungsweise mit ihnen Programmangebote schaffen, ist es wichtig darauf zu achten, was die Kinder und Jugendlichen sich von den Pfadfinder*innen erwarten und was ihnen wichtig ist.  +
Beschäftigen mit Behinderungen  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
Vermittlung von Werten  +
Wir haben den Jugendlichen den Rahmen geboten bei einer Feier ihr Pfadfinderversprechen abzulegen  +
ein Abenteuer erleben  +
Kennen lernen von verschiedenen Berufen  +
Geschicklichkeit, Schnelligkeit  +
Konzentration, Kontakte  +
Action – Schwitzen im Sitzen  +
Sie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt.Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist.Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt.Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.  +
Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.  +
Beschäftigung mit Morsezeichen  +
Die Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".  +
Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.  +
Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.  +
Stille Kommunkation, Achten auf andere!  +
Bei diesem Memory müssen jeweils das Bodenzeichen und seine Erklärung als Paar gefunden werden.  +
Eine Verfolgungsjagd zwischen zwei Gruppen mithilfe von Bodenzeichen.  +
Die WiWö schreiben einander nette Botschaften.  +
Wettbewerb zum Kennenlernen in der Patrulle und zum Anwenden von Trupprat und Patrullenrat  +
Einführung in die Weltreligionen  +
C
CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee.  +
Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis zwei für sie gesunde Zutaten in die nächste Heimstunde mitzunehmen. Auf Grundlage dieser Zutaten wird entschieden, welche Speisen und Getränke daraus zubereitet werden. Diese werden im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.  +
Durch eine Gruppenrat-Charta wird allen Leiter*innen klar, welche Regeln es im Gruppenrat gibt und was der Sinn dieser Regeln ist.  +
Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden.  +
Gemeinschaftlich gestalten die WiWö einen Comic über das Leben eines Vorbilds.  +
COOKIES oder Brot backen ist eine Programmidee, bei denen die Teilnehmer selber etwas backen.  +
Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel ist ein Bewegungsspiel für zwei bis vier Gruppen/Patrullen.  +
D
Straßenverkehr (Verkehrsregeln, Verkehrszeichen, ...) thematisieren  +
Das Abenteuer ist eine der zentralen Methoden der GuSp-Stufe. Für die Guides und Späher ist es ein nicht alltägliches Erlebnis, das sie in und mit der Patrulle wagen. Ein Abenteuer hat spezifische Merkmale, die Dauer ist jedoch flexibel. Es gibt bei der Planung verschiedene Zugänge, an ein Abenteuer für Guides und Späher heranzugehen. Die Methode kommt den alterstypischen Bedürfnissen entgegen und hilft dir, konkrete Ziele zu erreichen. Bewusst eingesetzt, kann die Methode Lernfelder für Bearbeitung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten.  +
Weihnachtsaktion + Beitrag für [[Meine Schritte zum Versprechen]]  +
- Die Patrulle hat sich mit Lebensmitteln am Lager (ohne die Möglichkeiten eines Haushalts) auseinandergesetzt und mit deren Haltbarkeit und Verwendung.  +
Kennenlernen der acht Schwerpunkte im Rahmen eines Abenteuers  +
Die GuSp wissen was ein Jamboree ist. Sie haben einige allgemeine Informationen über verschiedene Jamborees erhalten. Die Zusammenarbeit in der Patrulle wird gefördert.  +
Fähigkeiten reflektieren  +
Für Kinder und Jugendliche stellt jedes Lager, insbesondere das Sommerlager, ein Highlight des Pfadfinder*innen-Jahres dar. Das Lager ist ein Ereignis, in dem viel Vorbereitung, Arbeit und Freizeit stecken. In diesem Kapitel erhältst du Tipps und Hinweise, wie du die Vorbereitungen effizient gestalten kannst, und was du im Vorfeld bedenken solltest, um unnötigen Stress auf dem Lager selbst zu vermeiden, und dir und den Guides und Spähern eine schöne Zeit zu schenken.  +
Patrullenämter sind selbstgewählte Aufgaben, für die einzelne Guides und Späher in Absprache mit der Patrulle Verantwortung übernehmen. Sie tragen sowohl zum Patrullenleben und als auch zur persönlichen Weiterentwicklung des*der Einzelnen bei. Der Grünton erklärt die Methode und den pädagogischen Hintergrund und gibt eine Anleitung in fünf Schritten zur Umsetzung der Methode. Neben Abgrenzungen und Verbindungen zu anderen pädagogischen Themen werden auch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben.  +
Dieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zum Team wird, welche gruppendynamischen Prozesse typischerweise ablaufen, und wie du eine Patrulle bei ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen kannst. Die Methoden des Patrullensystems stellen wichtige Strukturen dar, die Teamentwicklung ermöglichen und Vertrauen schaffen. Wir schauen mit zwei Brillen auf die Teamentwicklung der Patrulle und leiten daraus Tipps für die Unterstützung deiner GuSp-Patrulle ab. Dieser Grünton richtet sich an erfahrene GuSp-Leiter*innen und GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung.  +
Dieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel bei den Guides und Spähern“ gewidmet. Du erfährst darin, warum auch Guides und Späher gerne spielen, und wie bzw. mit welchen Spielen du sie in ihrer Entwicklung fördern kannst. Spiele sind außerdem bestens geeignet, ein fixer Bestandteil in deinem Programm zu werden, für jeden Anlass gibt es das passende Spiel. Eine Sammlung von Spielideen im Anschluss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen!  +
Die GuSp erleben, dass sie einer Gruppe/Kultur angehören. Die GuSp erleben, dass sie neugierig auf andere sein können, keine Angst haben müssen und von anderen lernen können. Die GuSp erfahren, dass Vielfältigkeit wertvoll ist.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du Wissenswertes über den Aufbau des WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Einfaches und naturverbundenes Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du grundlegende Überlegungen zum WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erhältst du grundlegenden Überlegungen zum Erprobungssystem zum 1. Stern, 2. Stern und zu den Spezialabzeichen.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Körperbewusstsein und gesundes Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Schöpferisches Tun" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Spirituelles Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du wie du das WiWö-Erprobungssystem in dein Programm einbettest und den Fortschritt überprüfst.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorie- und Methodenteil erfährst du, wie du den "Weg zum Versprechen" mit deinen WiWö methodisch umsetzt sowie relevante Hintergrundinfos zu den einzelnen Erprobungspunkten.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Weltweite Verbundenheit" im WiWö-Erprobungssystem  +
Lager bedeutet nicht nur wenige Stunden, sondern ein ganzes Wochenende, oder noch länger mit unseren WiWö zusammen zu sein. Ein Sommerlager ist der Höhepunkt eines Pfadfinderjahres und dauert zwischen einer bis maximal zwei Wochen.  +
Aufzeigen welche Daten im Internet verfügbar sind, wie "gläsern" ist eine Person  +
mit dem eigenen Daumen einen anderen Daumen niederringen  +
Deine Aufgabe als Leiter*in ist es, den Rahmen für das soziale System Patrulle so zu gestalten, dass sich die Patrulle gut entwickeln kann und die Guides und Späher ihre Patrulle als attraktiv erleben. Dieser Grünton diskutiert einige Rahmenbedingungen wie Patrullengröße, Betreuungsverhältnis, duale Natur der Patrulle, Altersstruktur und Geschlechterverhältnis sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und den Zusammenhalt der Patrulle.  +
Die Kinder überlegen, was für sie "Kunst" ist und werden selbst zu Künstler*innen.  +
Kreativität in der Patrulle (Teamwork) umsetzten - jeder bringt seine Ideen ein, Kennenlernen aller Kontinente, Auswahlentscheidungen unter gr. Angebot an Informationen treffen - Heraussuchen von Themen, die den GuSp/der Patrulle wichtig sind, Gestalten der Photocollage - sich kreativ mit dem Thema "Dritte Welt"/im besonderen Afrika auseinandersetzen;  +
Ein Hike ist ein besonderes Erlebnis für die GuSp - als Highlight am Sommerlager oder auch als eigenständige Wochenendaktion. Er ist zeitlich auf ein oder zwei Tage ausgelegt, weswegen er sowohl die Patrulle als auch die LeiterInnen vor gewisse Herausforderungen stellt. Die Methode Hike unterstützt die Gruppenentwicklung der Patrulle. Die Guides und Späher üben Teamarbeit und den verantwortungsvollen Umgang mit herausfordernden Situationen. Intensive Naturerfahrung trägt zur ganzheitlichen Entwicklung bei. Um dir die Durchführung eines Hike zu erleichtern, findest du im Folgenden einige wichtige Informationen und Tipps für eine gewissenhafte Planung.  +
Schärfen der Sinne  +
Auseinandersetzen mit der globalisierten Produktionswirtschaft  +
Die Guides und Späher wollen Wettbewerbe! Sie sind altersgemäß und werden von den TeilnehmerInnen gerne angenommen. Um die Chancen der Methode optimal zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, sollen aber einige Punkte beachtet werden. Richtig eingesetzt können Wettbewerbe helfen, den Zusammenhalt in einer Patrulle zu stärken und die Motivation an der Teilnahme am Programm zu erhöhen. Wichtig ist dabei vor allem, abwechslungsreiche und für alle Guides und Späher motivierende Aufgabenstellungen zu finden.  +
Die Kinder müssen Zugang zum dunklen Turm bekommen (Die Geschichte warum genau sie das müssen könnt ihr euch selbst basteln.). Dafür reisen sie durch das Märchenland und versuchen die 7 Schlüssel für diesen aufzutreiben.  +
Der Stufenübertritt ist ein längerer Prozess, der sorgfältige Planung, Durchführung und Nachbereitung erfordert und in den alle beteiligten Personen einzubeziehen sind. Besondere Bedeutung kommt dem richtigen Zeitpunkt zu. Dein Ziel als Leiter*in muss es sein, mit der Überstellung einen breiten und betreuten Übergang von einer Stufe zur nächsten zu schaffen. Der Überstellungsprozess wird erst durch die Integration der neu hinzugekommenen Kinder in den jeweiligen Trupp abgeschlossen.  +
