Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „KurzbeschreibungKurzbeschreibung“ mit dem Wert „3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 235 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • 3-Länder-Ball  + (3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen)
    • Schatzsuche  + (Abenteuererliche Beschäftigung mit unterschiedlichen Aufgaben)
    • Abergläubische Holzfäller  + (Abergläubische Holzfäller ist eine Programmidee zur Schöpferischen Betätigung mit Naturmaterialien.)
    • Bewegungskanon  + (Action – Schwitzen im Sitzen)
    • Etwas schenken  + (Aggressivonsverzicht; Einfühlsames Verhalten üben; Schenken und Geschenke annehmen)
    • Im Kreis hinsetzen  + (Alle sitzen im Kreis auf den Oberschenkeln der Hinterfrau.)
    • GOLD-Langfristige Planung in der Gruppe  + (Als Gruppenleiter*in ist dir der Blick in Als Gruppenleiter*in ist dir der Blick in die Zukunft wichtig. Gemeinsame Ziele für die Gruppe und ein motiviertes Team sind wichtig, um langfristig und zukunftsorientiert planen zu können. In diesem Kapitel findest du Informationen, Methoden und Tipps, wie ein gemeinsamer, visionärer Blick in die Zukunft möglich ist.sionärer Blick in die Zukunft möglich ist.)
    • Aufsichtspflicht, Jugendschutz  + (Als Jugendleiter*innen sind wir für die KiAls Jugendleiter*innen sind wir für die Kinder und Jugendlichen in der Zeit, in der uns die Kinder und Jugendlichen anvertraut werden, verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass wir uns mit den Themen Aufsichtspflicht und Jugendschutz auseinandersetzen.</br></br>Für die Programmgestaltung und die Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode bedeutet das, dass die jeweilige Umgebung so sicher wie notwendig zu gestalten ist. Dies aber ohne das Kind in seinen Entwicklungsmöglichkeiten einzuschränken. Dabei muss das Kind oder der*die Jugendliche mehr oder weniger – je nach Alter und Einsichtsfähigkeit – beobachtet werden. Man nennt diese Verpflichtung auch Aufsichtspflicht. Aufsichtspflicht alleine ist aber nur ein Teil der Verantwortung. Diese müssen wir immer im Zusammenhang mit den Jugendschutzgesetzen der Bundesländer sehen. Im ersten Teil dieses Kapitel geht es daher um die Aufsichtspflicht, im zweiten Teil um den Jugendschutz.icht, im zweiten Teil um den Jugendschutz.)
    • Selbstreflexion  + (Als Leiter*in hast du die besondere und scAls Leiter*in hast du die besondere und schöne Aufgabe, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu bewussten Bürger*innen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu begleiten. Eine wichtige Kompetenz auf diesem Weg ist die Selbstreflexion. Selbstreflexion hilft uns, uns selbst und unser Handeln kritisch zu beurteilen, einzuschätzen und einzuordnen. Sie ist damit Voraussetzung für Selbsterkenntnis und persönliche Weiterentwicklung. In deiner Rolle als Leiter*in förderst du Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstreflexion. Indem du dir selbst Zeit für Selbstreflexion gibst, entwickelst du dich als Führungskraft, Vorbild und Persönlichkeit weiter.skraft, Vorbild und Persönlichkeit weiter.)
    • Führungsverhalten (Begleitung von Kindern und Jugendlichen)  + (Als Leiter*in hast du die großartige AufgaAls Leiter*in hast du die großartige Aufgabe, den Kindern und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zur Seite zu stehen. Mit deinem Führungsverhalten kannst du einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg dieser Entwicklung leisten. Ganz wichtig ist zu verstehen, dass es bei Führung nicht ums Entscheiden und Anweisungen geben geht; das kann jedes Kind.weisungen geben geht; das kann jedes Kind.)
    • Vertretung von Kindern und Jugendlichen  + (Als Leiter*in ist deine Aufgabe nicht nur Als Leiter*in ist deine Aufgabe nicht nur das Begleiten von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die Vertretung ihrer Interessen und Bedürfnisse bei unterschiedlichen Gelegenheiten. Dabei ist es wichtig, dass du den Kindern und Jugendlichen offen und tolerant begegnest und ihnen zeigst, dass du ihre Meinungen und Bedürfnisse ernst nimmst.re Meinungen und Bedürfnisse ernst nimmst.)
    • Piratenregatta  + (Als Patrulle zusammenarbeiten)
    • Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- Stufe (GuSp)  + (Als Pfadfinderleiter*innen wollen wir KindAls Pfadfinderleiter*innen wollen wir Kinder und Jugendliche bei der Bearbeitung ausgewählter Entwicklungsaufgaben unterstützen. Richtig angewandt, bieten die Methoden der GuSp- Stufe den Guides und Spähern vielfältige Gelegenheiten ihre Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten.n ihre Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten.)
    • Ausweg aus dem Zauberwald  + (Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, waAm Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche) für die Punkte und TMOCH für die Striche))
    • Get Ur Freak On - Der Tanz und Text  + (Anderen einen Tanz beibringen.)
    • Partizipation  + (Ask the Boys, ask the Girls! PartizipationAsk the Boys, ask the Girls! Partizipation ist ein wesentlicher Baustein unseres pädagogischen Konzepts. Einerseits eröffnet gelungene Partizipation den Kindern und Jugendlichen Freiräume, ihre Lebenswelten freiwillig selbst zu gestalten. Wo sie in der Lage sind reife Entscheidungen zu treffen, sollen sie auch mitbestimmen. Andererseits sind Leiter*innen aufgefordert, einzugreifen und Grenzen zu ziehen, wo die Entscheidungssituation die Kinder und Jugendlichen überfordert. Die Kunst ist es, die Rahmenbedingungen so auszubalancieren, dass diese einen Raum für eigene Ideen schaffen und die nötige Unterstützung und Sicherheit bei der Umsetzung der Ideen gewährleisten.bei der Umsetzung der Ideen gewährleisten.)
    • WiWö: Puck und Mogli Bilder  + (Auf dieser Seite findet du die Puck und Mogli-Bilder aus den Kinderbehelfen sowie dem Leiter*innenbehelf in Farbe und in S/W zum Selberausmalen)
    • Auf der Spur des Schokolade-Diebes  + (Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen LeiterInnen besser kennenlernen.)
    • Labyrinth  + (Auflockerungsspiel. Katze und Maus spielen Fangen, in einem sich ändernden Labyrinth.)
    • Natur-Memory  + (Aufmerksam in der Natur unterwegs sein, Gedächtnisübung)
    • Daten im Internet  + (Aufzeigen welche Daten im Internet verfügbar sind, wie "gläsern" ist eine Person)
    • Dosen-Stelzen  + (Aus alten Materialien sinnvolles, nützliches und lustiges basteln. Kreativität und handwerkliches Geschick üben.)