Die Charta ist eine wichtige Methode, um den Runden-/Rottenalltag über das Jahr hinweg zu organisieren und die Bedürfnisse jeder*jedes Einzelnen einzubringen und zu berücksichtigen. Dazu setzt sich die Runde/Rotte mit ihren Spielregeln und Zielen auseinander und hält sie in einer nachvollziehbaren und zugänglichen Dokumentation fest. Dies wird inhaltlich und methodisch durch die Beg-/leiter*innen unterstützt. Die Ergebnisse werden in einem „Werk“ festgehalten, dieses und den Prozess bis zur Entstehung nennt man bei den RaRo „die Charta“. Bei manchen wird dies auch Runden-/Rottenordnung genannt. Die Charta sollte mit jedem neuen Mitglied in der Runde/Rotte hinterfragt und erneut durch alle bestätigt werden.  +
Der Anlass für eine Debatte stellt sich im Runden/Rottenalltag immer wieder. Wenn es unterschiedliche Lösungsansätze gibt, müssen Meinungen ausgetauscht, das Für und Wider abgewogen und ein gemeinsamer Weg gefunden werden. In unserer Gesellschaft werden Dinge ausdiskutiert. Um von der eigenen Position zu überzeugen, werden Argumente von beiden Seiten vorgebracht und gegenübergestellt. Daraus ergibt sich ein gemeinsamer Lösungsweg. Im Gegensatz zur Diskussion ist die Debatte eine strukturierte Methode zur Vorbereitung einer Entscheidung.  +
Als Pfadfinderleiter*innen wollen wir Kinder und Jugendliche bei der Bearbeitung ausgewählter Entwicklungsaufgaben unterstützen. Richtig angewandt, bieten die Methoden der GuSp- Stufe den Guides und Spähern vielfältige Gelegenheiten ihre Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten.  +
[[Datei:Grüntöne.png|links|rahmenlos|Logo: PPÖ/Paul Kubalek]] Die Altersstufe der Guides und Späher umfasst die 10- bis 13-jährige Pfadfinder*innen. Als Leiter*in der GuSp-Stufe hast du den pädagogischen Auftrag die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und jungen Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu fördern. Du erreichst dies indem du die Pfadfinder*innenmethode anwendest, mit dem geplanten Programm alle acht Schwerpunkte abdeckst und die Guides und Späher bei der Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben unterstützt. Das klingt nach einer großen Herausforderung, aber keine Sorge, wenn du die Methoden der GuSp-Stufe richtig anwendest, bist du auf dem richtigen Weg.  +
Einmal in der Woche treffen sich alle Patrullen eines Trupps, um gemeinsam ca. zwei Stunden Spiritualität, Internationalität, Natur, Mut, Kritik, Körperbewusstsein, Abenteuer und Kreativität zu erleben, um zu plaudern und zu lachen… eben um eine Heimstunde zu erleben. Du als Leiter*in bist in dieser Zeit für deine Guides und Späher verantwortlich. Hier findest du Hilfe, wie du diese Heimstunde gestalten kannst, damit sie für dich und deine Guides und Späher ein Erfolg wird.  +
zwei Gruppen brüllen sich immer lauter an  +
In diesem Kapitel erfährst du, wie du deine Guides und Späher dabei unterstützen kannst, nach und nach immer mehr ihr eigenes Umfeld, ihr Programm und ihre Aktionen eigenständig zu gestalten.  +
Die RaRo-Wohngemeinschaft (RaRo-WG) ist ein Lager neben dem Alltag der Jugendlichen. Die Runde/Rotte gründet dabei eine Wohngemeinschaft auf Zeit. Die Mitglieder der RaRo-WG gehen tagsüber ihren individuellen Tätigkeiten (Schule, Beruf, Vereine...) nach, verbringen aber ihre Freizeit im Rahmen der WG. Die RaRo-WG ist ein Gemeinschaftserlebnis der Runde/Rotte ohne Anspruch auf Außenwirkung. Sie kann als eine besondere Form des Lagers oder auch als eine Art „verlängerte Heimstunde mit Übernachtungen“ verstanden werden. Zielgruppe für die RaRo-WG sind RaRo und deren Begleiter*innen. Die Methode der RaRo-WG dient dem intensiven Kennenlernen über die Heimstunde hinaus, unterstützt somit die Gruppenentwicklung und fördert ein produktives und zielgerichtetes Arbeiten in der Runde/Rotte.  +
Auseinandersetzen mit den Stationen auf der Reise des Phileas Fogg  +
Geheimschrift, Morsen, Karte, Kompass  +
Gemeinschaftliches Handeln  +
Die GuSp haben erlebt, wie es in ärmeren Ländern zugeht, unter welchen Umständen manche Menschen leben müssen und dass oft eine Ausbeutung der Ärmeren durch Reiche stattfindet. Nach dem Abenteuer sollen sich die GuSp bewusst sein, wie unterschiedlich die Verhältnisse auf unserer Welt sind und dass es nötig ist zu helfen.  +
'''Was ist die Wache?''' Auf den ersten Blick ist es oft einfach der Name für eine Methode bei den RaRo, doch bei näherem Hinsehen ist der Begriff oft mit fast schon geheimnisvollen Vorstellungen - gerade bei all jenen, die "sie" noch nicht erlebt haben - verbunden. Eine Wache kann vieles sein. Sie kann Unterstützung in einer wichtigen Lebenssituation sein, sie kann eine Bestärkung einer bereits getroffenen Entscheidung sein oder auf dem Weg zu einer Entscheidung helfen. Eine Wache ist vor allem aber auch eine Standortbestimmung.  +