    • Behinderungen im täglichen Leben  + (Auseinandersetzen mit Behinderungen)
    • Schuhe wiederfinden  + (Auseinandersetzen mit Behinderungen)
    • Ich zeig dir meine Welt  + (Auseinandersetzen mit Behinderungen)
    • Mein Körper und Ich  + (Auseinandersetzen mit dem Schwerpunkt [[Körperbewusstsein und gesundes Leben]])
    • Heimstunde über Flüchtlinge  + (Auseinandersetzen mit dem Thema Migration, Flüchtlinge)
    • Kalender der Kirchenfeiertage programmieren  + (Auseinandersetzen mit den Feiertagen im Kirchenjahr. Programmierkenntnisse anwenden.)
    • Die Reise um die Erde in 80 Tagen  + (Auseinandersetzen mit den Stationen auf der Reise des Phileas Fogg)
    • Bedeutung des Osterfestes  + (Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes)
    • Der Weg der Jeans  + (Auseinandersetzen mit der globalisierten Produktionswirtschaft)
    • Impulsplakate  + (Auseinandersetzen mit einem (aktuellen) Thema)
    • Glaubensgespräch Meine Angst - meine Hoffnung  + (Auseinandersetzen mit Ängsten und Hoffnungen)
    • Du spielst wie ein Mädchen  + (Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen)
    • Über Linolschnitte  + (Basteln)
    • SfS - FAQ (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt''<br> <br>)
    • SfS - Liste zur Dokumentation (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' (Anhang C)<br> <br>)
    • SfS - Beispiele für Herausforderungen (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt''<br> Info: Original Herausforderungen, sind nicht auf Rechtschreibung korrigiert und wurden so von Testgruppen an den GuSp- BAK gemeldet.)
    • MSzV - Die drei Prinzipien (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen''<br> <br>)
    • MSzV - Erklärung des Versprechenstextes (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br> <br>)
    • MSzV - Erster Kontakt mit dem Versprechen (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br> <br>)
    • MSZV - Musterheimstunde Gesetz (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br>)
    • SfS - Einführungsheimstunde (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt'' (Anhang A)<br> <br>)
    • SfS - Leitfäden- Tipps für die praktische Umsetzung (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen (Anhang B)<br> <br>)
    • MSzV - Leitfaden zum Bereitschaftsgespräch (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' (Anhang A)<br> <br>)
    • Methoden der Stufen  + (Bei den Methoden der Stufen handelt es sich um eine Sammlung von Methoden jeder Altersstufe, die eine altersgemäße Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode und/oder Entwicklungsaufgaben unterstützen.)
    • Fäden ziehen  + (Bei der Methode "Fäden ziehen" werden zufällige Zweierteams gebildet.)
    • Bodenzeichen-Memory  + (Bei diesem Memory müssen jeweils das Bodenzeichen und seine Erklärung als Paar gefunden werden.)
    • Erste-Hilfe-Spiel  + (Bei diesem Spiel haben wir keine Spielgeschichte vorgesehen, um den „Ernst der Sache“ klar zu machen. Es dient einerseits der Übung von richtigem Verhalten, andererseits sollen die WiWö einschätzen lernen, wann und wobei sie helfen können.)
    • Zipp-Zapp  + (Bereits gelernte Namen schnell wiederholen)
    • B.P. Dart-Quiz  + (Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit)
    • B.P.-Millionenshow  + (Beschäftigen mit Baden Powell)
    • Behinderte in der Patrulle  + (Beschäftigen mit Behinderungen)
    • Musik wird zur Geheimschrift  + (Beschäftigen mit Geheimschriften)
    • Nasenhaare  + (Beschäftigen mit Gerüchen)
    • Ton zum Bild gestalten  + (Beschäftigen mit Medien)
    • Mein wertvoller Gegenstand  + (Beschäftigen mit Werten)
    • Apotheken-Kim  + (Beschäftigen mit dem Inhalt einer Reiseapotheke)
    • Programmsplitter zum Öffentlichen Verkehr  + (Beschäftigen mit dem öffentlichen Verkehr)
    • Archäologie  + (Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen)
    • Wertealtar  + (Beschäftigen mit meinen Werten)
    • Bildmorse  + (Beschäftigung mit Morsezeichen)
    • Merkball  + (Bewegung im Freien, Konzentration)
    • GudoGudoGudo  + (Bewegungsspiel, Selbsteinschätzung)
    • Spiel ohne Regeln  + (Bewusst machen der Bedeutung von Regeln)
    • Methoden der Biberstufe  + (Biberheimstunden sind vielfältig und genauBiberheimstunden sind vielfältig und genauso sind es unsere Methoden: ob Spiel, kreatives Gestalten, Singen und musizieren, gelebte Partizipation, Rahmengeschichte, die Biberbuttons, Versprechen, Zeremonien und vieles mehr begleiten uns in Biberheimstunden.es mehr begleiten uns in Biberheimstunden.)
    • Wo steht der Fotograf  + (Bilder in eine Wanderkarte umsetzen können)
    • Teamwork  + (Bis zum Ende der Heimstunde hat jede Patrulle sechs Stationen absolviert bei denen ihr Teamwork gefördert wurde.)
    • CD-Teelicht  + (CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee.)
    • COOKIES oder Brot backen  + (COOKIES oder Brot backen ist eine Programmidee, bei denen die Teilnehmer selber etwas backen.)
    • Clown  + (Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden.)
    • Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel  + (Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel ist ein Bewegungsspiel für zwei bis vier Gruppen/Patrullen.)
    • Schritt für Schritt - Kids wachsen durch selbstgewählte Herausforderungen (GuSp)  + (Das ''Schritt für Schritt'' richtet sich aDas ''Schritt für Schritt'' richtet sich an das einzelne Guide und den einzelnen Späher. Es unterstützt sie dabei, sich persönliche Herausforderungen zu setzen. So erweitern sie nicht nur individuell ihre Fähigkeiten, sondern erleben, dass wir Pfadfinder*innen selbstverantwortlich danach streben uns ganzheitlich und laufend weiterzuentwickeln. Anders als in der Schule sind jedoch persönliche Herausforderungen nicht standardisiert, sondern maßgeschneidert: Was für den einen Späher eine Herausforderung ist, muss es nicht zwingend auch für die andere Guide sein.t zwingend auch für die andere Guide sein.)
    • Das Abenteuer – das Leben mit anderen Augen sehen (GuSp)  + (Das Abenteuer ist eine der zentralen MethoDas Abenteuer ist eine der zentralen Methoden der GuSp-Stufe. Für die Guides und Späher ist es ein nicht alltägliches Erlebnis, das sie in und mit der Patrulle wagen. Ein Abenteuer hat spezifische Merkmale, die Dauer ist jedoch flexibel. Es gibt bei der Planung verschiedene Zugänge, an ein Abenteuer für Guides und Späher heranzugehen. Die Methode kommt den alterstypischen Bedürfnissen entgegen und hilft dir, konkrete Ziele zu erreichen. Bewusst eingesetzt, kann die Methode Lernfelder für Bearbeitung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten.ung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten.)
    • Zerschnittene Sätze zur Unfallverhütung  + (Das Erkennen von Unfallsituationen üben.)
    • Lückentext zur Lebensgeschichte von B.P.  + (Das Leben von B.P. kennen lernen)
    • Konfliktbewältigung  + (Das Wort "Konflikt" stammt vom lat. "conflDas Wort "Konflikt" stammt vom lat. "confligere" und bedeutet "zusammenstoßen", "aufeinanderprallen", im weitesten Sinne daher auch "Streit" oder "Kampf". Konflikte haben immer zwei Entwicklungsmöglichkeiten: Wird der Konflikt nicht gelöst, so kann dies zu Krisen und Leid führen. Wird der Konflikt jedoch gelöst, so bedeutet dies zumeist ein Entdecken neuer Fähigkeiten und ungeahnter Möglichkeiten und insofern eine persönliche Weiterentwicklung.sofern eine persönliche Weiterentwicklung.)
    • Natur-Kim  + (Das visuelle Erinnerungsvermögen wird trainiert)
    • Den Rahmen für die Patrulle gestalten (GuSp)  + (Deine Aufgabe als Leiter*in ist es, den RaDeine Aufgabe als Leiter*in ist es, den Rahmen für das soziale System Patrulle so zu gestalten, dass sich die Patrulle gut entwickeln kann und die Guides und Späher ihre Patrulle als attraktiv erleben. Dieser Grünton diskutiert einige Rahmenbedingungen wie Patrullengröße, Betreuungsverhältnis, duale Natur der Patrulle, Altersstruktur und Geschlechterverhältnis sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und den Zusammenhalt der Patrulle.higkeit und den Zusammenhalt der Patrulle.)
    • GOLD-Motivation  + (Deine Pfadfinder*innengruppe lebt mit eineDeine Pfadfinder*innengruppe lebt mit einem aktiven und vor allem motivierten Leitungsteam. Aber wie kannst du als Gruppenleiter*in zur Motivation deiner Leiter*innen beitragen? Kannst du das überhaupt beeinflussen?</br>Da deine Leiter*innen ehrenamtlich und freiwillig tätig sind, ist das gar nicht so einfach. Wenn du sie jedoch ehrlich lobst und ermutigst, ihren Einsatz, ihre investierte Zeit und ihre Leistungen anerkennst, dann leistest du schon einen wichtigen Beitrag.leistest du schon einen wichtigen Beitrag.)
    • Eigenmotivation  + (Dem "Phänomen" Motivation kann alles, was Dem "Phänomen" Motivation kann alles, was mit der Auslösung und Steuerung von Verhalten zu tun hat, zugeordnet werden. Motivation soll über Beweggründe des Handelns und Verhaltens eines Menschen Aufschluss geben. Ein bestimmtes Bedürfnis veranlasst dich zu handeln und somit ein Ziel zu erreichen. Motivation gilt als Grundlage für das Lernen. Aus Managementperspektive ist Motivation der Hauptansatzpunkt für leistungssteigernde Maßnahmen.tzpunkt für leistungssteigernde Maßnahmen.)
    • Ein geheimer Bote  + (Den Maßstab einer Karte spielerisch erfahren. Vorbereitung für Orientierungslauf oder Geländespiel.)
    • Die Debatte  + (Der Anlass für eine Debatte stellt sich imDer Anlass für eine Debatte stellt sich im Runden/Rottenalltag immer wieder. Wenn es unterschiedliche Lösungsansätze gibt, müssen Meinungen ausgetauscht, das Für und Wider abgewogen und ein gemeinsamer Weg gefunden werden. </br></br>In unserer Gesellschaft werden Dinge ausdiskutiert. Um von der eigenen Position zu überzeugen, werden Argumente von beiden Seiten vorgebracht und gegenübergestellt. Daraus ergibt sich ein gemeinsamer Lösungsweg. </br></br>Im Gegensatz zur Diskussion ist die Debatte eine strukturierte Methode zur Vorbereitung einer Entscheidung.thode zur Vorbereitung einer Entscheidung.)
    • Lebensraum Natur  + (Der Lebensraum Natur ist Umgebung und Inhalt, in der Kinder und Jugendliche Lernerfahrungen machen. Er bietet viele Möglichkeiten für die Entwicklung der Potenziale junger Menschen.)
    • Die Bedeutung der Stufenübertritte (GuSp)  + (Der Stufenübertritt ist ein längerer ProzeDer Stufenübertritt ist ein längerer Prozess, der sorgfältige Planung, Durchführung und Nachbereitung erfordert und in den alle beteiligten Personen einzubeziehen sind. Besondere Bedeutung kommt dem richtigen Zeitpunkt zu.</br>Dein Ziel als Leiter*in muss es sein, mit der Überstellung einen breiten und betreuten Übergang von einer Stufe zur nächsten zu schaffen. Der Überstellungsprozess wird erst durch die Integration der neu hinzugekommenen Kinder in den jeweiligen Trupp abgeschlossen.der in den jeweiligen Trupp abgeschlossen.)
    • TradiPfadi  + (Der TradiPfadi ist eine Methode, um sich einer oder mehreren Traditionen bei den Pfadfinder*innen auseinanderzusetzen. Er dient daher als Vorbereitung der Entscheidung über den weiteren Umgang mit der jeweiligen Tradition.)
    • Symbolischer Rahmen  + (Der symbolische Rahmen der Pfadfinder*inneDer symbolische Rahmen der Pfadfinder*innen besteht aus Geschichten, Symbolen, Traditionen und Ritualen, die wir im Rahmen des Programmangebots der jeweiligen Altersstufe einsetzen. Der symbolische Rahmen regt die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen durch Förderung von Kreativität und Einfallsreichtum an. Er hilft den Kindern und Jugendlichen dabei, sich mit unseren grundlegenden Werten zu identifizieren, bietet Raum für das Ausprobieren neuer Rollen und Möglichkeiten und fördert den Zusammenhalt und die Verbundenheit innerhalb der Gruppe.nd die Verbundenheit innerhalb der Gruppe.)
    • Kreuzworträtsel zum Leben B.P.'s  + (Detailwissen der GuSp über das Leben Baden Powells fördern.)
    • Knifflige Fragen zu B.P.  + (Detailwissen der GuSp über das Leben Baden Powells fördern.)
    • LeiterInnen-Domino  + (Die ''GuSp'' lernen die Namen der Leiter*innen der Gruppe besser kennen.)
    • Die Charta  + (Die Charta ist eine wichtige Methode, um dDie Charta ist eine wichtige Methode, um den Runden-/Rottenalltag über das Jahr hinweg zu organisieren und die Bedürfnisse jeder*jedes Einzelnen einzubringen und zu berücksichtigen. </br></br>Dazu setzt sich die Runde/Rotte mit ihren Spielregeln und Zielen auseinander und hält sie in einer nachvollziehbaren und zugänglichen Dokumentation fest. Dies wird inhaltlich und methodisch durch die Beg-/leiter*innen unterstützt. </br></br>Die Ergebnisse werden in einem „Werk“ festgehalten, dieses und den Prozess bis zur Entstehung nennt man bei den RaRo „die Charta“. Bei manchen wird dies auch Runden-/Rottenordnung genannt. </br></br>Die Charta sollte mit jedem neuen Mitglied in der Runde/Rotte hinterfragt und erneut durch alle bestätigt werden.gt und erneut durch alle bestätigt werden.)