Kinder lassen sich darauf ein  +
Kreatives Handeln; Aufmerksamkeit  +
Die GuSp erhalten einen zeitlichen Überblick über das Leben B.-P.s.  +
Aus alten Materialien sinnvolles, nützliches und lustiges basteln. Kreativität und handwerkliches Geschick üben.  +
Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen  +
E
* Die Patrulle hat Inserate zum Thema "Kosmetik" aus verschiedenen aktuellen Jugendzeitschriften herausgesucht (Hand).* Die Patrulle hat beurteilt, welche Inserate sie positiv oder negativ ansprechen und welches Element im Inserat diese Wertung bewirkt (Hirn).* Die Patrulle weiss, welche Vorteile und Nachteile die Benutzung von Kosmetika fuer den Koerper darstellt und hat erkannt, dass die Nachteile von Kosmetika nicht Teil der Werbung sind (Hirn).* Die Patrulle hat einen Werbespot fuer ein selbst entworfenes Produkt kreiiert und praesentiert (Herz & Hand)* Die Patrulle hat ein Kosmetikprodukt selbst hergestellt   +
Dem "Phänomen" Motivation kann alles, was mit der Auslösung und Steuerung von Verhalten zu tun hat, zugeordnet werden. Motivation soll über Beweggründe des Handelns und Verhaltens eines Menschen Aufschluss geben. Ein bestimmtes Bedürfnis veranlasst dich zu handeln und somit ein Ziel zu erreichen. Motivation gilt als Grundlage für das Lernen. Aus Managementperspektive ist Motivation der Hauptansatzpunkt für leistungssteigernde Maßnahmen.  +
Herstellung eines kleinen afrikanischen Musikinstruments = Wassertrommel  +
Ein Gebet vertiefen  +
Den Maßstab einer Karte spielerisch erfahren. Vorbereitung für Orientierungslauf oder Geländespiel.  +
Kritisch Werbebotschaften betrachten  +
Ohne Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit geht es nicht. Ein gutes Verhältnis zwischen dir als Leiter*in und den Eltern schafft die Voraussetzung, dass die Kinder zu uns kommen dürfen. Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur Aufgabe eines Gruppen-PR-Beauftragten, sondern verlangt die Mitarbeit aller Leiter*innen, da sie nicht nur die Kommunikation der Gruppe nach außen betrifft, sondern auch eure Kommunikation zu Personen innerhalb der Gruppe.  +
Elternarbeit ist ein wesentlicher Teil deiner Tätigkeit als Pfadfinderleiter*in. Ein guter Kontakt zu den Eltern ist die Grundlage dafür, dass die Kinder zu uns kommen können. Natürlich brauchen wir auch die Mithilfe von Eltern bei Veranstaltungen und im Elternrat. Gute Kommunikation, regelmäßiger Kontakt und die Weitergabe von Informationen sind die Basis effizienter und gelungener Elternarbeit.  +
Entfernungen schätzen lernen  +
Oft dürfen wir als Leiter*innen, als Team oder als Gruppe im Pfadfinder*innenalltag eine Entscheidung zwischen mehreren Alternativen treffen. Diese kann lange rational überlegt oder spontan getroffen werden. In jedem Fall setzt eine Entscheidung ein klares Ziel voraus. Je mehr Informationen dabei zum Entscheidungsbedarf vorliegen, desto leichter lassen sich Unsicherheiten ausräumen. Wenden wir dafür eine vorab festgelegte Entscheidungsfindungsmethode an, können wir uns gezielt und strukturiert über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen Gedanken machen. So ersparen wir uns oft Umwege und können leichter abschätzen, welche Möglichkeit für uns den besten Nutzen bringen wird.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Eigene Meinung''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Freundschaft''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Fähigkeiten und Fertigkeiten''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Gemeinschaft''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Geschlechtsidentität''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Herausforderungen und Grenzen''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Mitbestimmung''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Spiritualität''' für alle Stufen.  +
Hier findest du die Entwicklungsaufgabe '''Werteentwicklung''' für alle Stufen.  +
Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den pädagogischen Auftrag, die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Wir erreichen das, indem wir Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbieten, in denen sie die für sie gerade relevanten Entwicklungsaufgaben bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestalten wir auf Basis der Pfadfinder*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte.  +
Die Entwicklungsaufgaben der Biberstufe und eine Erläuterung, was darunter verstanden wird.  +
Was können Kinder im Alter von fünf Jahren, welche motorische, soziale, emotionale und kognitive Entwicklungsschritte machen Kinder in der Zeit der Biberstufe? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich folgender Artikel.  +
Jeder Mensch kann sich einmal verletzen. Du bist doch sicher auch froh, wenn dir jemand hilft, wenn du dies einmal benötigst. Für dich als Pfadfinderleiter*in sollte es natürlich selbstverständlich sein Erste Hilfe zu leisten. Damit kannst du den Kindern und Jugendlichen, deinen Mitleiter*innen oder anderen Menschen helfen.  +
Erste Hilfe praktisch erleben  +
Sie wissen, was interessant ist an Personen, um sie kennenzulernen.Sie wissen, welche Freizeitunfälle es gibt.Sie wissen, wie man darauf vorbereitet sein kann.Sie können die Notrufe.  +
Bei diesem Spiel haben wir keine Spielgeschichte vorgesehen, um den „Ernst der Sache“ klar zu machen. Es dient einerseits der Übung von richtigem Verhalten, andererseits sollen die WiWö einschätzen lernen, wann und wobei sie helfen können.  +
Aggressivonsverzicht; Einfühlsames Verhalten üben; Schenken und Geschenke annehmen  +
Jedes Kind ist in eine neue Rolle geschlüpft und hat der eigenen Patrulle dabei geholfen, eine der Stationen zu lösen und sich dabei mit den acht Schwerpunkten auseinander gesetzt.  +
F
Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen in einem gemäßigten Bewegungsspiel unterschiedliche Familienzusammensetzungen kennen.  +
Die Teilnehmer_innen haben unterschiedliche Familienkonstellationen kennengelernt und diese pantomimisch dargestellt.  +
Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen unterschiedliche Familienkonstellationen und -zusammensetzungen kennen.  +
Feedback ist eine persönliche Nachricht an einen Mitmenschen, die etwas darüber sagt, wie du ihn*sie siehst. Feedback hilft dir, mehr darüber zu erfahren, wie andere dich sehen. Du wirst merken, dass sich Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung nicht immer entsprechen. Als Feedbackgeber*in teilst du jemandem deine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen über sein*ihr Verhalten mit.  +
Ein ruhiger Programmpunkt, bei dem die WiWö mit Hilfe von Feuer darüber nachdenken was sie im Leben wärmt.  +
Die WiWö formulieren Wünsche an die anderen Kinder.  +
Figuren aus dem Christentum ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit bekannten Persönlichkeiten des Christentums.  +
"Fische angeln" ist ein Koordinationsspiel  +
Fischen im See ist eine Programmidee, um sich mit Verschmutzungen in Gewässern zu beschäftigen.  +
Geschicklichkeit erproben  +
Flüssiges Gold ist ein Abenteuer zum Thema Wasserverschmutzung und Wasserverbrauch auf einem Lager  +
"Fotos von Karten in der Wirklichkeit" ist eine Methode zum Thema Kartenzeichen.  +
Die Teilnehmer_innen haben anonym Fragen zu den Themen sexuelle Orientierung und Identität stellen können.  +
"FreeAcie Planets" ist ein Abenteuer, bei dem von den Patrullen ein neuer Planet bzw. deren Gesellschaft gestaltet wird.  +
"Fuchs, Habicht, Winterschlaf" ist ein Reaktionsspiel  +
"Funken" ist ein Spiel zu nonverbaler Kommunikation und Reaktion.  +
Bei der Methode "Fäden ziehen" werden zufällige Zweierteams gebildet.  +
Als Leiter*in hast du die großartige Aufgabe, den Kindern und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zur Seite zu stehen. Mit deinem Führungsverhalten kannst du einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg dieser Entwicklung leisten. Ganz wichtig ist zu verstehen, dass es bei Führung nicht ums Entscheiden und Anweisungen geben geht; das kann jedes Kind.  +
'''Fürbitten''' ist eine Programmidee zum Thema Fürbitten.  +
G
Geschicklichkeit und Kreativität in der Patrulle anwenden  +
Die ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen stehen dir verschiedene Methoden und Tools zur Verfügung anhand derer du sicherstellen kannst, dass das von dir angebotene Programm ausgewogen geplant und durchgeführt wird. Ein Prinzip nach dem bei den Pfadfinder*innen gearbeitet wird, ist das Prinzip der Ganzheitlichkeit. Deine Verantwortung als Leiter oder Leiterin ist es, dir im Vorfeld ein Bild davon zu machen wo deine Kinder und Jugendlichen geradestehen und dir anschließend zu überlegen welche Inhalte vermittelt werden sollen. Dabei soll im Laufe des Jahres ein ganzheitliches Programm angeboten werden.  +
Unter Risikomanagement versteht man das Erkennen von Risiken, die aufgrund bestimmter Aktionen eintreten können, sowie deren Vermeidung. Denn alles, was du mit den dir anvertrauten Kindern oder Jugendlichen machst, birgt immer Risiken. Und diese gilt es zu erkennen, zu vermeiden bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreten, so gering wie nur irgendwie möglich zu halten. Das Gleiche gilt natürlich auch für jede Aktion, die du mit Erwachsenen durchführst: Egal, ob es sich dabei um deine Mitleiter*innen handelt, um Eltern oder externe Personen. Um das zu verdeutlichen, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse.  +
Schärfen der Sinne (Tastsinn); Beschäftigen mit den Materialien für eine Wanderung  +
Integration, taktile Wahrnehmung fördern, Verstehen von Behinderung  +
Die Kinder haben sich mit Geheimschriften auseinander gesetzt  +
Richtung halten und Entfernungen Abschreiten können  +
Die Kinder setzten sich im Rahmen einer Heimstunde mit Situationen auseinander, die sie selbst belasten, fertig machen, "krümmen"... und stellen diese als Rollenspiel dar. Sie sollen sich darüber Gedanken machen, was ihnen in solchen Situationen weiterhilft (und was nicht) bzw. wie sie anderen in solchen Situationen helfen können  +