    • Entwicklungsaufgaben der Biber  + (Die Entwicklungsaufgaben der Biberstufe und eine Erläuterung, was darunter verstanden wird.)
    • Auftrag der PPÖ  + (Die Formulierung unserer Mission basiert aDie Formulierung unserer Mission basiert auf den Fundamenten unserer Bewegung (Definition, Zweck, Grundsätze und Methoden), die im Wesen der beiden Weltverbände WAGGGS und WOSM beschrieben sind. Die Mission sollen diese zeitlosen, abstrakten Grundpfeiler in eine zeitgemäße Formulierung übersetzen. Sie ermöglicht es unserer Bewegung, sich mit ihrer besonderen Rolle und Funktion in unserer heutigen Welt zu positionieren und besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen einzugehen. Unsere Mission soll uns die Richtung geben, in die wir gehen, und eine vereinende und motivierende Funktion erfüllen. Sie beschreibt den Kern dessen, WAS wir tun und für wen, WARUM wir es tun und WIE wir es tun. wen, WARUM wir es tun und WIE wir es tun.)
    • GOLD-Fortschritte für GL  + (Die Fortschritte für Gruppenleiter*innen sDie Fortschritte für Gruppenleiter*innen sind ein Teil des Behelfs „GOLD-Handbuch für Gruppenleiter*innen“ und unterstützen dich dabei, deine Ausbildung zu planen und zu dokumentieren. Sie bieten dir einen Überblick über die gesamte Ausbildung zum*zur Gruppenleiter*in.samte Ausbildung zum*zur Gruppenleiter*in.)
    • Theater: Die Maus Frederick  + (Die Geschichte von Frederick wird als Theaterstück aufgeführt.)
    • Maschine-Spiel  + (Die Gruppe bildet zusammen eine große Maschine.)
    • Spiri-Wanderung  + (Die GuSp Patrullen gestalten eine meditative Wanderung zum Thema "Freundschaft/Gemeinschaft". Sie stellen den Begriff dar, erklären ihn und seine Bedeutung für sich selbst.)
    • Schatzsuche am Papier mit der Windrose  + (Die GuSp beherrschen die Windrose.)
    • Windrosen-Kim  + (Die GuSp beherrschen die Windrose.)
    • Windrosenspiel  + (Die GuSp beherrschen die Windrose.)
    • Domino über B.-P.  + (Die GuSp erhalten einen zeitlichen Überblick über das Leben B.-P.s.)
    • Das Viertellandfest  + (Die GuSp erleben, dass sie einer Gruppe/Kultur angehören. Die GuSp erleben, dass sie neugierig auf andere sein können, keine Angst haben müssen und von anderen lernen können. Die GuSp erfahren, dass Vielfältigkeit wertvoll ist.)
    • Staats- und Regierungsformen kennenlernen  + (Die GuSp haben 3 Staats-/Regierungsformen kennengelernt. Sie können diese 3 Formen grob unterscheiden.)
    • Die Urlaubsinsel Tropico  + (Die GuSp haben erlebt, wie es in ärmeren LDie GuSp haben erlebt, wie es in ärmeren Ländern zugeht, unter welchen Umständen manche Menschen leben müssen und dass oft eine Ausbeutung der Ärmeren durch Reiche stattfindet. Nach dem Abenteuer sollen sich die GuSp bewusst sein, wie unterschiedlich die Verhältnisse auf unserer Welt sind und dass es nötig ist zu helfen.Welt sind und dass es nötig ist zu helfen.)
    • Seilbrücke und Semaphore  + (Die GuSp haben gemeinsam eine einfache Botschaft übermittelt und empfangen und Fertigkeiten zum Bau einer Seilbrücke (Knoten, Seilverspannungen, Umgang mit einem Seilspanner) erlernt. Sie haben die gebaute Seilbrücke selbst ausprobiert.)
    • Porträt-Weitermalen  + (Die GuSp haben ihre Beobachtungsgabe geschult und sich zeichnerisch betätigt.)
    • Gute Tat Kartei  + (Die GuSp haben sich mit der "täglichen gutDie GuSp haben sich mit der "täglichen guten Tat" auseinandergesetzt und Ideen entwickelt, was sie selbst als Gute Tat vollbringen können. Den GuSp ist bewusst geworden, dass die Gute Tat in vielerlei Gestalt daherkommen kann. Die GuSp haben Ideen für Gute Taten gesammelt, die sie später umsetzen können.gesammelt, die sie später umsetzen können.)
    • Sich REGEN bringt Segen  + (Die GuSp können die Bedeutung des Inhalts Die GuSp können die Bedeutung des Inhalts des Bußsakraments anhand eines Beispiels aus ihrem eigenen Leben erklären. Sie können 1 Bibelgeschichte, die von Verzeihen und der Liebe Gottes handeln, nacherzählen. Die GuSp haben gemeinsam in der Patrulle ein ausländisches Gericht zubereitet.ulle ein ausländisches Gericht zubereitet.)
    • Mafeking - Botenschaften überbringen  + (Die GuSp lernen auf spielerische Art einige Fakten aus dem Leben Baden Powells.)
    • Jamboree-Puzzle  + (Die GuSp lernen die verschiedenen Jamborees kennen.)
    • Sommerlager-Wetter-Wette  + (Die GuSp sollen angeregt werden das Wetter zu beobachten und lernen Vorhersagen über das morgige Wetter zu treffen.)
    • Gesetzespunkte darstellen  + (Die GuSp sollen sich mit einem Gesetzespunkt näher auf kreative Art und Weise auseinandersetzen.)
    • Geschichten weitererzählen  + (Die GuSp sollen sich mit einem Gesetzespunkt näher auf kreative Art und Weise auseinandersetzen.)
    • Rahmengeschichte für ein Österreichquiz  + (Die GuSp testen ihr eigenes Wissen über ihr Heimatland)
    • Das Jamboree Spiel  + (Die GuSp wissen was ein Jamboree ist. Sie haben einige allgemeine Informationen über verschiedene Jamborees erhalten. Die Zusammenarbeit in der Patrulle wird gefördert.)
    • Versteckte Gesetzespunkte  + (Die GuSp wissen, was die Gesetzespunkte bedeuten.)
    • Konzentrische Kreise  + (Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.)
    • Knoten und Stühle  + (Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.)
    • 1, 2, 3 - Weberknoten  + (Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.)
    • Der Wettbewerb - die spielerische Standortbestimmung (GuSp)  + (Die Guides und Späher wollen Wettbewerbe! Die Guides und Späher wollen Wettbewerbe! Sie sind altersgemäß und werden von den TeilnehmerInnen gerne angenommen. Um die Chancen der Methode optimal zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, sollen aber einige Punkte beachtet werden. Richtig eingesetzt können Wettbewerbe helfen, den Zusammenhalt in einer Patrulle zu stärken und die Motivation an der Teilnahme am Programm zu erhöhen. Wichtig ist dabei vor allem, abwechslungsreiche und für alle Guides und Späher motivierende Aufgabenstellungen zu finden.motivierende Aufgabenstellungen zu finden.)