Säubern eines Geländestückes; Bewusstsein für eine saubere Umwelt; Einbringen in die Gemeinschaft  +
Jede Patrulle erfindet ein Geländespiel.  +
Die Zusammenarbeit in der Patrulle erleben, reflektieren und verbessern. Koordination verbessern. Nonverbale Übung.  +
Kooperationsspiel  +
Pfaditechnik anwenden  +
Eine Auflistung von Literatur soll Interssierten helfen, sich selbst vertiefend mit der Geschichte der Pfadfinderbewegung auseinander setzen zu können, weiter zu forschen oder Angaben zu überprüfen.  +
Dies ist eine Testseite, um für die AG Geschichte ein Versuchsfeld, einen Spielplatz zu haben.  +
Du und dein Team erzählt oder spielt eine Geschichte zum Thema Mutprobe, die die WiWö dann zu Ende erzählen oder darstellen.  +
Mit dieser kurzen Geschichte kann das Knüpfen von Weberknoten/Kreuzknoten erlernt werden.  +
Die GuSp sollen sich mit einem Gesetzespunkt näher auf kreative Art und Weise auseinandersetzen.  +
[[Datei:Grüntöne.png|links|rahmenlos|Logo: PPÖ/Paul Kubalek]]  +
Geschlechterbezogenes Arbeiten heißt, auf die Bedürfnisse von Mädchen und Buben gleichermaßen zu schauen, sowie Möglichkeiten zu schaffen, die eigene Identität zu entdecken und auszuleben - in koedukativen Umwelten ebenso wie in Freiräumen mit getrennt geschlechtlichen Aktivitäten. Als Leiter*in bist du Vorbild für die Heranwachsenden - deine gelebte Geschlechtsidentität, euer Umgang im Leitungsteam, deine Aussagen und Handlungen werden von den Kindern und Jugendlichen beobachtet und als Normen interpretiert. Geschlechterbezogen zu arbeiten heißt, dir deiner Vorbildfunktion bewusst zu sein und sowohl das herrschende sozial konstruierte Rollenbild als auch dein eigenes Rollenverhalten immer wieder kritisch zu hinterfragen.  +
Gesetz und Versprechen stellen sowohl Methoden dar, sich mit den Werten der Pfadfinder und Pfadfinderinnen auseinanderzusetzen und nach ihnen zu leben, als auch als persönliche Leitlinien für das Leben jeder einzelnen Pfadfinderin und jedes Pfadfinders. Wenn in diesem Kapitel vom "Gesetz" oder vom "Versprechen" geschrieben wird, sind immer das Bibergesetz, das WiWö-Gesetz und das Pfadfinder*innengesetz bzw. das Biberversprechen, das WiWö-Versprechen und das Pfadfinder*innenversprechen gemeint. Die Unterscheidung zwischen "Biber", "WiWö" und "ab GuSp" ist nur deshalb wichtig, weil es ein Versuch ist, jeweils altersgerechte Formulierungen zu verwenden. Alle Varianten sind gleich wichtig.  +
Die GuSp sollen sich mit einem Gesetzespunkt näher auf kreative Art und Weise auseinandersetzen.  +
Die Kinder erkennen, dass die Gesetzespunkte im täglichen Leben zu finden sind.  +
Wenn viele Menschen zusammentreffen ist es oft schwierig, miteinander zu kommunizieren. Deshalb gibt es Gesprächsregeln, die einer Gruppe die erfolgreiche Kommunikation leichter machen können.  +
[[Patrullenaktion]] Planen und Durchführen  +
Kids sollen aus Comic-Bildern und Gesetzespunkten eine clevere Geschichte machen (neue Bildfolge und Text) in der eine typische, zum Gesetzespunkt passende Szene dagestellt werden soll  +
Anderen einen Tanz beibringen.  +
Jedes WiWö stellt sich selbst eine kleine Aufgabe, um neue Gewohnheiten zu entwickeln, die die eigene Gesundheit fördern.  +
Auseinandersetzen mit Ängsten und Hoffnungen  +
Schauspielen, Spontanität fördern  +
Für die Leiter*innen in den Kinder- und Jugendstufen gibt es ein qualitativ hochwertiges und gut durchdachtes Ausbildungssystem. Aber im Laufe der Zeit stellte sich auf internationaler Ebene der Pfadfinder*innenbewegung heraus, dass es wichtig ist, sich auch um alle anderen Erwachsenen bei den Pfadfinder*innen zu kümmern und dass diese auch außerhalb der Seminare eine intensive Betreuung benötigen. Und so entstand beim Weltverband WOSM das Modell „Adults in Scouting“ (AIS) – „Erwachsene bei den Pfadfinder*innen“.  +
Dieses Kapitel soll dir einen Überblick geben, wie du Anerkennung und Wertschätzung in die Betreuung deiner Mitarbeiter*innen bewusst einfließen lassen kannst.  +
Mitarbeiter*innengespräche sind wichtig. In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen sowie Tipps für die Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit deinen Leiter*innen und Mitarbeiter*innen in der Gruppe.  +
Wir Pfadis haben schon eine eigene Sprache, oder? Selbst erfahrene Leiter*innen kennen wohl nicht alle Abkürzungen. Hier der Versuch, die wichtigsten Abkürzungen zu erklären.  +
Gruppen sind mehr als die Summe ihrer Mitglieder und deren spezifischen Merkmale. Sie sind eigenständige soziale „Lebewesen“ mit speziellen Interaktionsprozessen (Gruppendynamik) und eigenständigen zwischenmenschlichen Phänomenen, wie bspw. Gruppennormen. Diese gruppenspezifischen Strukturen und Prozesse sind nicht nur für das Verhalten der Mitglieder von nachhaltigem Einfluss, sondern auch für die Zielerreichung und das Verhalten anderer Gruppen, sowie gegenüber der Gesamtorganisation.  +
Dieses Kapitel gibt dir einen Überblick über das Ausbildungssystem und die einzelnen Ausbildungswege der PPÖ und erklärt deine Aufgaben in Bezug auf Ausbildung.  +
Wie geht es meiner Pfadfinder*innengruppe? 'Wo gibt es für unsere Gruppe Möglichkeiten der Verbesserung? Was funktioniert schon sehr gut? Welche Bereiche haben wir noch nie so richtig beachtet? - Diese und ähnliche Fragen hast du dir sicherlich schon öfters gestellt. Du findest hier eine Methode, um eine umfassende Selbstanalyse der Situation deiner Gruppe zu machen: „Die vitale Pfadfinder*innengruppe“.  +
Die Fortschritte für Gruppenleiter*innen sind ein Teil des Behelfs „GOLD-Handbuch für Gruppenleiter*innen“ und unterstützen dich dabei, deine Ausbildung zu planen und zu dokumentieren. Sie bieten dir einen Überblick über die gesamte Ausbildung zum*zur Gruppenleiter*in.  +
Die Interessen von Kindern und Jugendlichen sind individuell und nicht geschlechtsabhängig. Bei den PPÖ haben wir Koedukation zum Ziel – das bedeutet, dass beide Geschlechter die gleichen Rechte und Pflichten haben sollen und wir ihnen damit die gleichen Chancen ermöglichen wollen. Unser Programm ist daher absichtlich ganzheitlich und soll auch durch geschlechterübergreifende Angebote erweitert werden. Wir wollen stets beide Geschlechter einbeziehen und bewusst machen, dass sie mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten beide wichtig sind. Wichtig dabei ist, dass wir geschlechtsspezifische Vorurteile (z.B. „Mädchen können besser kochen“ oder „Holz hacken ist nur etwas für Burschen“) bewusst kritisch sehen und hinterfragen. Es lohnt sich, aus den klassischen und angelernten geschlechtlichen Rollenbildern auszubrechen und anderes auszuprobieren!  +
In diesem Kapitel findest du Informationen und Tipps, wie du deine Leiter*innen motivieren, unterstützen und begleiten kannst.  +
Kommunikation findet in einer Pfadfinder*innengruppe auf vielen Ebenen statt: mit den Kindern und Jugendlichen, im Gruppenrat, mit den Pfadfinderleiter*innen, bei Gesprächen mit Eltern, mit wichtigen Personen in der Pfarre und im Bezirk. Du bist aufgrund deiner Position in all diesen Ebenen kommunikativ präsent.  +
Wie entstehen Konflikte, wer ist beteiligt, welche Auswirkungen haben sie auf ein Team und wie können sie bearbeitet und gelöst werden? In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen über und Tipps für den Umgang mit Konflikten in einem Team.  +
Als Gruppenleiter*in ist dir der Blick in die Zukunft wichtig. Gemeinsame Ziele für die Gruppe und ein motiviertes Team sind wichtig, um langfristig und zukunftsorientiert planen zu können. In diesem Kapitel findest du Informationen, Methoden und Tipps, wie ein gemeinsamer, visionärer Blick in die Zukunft möglich ist.  +
Was ist ein Leitbild? Wie kann ich das Leitbild der PPÖ für meine Gruppe nützen? Brauche wir ein eigenes Gruppen-Leitbild und wenn ja, wie kommen wir dazu? In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen und Tipps zum Thema Leitbild und Leitbildentwicklung.  +
Deine Pfadfinder*innengruppe lebt mit einem aktiven und vor allem motivierten Leitungsteam. Aber wie kannst du als Gruppenleiter*in zur Motivation deiner Leiter*innen beitragen? Kannst du das überhaupt beeinflussen? Da deine Leiter*innen ehrenamtlich und freiwillig tätig sind, ist das gar nicht so einfach. Wenn du sie jedoch ehrlich lobst und ermutigst, ihren Einsatz, ihre investierte Zeit und ihre Leistungen anerkennst, dann leistest du schon einen wichtigen Beitrag.  +
In diesem Kapitel findest du Informationen zu den Aufgaben, Rechten und Pflichten der Gruppenleitung und des Elternrates, welche in der Verbandsordnung der PPÖ niedergeschrieben sind. Es lohnt sich, immer wieder mal einen Blick darauf zu werfen, denn vielleicht ist für manche Aufgaben die du übernommen hast eigentlich wer anderer zuständig.  +
„No Risk no fun“ ist wohl ein bekannter Ausspruch in unserer Gesellschaft. Bei genauerer Betrachtung der Aussage musste man aber feststellen, dass Spaß relativ leicht definiert ist, hingegen Risiken sehr unterschiedlich eingeschätzt werden. In unserer Pfadfinder*innenbewegung beschäftigen wir uns sehr stark mit der Erlebnis- bzw. Abenteuerpädagogik. Alle unsere Aktivitäten, ganz gleich ob in den Kinder- oder Jugendstufen oder bei Leiter*innentreffen, sind mit Risiken verbunden.  +
Die Selbstreflexion ist eine Form von Betrachtung, die sich allerdings nicht mit „etwas“ befasst (z.B. einem Lager), sondern mit deinem persönlichen Verhalten und der Wirkung deiner Person auf andere (wie deine Gefühle, Ansichten, Motivationen, Wahrnehmungen etc.). Die Selbstreflexion ist ein wesentliches Merkmal von Persönlichkeitsbildung und bei vielen Pfadfinder*innen weit verbreitet.  +