    • GOLD-Geschlechterbezogenes Arbeiten  + (Die Interessen von Kindern und JugendlicheDie Interessen von Kindern und Jugendlichen sind individuell und nicht geschlechtsabhängig. Bei den PPÖ haben wir Koedukation zum Ziel – das bedeutet, dass beide Geschlechter die gleichen Rechte und Pflichten haben sollen und wir ihnen damit die gleichen Chancen ermöglichen wollen. Unser Programm ist daher absichtlich ganzheitlich und soll auch durch geschlechterübergreifende Angebote erweitert werden. Wir wollen stets beide Geschlechter einbeziehen und bewusst machen, dass sie mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten beide wichtig sind.</br></br>Wichtig dabei ist, dass wir geschlechtsspezifische Vorurteile (z.B. „Mädchen können besser kochen“ oder „Holz hacken ist nur etwas für Burschen“) bewusst kritisch sehen und hinterfragen. Es lohnt sich, aus den klassischen und angelernten geschlechtlichen Rollenbildern auszubrechen und anderes auszuprobieren!n auszubrechen und anderes auszuprobieren!)
    • Regenbogeninsel - Auseinandersetzen mit den Sinnen  + (Die Kids haben sich bewusst mit ihren Sinnen auseinander gesetzt und tba.)
    • Über uns ein Regenbogen  + (Die Kids haben sich mit Pfadfindern aus anderen Ländern persönlich beschäftigt und konnten auch mit Gildepfadfindern über Gemeinsamkeiten und Traditionen sprechen. Sie haben dabei Kontakt zu anderen LagerleitnehmerInnen aufgenommen.)
    • Rubbish Rainbow  + (Die Kids haben sich mit Umweltverschmutzung beschäftigt und angefallenen Abfall sinnvoll verwertet.Als zweite Aufgabe fertigen die Kids eine große Collage mit dem gesammelten Müll, um aus diesem einen riesigen GuSp-Regenbogen zu machen.)
    • Auf der Walz  + (Die Kids haben sich mit einem Beruf genaueDie Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan. im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.)
    • Verbots- und Gebotsschilder in der Patrullengemeinschaft  + (Die Kids können Gebots- und Verbotsschilder unterscheiden. Sie haben sich mit der Bedeutung von Regeln (Ge- und Verboten) in ihrer Gemeinschaft auseinandergesetzt.)
    • RainBOwEING - 747  + (Die Kids können Knoten und Bünde praktischDie Kids können Knoten und Bünde praktisch anwenden und eine Notunterkunft bauen (Laubhütte) und wissen über die Problematik verschiedener Behinderungen bescheid und haben spielerisch erfahren, dass durch ein Miteinander und gegenseitige Hilfe selbst schwierige Ziele besser und leichter erreicht werden können als im Alleingang. erreicht werden können als im Alleingang.)
    • Bahnstrecken auf der Landkarte  + (Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen)
    • Regenbogen-Küche  + (Die Kids setzen sich zum einen kritisch miDie Kids setzen sich zum einen kritisch mit Produktwerbung in Printmedien auseinander. Dabei sollen sie lernen zwischen schlechter und guter Werbung zu unterscheiden und kreativ ein Produkt zu bewerben. Zum anderen erweitern die Kids ihr Wissen zum Thema Lebensmittel (-hygiene). Sie entdecken auf spielerische Art, wie bestimmte Lebensmittel riechen, schmecken und sich anfühlen und lernen über deren Ablaufdatum, deren Aufbewahrung und Lagerung speziell am Lager.fbewahrung und Lagerung speziell am Lager.)
    • BiPi's Spirit  + (Die Kids sollen sich damit auseinandergeseDie Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".sie deren Leben szenenweise "nacherleben".)
    • Chaoskochen  + (Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis zwei für sie gesunde Zutaten in die nächste Heimstunde mitzunehmen. Auf Grundlage dieser Zutaten wird entschieden, welche Speisen und Getränke daraus zubereitet werden. Diese werden im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.n im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.)
    • Vorstellspiel Wolke  + (Die Kinder bewegen sich und bilden kleine Gruppen um sich kennenzulernen.)
    • Welche Werbung spricht mich an?  + (Die Kinder erkennen, aus welchem Grund sie von einige Werbungen mehr angesprochen werden, als von anderen.)
    • Gesetzespunkte in Zeitungen  + (Die Kinder erkennen, dass die Gesetzespunkte im täglichen Leben zu finden sind.)
    • Helfender Vogel/Helfende Blume  + (Die Kinder gestalten eine Bastelei, die sie laufend ergänzen, wenn sie gute Taten vollbringen.)
    • Trollwald  + (Die Kinder haben Wahrnehmungen in der NatuDie Kinder haben Wahrnehmungen in der Natur mit Sinnen gemacht, die sie sonst nicht so sehr einsetzen. Sie haben ihren Blickwinkel auf Ihre Umgebung bewusst geändert und so neue Erfahrungen gesammelt. Ausserdem haben sie ein paar Pflanzen und Gewächse kennen gelernt.paar Pflanzen und Gewächse kennen gelernt.)
    • Geheimschriften Heimstunde  + (Die Kinder haben sich mit Geheimschriften auseinander gesetzt)
    • Knotenstaffel  + (Die Kinder helfen jemandem, ein Hindernis durch das Zusammenknüpfen von unterschiedlichen Schnüren zu überqueren.)
    • Verkehrszeichen-Memory  + (Die Kinder kennen die Bedeutung der für sie wichtigen Verkehrzeichen)
    • Verkehrszeichen zusammensuchen  + (Die Kinder kennen die Verkehrszeichen)
    • Quadrate legen  + (Die Kinder lernen auf einander zu achten und eine absolute Gleichberechtigung in der Gruppe)
    • Heimumgebung  + (Die Kinder lernen die Umgebung des Heims kennen.)
    • Reiseaktivitäten  + (Die Kinder lernen, wie man sich bei verschiedenen Interessen "zusammenstreitet".)
    • Die 7 Schlüssel  + (Die Kinder müssen Zugang zum dunklen Turm bekommen (Die Geschichte warum genau sie das müssen könnt ihr euch selbst basteln.). Dafür reisen sie durch das Märchenland und versuchen die 7 Schlüssel für diesen aufzutreiben.)
    • KIM der Sinne in der Natur  + (Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihre Sinne.)
    • Aktiv-Natur-Kim  + (Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur.)
    • Gekrümmt - Rollenspiel  + (Die Kinder setzten sich im Rahmen einer HeDie Kinder setzten sich im Rahmen einer Heimstunde mit Situationen auseinander, die sie selbst belasten, fertig machen, "krümmen"... und stellen diese als Rollenspiel dar. Sie sollen sich darüber Gedanken machen, was ihnen in solchen Situationen weiterhilft (und was nicht) bzw. wie sie anderen in solchen Situationen helfen könnenderen in solchen Situationen helfen können)
    • Kinderrechte Artikel 29 - Recht auf Bildung und Erziehung  + (Die Kinder sollen am eigenen Leib erfahren, was es heißt, benachteiligt zu werden. Es ist ein Spiel, in dem es bewusst unfair zugeht - eine gute Grundlage für besseres Verständnis und eine tolle Diskussion.)