Eine Herausforderung der besonderen Art ist das soziale Engagement einer Pfadfinder*innengruppe. Allein in unseren Werten und im Wahlspruch ist die gute Tat gefordert. Behinderte und betagte Menschen oder sozial Benachteiligte in den Lebensalltag zu integrieren, Sozialprojekte auch in fremden Ländern zu unterstützen oder da zu sein, wenn Not sich einschleicht, ist für Pfadfinder*innen „Ehrensache“. Mit Herz, Hirn und Hand soll die viel zitierte tägliche gute Tat umgesetzt werden.  +
„Und schon wieder ein Pfaditermin heute Abend. Eigentlich freut es mich gar nicht, aber…" - sicher hast du dir das auch schon einmal gedacht – und vielleicht hast du dich im nächsten Moment gefragt, wie du andere motivieren sollst, wenn du selbst so gar nicht recht motiviert bist.  +
Wer aktiv in der Gruppenleitung tätig ist, wird bald herausfinden, dass die Arbeit und der Kontakt mit Eltern bzw. Erziehungsberechtigten aus verschiedenen Gründen sehr wichtig und bedeutsam sind. Aber es sei auch gleich zu Beginn des Kapitels erwähnt, dass ebenfalls alle anderen Bezugspersonen der Kinder und Jugendlichen gemeint sind (Großeltern / Onkel / Tanten / Geschwister / ...). Wann und wie haben wir in unserer Tätigkeit bei den Pfadfinder*innen eigentlich Kontakt zu den Eltern – oder besser gefragt, warum sollten wir unbedingt Kontakt zu ihnen haben? Hierbei gibt es viele Aspekte, welche alle für sich ihre Bedeutsamkeit haben, sich aber zwangsläufig gegenseitig beeinflussen.  +
Toolkits, Themenbehelfe und Activity Packs sind „Werkzeugkästen“, die bei der Arbeit in der Gruppe oder Stufe zu bestimmten Themen verwendet werden können.  +
In der Verbandsordnung sind die Werte der PPÖ aufgelistet. Aber was heißen diese für dich als Gruppenleiter*in? Gehe in deiner Gruppe stets mit gutem Beispiel voran, auch wenn du nicht mehr unmittelbar mit Kindern und Jugendlichen arbeitest. Denke bei deinem Tun immer daran, wofür wir als Pfadfinder und Pfadfinderinnen stehen wollen. In deiner Funktion hast du eine Vorbildwirkung für alle Pfadfinder*innen, sowie auch für die Öffentlichkeit.  +
Was bedeutet Öffentlichkeitsarbeit für die Gruppe, wie funktioniert das und worauf solltest du achten? In diesem Kapitel findest du Informationen und Tipps, wie du deine Gruppe gut in der Öffentlichkeit präsentieren kannst.  +
Kooperatives Spiel  +
Hier ist eine Sammlung an verfügbaren Grafiken, Logos und Drucksorten für das Arbeiten in der GuSp- Stufe.  +
Es soll allen Leiter*innen klar werden, was die eigene Gruppe ausmacht.  +
Jede Gruppe (ab drei Personen) durchläuft nach ihrer Bildung einen Prozess, der sie zur Arbeitsfähigkeit bringt. Du bist selbst Teil vieler Gruppen – im Beruf, deiner Ausbildung, deiner Familie, im Freundeskreis und bei den Pfadfinder*innen, bist du selbst Teil solcher Gruppen. Natürlich gilt das auch für deine Kinder und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen. Zur Beschreibung solcher Prozesse gibt es verschiedene sogenannte "Gruppenentwicklungsmodelle", zum Beispiel das Modell der "Gruppenentwicklung nach Tuckman". Dieses Modell kann es dir leichter machen, den jeweiligen Zustand der Gruppe von Kindern oder Jugendlichen bzw. auch des Teams zu verstehen. Jedes Gruppenentwicklungsmodell ist, wie der Name schon sagt, ein Modell – eine Annäherung an die Realität.  +
Ein Gruppenhandbuch (und seien es auch nur fünf Seiten), wo all die geschriebenen und ungeschriebenen "Regeln" oder „Gesetze“ festgehalten sind, ist eine wirklich gute Sache! Überlegt einmal im Gruppenrat, was in so einem Handbuch alles Wichtiges über eure Gruppe stehen sollte. Was sollte ein neues Gruppenmitglied alles wissen, wenn es in eurer Gruppe zu leiten oder mitarbeiten anfängt? Nach 15 Minuten Brainstorming habt ihr sicher schon ein komplettes Inhaltsverzeichnis eures neuen Gruppenhandbuches.  +
Bewegungsspiel, Selbsteinschätzung  +
Reflektieren über, motivieren zur [[Guten Tat]]; eigene Stärken und Schwächen  +
Die GuSp haben sich mit der "täglichen guten Tat" auseinandergesetzt und Ideen entwickelt, was sie selbst als Gute Tat vollbringen können. Den GuSp ist bewusst geworden, dass die Gute Tat in vielerlei Gestalt daherkommen kann. Die GuSp haben Ideen für Gute Taten gesammelt, die sie später umsetzen können.  +
H
Kennen lernen von anderen Gruppenhalstüchern.  +
Erproben von handwerklichen und künstlerischem Geschick, kaufmännisches Agieren, Argumentation  +
Auseinandersetzen mit dem Thema Migration, Flüchtlinge  +
In diesem Kapitel geht es um die Grundlagen der Heimstunden- und Programmplanung, denn eine gute Planung ist meist eine „Garantie" für ein gutes Programm. Zuerst geht es um die langfristige Programmplanung – für was ist eine Jahresplanung gut? - und schließlich um die Planung der einzelnen Heimstunden.  +
Die Kinder lernen die Umgebung des Heims kennen.  +
Zusammenarbeit in der Patrulle fördern  +
Die Kinder gestalten eine Bastelei, die sie laufend ergänzen, wenn sie gute Taten vollbringen.  +
spannende Heimstunde, Morsen und Navigieren verbessern  +
spannende Heimstunde, Morsen und Navigieren verbessern  +
Ein Kreisspiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.  +
Üben von Pfaditechnik, Orientierung im Wald, Naturkunde  +