    • Wohnadressen vergleichen  + (Die Kinder sollen sich Gedanken über die Vor- und Nachteile, bzw. der Wohnungssituation verschiedener Gegenden machen)
    • BlindenführerIn  + (Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.)
    • Memory der Religionen  + (Die Kinder spielen Memory mit Begriffen und Symbolen der Weltreligionen.)
    • Riesen-Bodenzeichen  + (Die Kinder stellen mit ihren Körpern oder mit verschiedenen Materialien riesige Bodenzeichen dar.)
    • Spinnennetz der Besonderheiten  + (Die Kinder verbinden Pfadi-Begriffe und knüpfen so ein Netz der Dinge, die die Pfadis besonders machen.)
    • Wandelndes A  + (Die Kinder wiederholen und festigen den KrDie Kinder wiederholen und festigen den Kreuz- und den Diagonalbund sowie die dazugehörigen Knoten.Die Kindererlernen den praktischen Umgang mit Bünden und wissen, worauf es beim Anfertigen eines Bundes ankommt.Die Kinder fertigen ein Spielgerät, dass sie anschließend selbst benutzen.Die Kinder lernen spielerisch, wie sie zusammenhelfen und sich koordinieren müssen, um eine Aufgabe zu bewältigeneren müssen, um eine Aufgabe zu bewältigen)
    • Baden Powells Orden  + (Die Kinder wissen wer [[BiPi]] ist, was er getan hat und was "[[Scouting for Boys]]" Ist.)
    • Der allwissende Computer  + (Die Kinder überlegen, was für sie "Kunst" ist und werden selbst zu Künstler*innen.)
    • Kochen auf offenem Feuer  + (Die Patrulle hat es durch die Mitarbeit jedes einzelnen Patrullenmitglieds bis zum Ende der Heimstunde geschafft, ein Feuer zu machen, auf offenem Feuer eine Speise zu kochen und diese zu essen.)
    • Wassermandalas ausmalen  + (Die Patrulle ruhig werden lassen)
    • Biblischer Kuchen  + (Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.)
    • Interview mit einem Geistlichen  + (Die Patrulle soll den Kuraten (Geistlichen) besser kennenlernen und über seine Aufgaben Bescheid wissen und einen Patrullenbeitrag für die Gruppenzeitung gestalten.)
    • Marathonspiel  + (Die Patrulle weíß welches Material sie als Patrulle am SOLA brauchen und welches nicht; Sie weiß wie dieses platzsparend zu packen ist; Die Patrulle weiß das Material nach dem Lager zu verwahren und kennt sich mit dessen Säuberung aus)
    • Spiri Wanderung  + (Die Patrullen beschäftigen sich während einer Wanderung mit der Bedeutung von Freundschaft und Gemeinschaft.)
    • Spiritualität als Teil des Ganzen (GuSp)  + (Die Pfadfinder*innen-Pädagogik sieht die BDie Pfadfinder*innen-Pädagogik sieht die Begleitung der spirituellen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen altersentsprechend vor. In unserem pädagogischen Konzept ist dies verankert in den acht Programmschwerpunkten, als Teil unseres Pfadfinder*innen-Versprechens (Duty to God) und als eine der Entwicklungsaufgaben. Spiritualität und spirituelle Entwicklung sind viel mehr als der Besuch eines Gottesdienstes oder das Kennenlernen der Weltreligionen. Spiritualität ist in jeder*m von uns grundgelegt und entwickelt sich als etwas Individuelles, Persönliches, das sich in stetiger Veränderung und Wandlung befindet. Dafür bieten sich viele unterschiedliche altersgerechte Möglichkeiten an.hiedliche altersgerechte Möglichkeiten an.)
    • Spiritualität  + (Die Pfadfinder*innenbewegung basiert auf dDie Pfadfinder*innenbewegung basiert auf den von Baden Powell formulierten drei Grundprinzipien "Duty to God", "Duty to Others" und "Duty to Self". Sie sind miteinander verbunden und bedingen einander.</br></br>Das Bemühen um die Verwirklichung und das Leben der drei Prinzipien macht uns zu Pfadfinder und Pfadfinderinnen. Daher wollen die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ), ausgehend von einem gemeinsamen Grundverständnis, Räume und Hilfsmittel zur Verfügung stellen, durch die Kinder, Jugendliche und Erwachsene "Duty to God" erfahren und erleben können."Duty to God" erfahren und erleben können.)
    • Pfadfinder*innenmethode  + (Die Pfadfinder*innenmethode ist die Methode, nach der wir arbeiten, die uns von anderen Kinder- und Jugendorganisationen unterscheidet, die uns also einzigartig macht und die die Umsetzung des pädagogischen Auftrags ermöglicht.)
    • Die RaRo- WG  + (Die RaRo-Wohngemeinschaft (RaRo-WG) ist eiDie RaRo-Wohngemeinschaft (RaRo-WG) ist ein Lager neben dem Alltag der Jugendlichen. Die Runde/Rotte gründet dabei eine Wohngemeinschaft auf Zeit. Die Mitglieder der RaRo-WG gehen tagsüber ihren individuellen Tätigkeiten (Schule, Beruf, Vereine...) nach, verbringen aber ihre Freizeit im Rahmen der WG. Die RaRo-WG ist ein Gemeinschaftserlebnis der Runde/Rotte ohne Anspruch auf Außenwirkung. Sie kann als eine besondere Form des Lagers oder auch als eine Art „verlängerte Heimstunde mit Übernachtungen“ verstanden werden. Zielgruppe für die RaRo-WG sind RaRo und deren Begleiter*innen. Die Methode der RaRo-WG dient dem intensiven Kennenlernen über die Heimstunde hinaus, unterstützt somit die Gruppenentwicklung und fördert ein produktives und zielgerichtetes Arbeiten in der Runde/Rotte.elgerichtetes Arbeiten in der Runde/Rotte.)
    • GOLD-Selbstreflexion  + (Die Selbstreflexion ist eine Form von BetrDie Selbstreflexion ist eine Form von Betrachtung, die sich allerdings nicht mit „etwas“ befasst (z.B. einem Lager), sondern mit deinem persönlichen Verhalten und der Wirkung deiner Person auf andere (wie deine Gefühle, Ansichten, Motivationen, Wahrnehmungen etc.). Die Selbstreflexion ist ein wesentliches Merkmal von Persönlichkeitsbildung und bei vielen Pfadfinder*innen weit verbreitet.i vielen Pfadfinder*innen weit verbreitet.)
    • Agentur Rainbow  + (Die Teilnehmer*innen haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen.)
    • 1, 2 oder 3 - Heute das Thema: Wandern  + (Die Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen.)
    • Wortgottesdienst zum Thema Wasser  + (Die TeilnehmerInnen haben sich mit Wasser und seiner Bedeutung auseinandergesetzt. Sie haben Wasser als Symbol kennengelernt und seine Eigenschaften und seine Bedeutung erlebt)
    • Kettenreaktion  + (Die Teilnehmer_innen finden in der Gruppe offensichtliche und versteckte Gemeinsamkeiten und es wird ihnen veranschaulicht, dass uns mit allen Menschen etwas verbindet.)
    • Fragerunde  + (Die Teilnehmer_innen haben anonym Fragen zu den Themen sexuelle Orientierung und Identität stellen können.)
    • 1, 2 oder 3 - LGBT  + (Die Teilnehmer_innen haben sich mit Fragen zum Thema LGBT beschäftigt und Hintergrundinformationen zu den Fragen erhalten.)
    • Familienspiel  + (Die Teilnehmer_innen haben unterschiedliche Familienkonstellationen kennengelernt und diese pantomimisch dargestellt.)
    • Stationenwanderung  + (Die WiWö bereiten verschiedene Stationen für eine Wanderung vor.)
    • Werte-Barometer  + (Die WiWö beziehen zu verschiedenen Werten Position und reflektieren so, was ihnen im Leben wichtig ist.)
    • Feuerbotschaft  + (Die WiWö formulieren Wünsche an die anderen Kinder.)
    • Versprechensfeier  + (Die WiWö gestalten eine Versprechensfeier mit.)
    • Sterntaler  + (Die WiWö hören eine Geschichte und lassen sich dadurch zu guten Taten inspirieren.)
    • Memory zu den WiWö-Regeln  + (Die WiWö lernen spielerisch ihre Gruppenregeln.)
    • Brieffreund*innen  + (Die WiWö schreiben einander nette Botschaften.)
    • Postkarte an mein Vorbild  + (Die WiWö schreiben eine Postkarte an ihr Vorbild und gestalten diese.)
    • Talentebörse  + (Die WiWö tauschen sich über ihre Talente aus)
    • Teuer vs. wertvoll  + (Die WiWö verteilen Gegenstände auf Tischen und erkennen den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.)
    • Was mir an dir gefällt  + (Die WiWö werden mit dieser Methode angeregt, etwas Nettes über jemand anderen aus der Gruppe zu sagen.)
    • Gemeinsam zeichnen  + (Die Zusammenarbeit in der Patrulle erleben, reflektieren und verbessern. Koordination verbessern. Nonverbale Übung.)
    • Ganzheitliche Programmgestaltung  + (Die ganzheitliche Programmgestaltung ist VDie ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen stehen dir verschiedene Methoden und Tools zur Verfügung anhand derer du sicherstellen kannst, dass das von dir angebotene Programm ausgewogen geplant und durchgeführt wird. Ein Prinzip nach dem bei den Pfadfinder*innen gearbeitet wird, ist das Prinzip der Ganzheitlichkeit. Deine Verantwortung als Leiter oder Leiterin ist es, dir im Vorfeld ein Bild davon zu machen wo deine Kinder und Jugendlichen geradestehen und dir anschließend zu überlegen welche Inhalte vermittelt werden sollen. Dabei soll im Laufe des Jahres ein ganzheitliches Programm angeboten werden. ganzheitliches Programm angeboten werden.)
    • Ausgewogene und langfristige Programmplanung (GuSp)  + (Die ganzheitliche Programmgestaltung ist VDie ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Dazu stehen dir verschiedene Methoden und Tools zur Verfügung anhand derer du ausgewogenes Programm planen kannst und das Prinzip der Ganzheitlichkeit beachtest. Deine Verantwortung als Leiter*in ist es,</br>dir ein Bild davon zu machen wo deine Kinder und Jugendlichen geradestehen und dir über einen längeren Zeitraum zu überlegen, wie du die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen kannst.nder und Jugendlichen unterstützen kannst.)
    • Schwerpunkte  + (Die pädagogischen Schwerpunkte leiten sichDie pädagogischen Schwerpunkte leiten sich aus unserem Auftrag/unserer Mission und den Grundprinzipien der Pfadfinder*innenmethode ab. Sie bilden einen Inhaltskatalog, der so vielfältig ist, dass er die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördert und fordert. Dadurch sind sie für dich ein Werkzeug, um eine ausgewogene Programmgestaltung zu gewährleisten.ogene Programmgestaltung zu gewährleisten.)
    • Geschichte - Testseite  + (Dies ist eine Testseite, um für die AG Geschichte ein Versuchsfeld, einen Spielplatz zu haben.)
    • WiWö: Die Kinderbehelfe  + (Diese Seite stellt dir die Kinderbehelfe in einzelnen Seiten als Bild zur Verfügung.)
    • Das Patrullensystem - schrittweise als Patrulle ein Team werden (GuSp)  + (Dieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zDieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zum Team wird, welche gruppendynamischen Prozesse typischerweise ablaufen, und wie du eine Patrulle bei ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen kannst. Die Methoden des Patrullensystems stellen wichtige Strukturen dar, die Teamentwicklung ermöglichen und Vertrauen schaffen. Wir schauen mit zwei Brillen auf die Teamentwicklung der Patrulle und leiten daraus Tipps für die Unterstützung deiner GuSp-Patrulle ab. Dieser Grünton richtet sich an erfahrene GuSp-Leiter*innen und GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung.GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung.)
    • Abenteuer zum Judentum  + (Dieses '''Abenteuer zum Judentum''' bringt den Teilnehmern die Geschichte und Grundlagen des Judentums näher.)
    • GOLD-Ausbildung bei den PPÖ  + (Dieses Kapitel gibt dir einen Überblick über das Ausbildungssystem und die einzelnen Ausbildungswege der PPÖ und erklärt deine Aufgaben in Bezug auf Ausbildung.)
    • Das Spiel (GuSp)  + (Dieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel beDieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel bei den Guides und Spähern“ gewidmet. Du erfährst darin, warum auch Guides und Späher gerne spielen, und wie bzw. mit welchen Spielen du sie in ihrer Entwicklung fördern kannst. Spiele sind außerdem bestens geeignet, ein fixer Bestandteil in deinem Programm zu werden, für jeden Anlass gibt es das passende Spiel. Eine Sammlung von Spielideen im Anschluss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen!ss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen!)
    • GOLD-AIS - Adults in Scouting Anerkennung und Wertschätzung  + (Dieses Kapitel soll dir einen Überblick geben, wie du Anerkennung und Wertschätzung in die Betreuung deiner Mitarbeiter*innen bewusst einfließen lassen kannst.)
    • Ausbildungsweg  + (Du hast dich dazu entschlossen, die JugendDu hast dich dazu entschlossen, die Jugendleiter*innenausbildung der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zu machen. Auf deinem Weg wirst du von deinem*r Gruppenausbildungsbegleiter*in (GAB), deinem Stufenteam und verschiedenen Seminarteams unterstützt. Im Rahmen dieser Ausbildung wirst du dich persönlich weiterentwickeln, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben und diese speziell für die Kinder/Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen.Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen.)
    • Aufgaben als Jugendleiter*in  + (Du möchtest dich in deiner Freizeit ehrenaDu möchtest dich in deiner Freizeit ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs engagieren? Das freut uns! Hier findest du einen kleinen Überblick über die Aufgaben eines*einer Jugendleiter*in der Biber, WiWö, GuSp, CaEx oder RaRo. Dieser Überblick ist allerdings eher allgemein gehalten. Bitte besprich daher diese Aufgaben mit den Verantwortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe.twortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe.)
    • Ich traue mich, etwas Neues auszuprobieren.  + (Du stellst der Großgruppe Aussagen vor. Die Kinder teilen mit, ob diese Aussage für sie stimmt („Ich habe tatsächlich noch nie...“) oder nicht („Doch, ich habe schon...“).)
    • Geschichte zu Ende spielen  + (Du und dein Team erzählt oder spielt eine Geschichte zum Thema Mutprobe, die die WiWö dann zu Ende erzählen oder darstellen.)
    • Charta für den Gruppenrat  + (Durch eine Gruppenrat-Charta wird allen Leiter*innen klar, welche Regeln es im Gruppenrat gibt und was der Sinn dieser Regeln ist.)
    • Tierbilder  + (Eigenschaften von Männern und Frauen aufzeigen. Thema kennen lernen. Spielerischer Meinungsaustausch über Normen, Rollen, Vorurteile...)
    • Kopfwehkönig*in  + (Ein Bewegungsspiel, bei dem die Kinder Berufe und Tiere darstellen.)
    • Tauschen wir?  + (Ein Bewegungsspiel, in dem sich WiWö darin üben können, ihre Meinung zu vertreten.)
    • Ein Gebet vertiefen  + (Ein Gebet vertiefen)
    • Gruppenhandbuch  + (Ein Gruppenhandbuch (und seien es auch nurEin Gruppenhandbuch (und seien es auch nur fünf Seiten), wo all die geschriebenen und ungeschriebenen "Regeln" oder „Gesetze“ festgehalten sind, ist eine wirklich gute Sache! Überlegt einmal im Gruppenrat, was in so einem Handbuch alles Wichtiges über eure Gruppe stehen sollte. Was sollte ein neues Gruppenmitglied alles wissen, wenn es in eurer Gruppe zu leiten oder mitarbeiten anfängt? Nach 15 Minuten Brainstorming habt ihr sicher schon ein komplettes Inhaltsverzeichnis eures neuen Gruppenhandbuches.verzeichnis eures neuen Gruppenhandbuches.)
    • Der Hike - die Natur erfahren und Teamgeist erleben (GuSp)  + (Ein Hike ist ein besonderes Erlebnis für dEin Hike ist ein besonderes Erlebnis für die GuSp - als Highlight am Sommerlager oder auch als eigenständige Wochenendaktion. Er ist zeitlich auf ein oder zwei Tage ausgelegt, weswegen er sowohl die Patrulle als auch die LeiterInnen vor gewisse Herausforderungen stellt. Die Methode Hike unterstützt die Gruppenentwicklung der Patrulle. Die Guides und Späher üben Teamarbeit und den verantwortungsvollen Umgang mit herausfordernden Situationen. Intensive Naturerfahrung trägt zur ganzheitlichen Entwicklung bei. Um dir die Durchführung eines Hike zu erleichtern, findest du im Folgenden einige wichtige Informationen und Tipps für eine gewissenhafte Planung. und Tipps für eine gewissenhafte Planung.)
    • Holladiria holladrio  + (Ein Kreisspiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.)
    • Auf den Spuren von Phileas Fogg durch...  + (Ein Land näher kennenlernen)
    • Komm mit – lauf weg  + (Ein Laufspiel zum Üben der Begrüßung und der Gesetzespunkte der WiWö-Stufe.)
    • Namensschreck  + (Ein Spiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.)
    • Retten  + (Ein Spiel, bei dem die WiWö aufeinander achten.)
    • Zielorientiertes Arbeiten  + (Ein Ziel ist ein Zustand, den ich erreicheEin Ziel ist ein Zustand, den ich erreichen möchte. Zielorientierung bedeutet, dass ich mein Denken und Handeln auf diesen gewünschten Zustand hin ausrichte. Eine gute Zielorientierung ist, wenn ich mein Handeln so effizient in die Tat umsetze, dass ich den gewünschten Zustand möglichst direkt (das muss nicht gleichzeitig möglichst schnell bedeuten) erreiche.</br></br>Dabei hilft es enorm, Ziele schriftlich zu formulieren (und zwar positiv und möglichst konkret) und in gegebenen Abständen zu kontrollieren, um zu sehen, wie weit man schon ist und gegebenenfalls wieder auf den richtigen Kurs zu steuern. Eine möglichst konkrete Definition des Ziels ist ebenfalls sehr hilfreich, weil man es dann auch bei größeren Projekten in kleinere Etappen einteilen kann ohne den Blick auf das große Ziel zu verlieren.den Blick auf das große Ziel zu verlieren.)
    • Werte-Stein  + (Ein besonderer Stein soll gestaltet werden, der im Alltag an einen für das Kind wichtigen Wert erinnert.)
    • Wellness-Rezept  + (Ein gesundes Getränk erfinden und dafür argumentieren)
    • Spiel „Silof und Selag“  + (Ein kreatives Spiel, das man auch zum Zusammenräumen des Heimes nutzen kann.)
    • Intelligenztest  + (Ein neues Bewusstsein schaffen für Aufmerksamkeit, vor allem für Klausuren.)
    • Feuer zum Wärmen  + (Ein ruhiger Programmpunkt, bei dem die WiWö mit Hilfe von Feuer darüber nachdenken was sie im Leben wärmt.)
    • B.P. Memory zum selber machen  + (Einblick ins Leben von B.P.)
    • Geschichte - Literatur  + (Eine Auflistung von Literatur soll Interssierten helfen, sich selbst vertiefend mit der Geschichte der Pfadfinderbewegung auseinander setzen zu können, weiter zu forschen oder Angaben zu überprüfen.)
    • Rollen in Gruppen  + (Eine Gruppe besteht in der Regel aus drei Eine Gruppe besteht in der Regel aus drei oder mehreren Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen und die auch ähnliche oder die gleichen Werte vertreten. Was die Gruppe zusammenhält ist einerseits das gemeinsame Interesse an einer Sache, andererseits aber auch der Wille, sich für dieser Sache in einem Team zu engagieren. Egal wo – im Beruf, mit Freunden oder eben bei den Pfadfinder*innen, bist du selbst Teil solcher Gruppen. Natürlich gilt das auch für deine Kinder und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen.und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen.)
    • GOLD-Soziales Engagement  + (Eine Herausforderung der besonderen Art isEine Herausforderung der besonderen Art ist das soziale Engagement einer Pfadfinder*innengruppe. Allein in unseren Werten und im Wahlspruch ist die gute Tat gefordert. Behinderte und betagte Menschen oder sozial Benachteiligte in den Lebensalltag zu integrieren, Sozialprojekte auch in fremden Ländern zu unterstützen oder da zu sein, wenn Not sich einschleicht, ist für Pfadfinder*innen „Ehrensache“. Mit Herz, Hirn und Hand soll die viel zitierte tägliche gute Tat umgesetzt werden.tierte tägliche gute Tat umgesetzt werden.)
    • Activity  + (Eine Möglichkeit, wie sich WiWö die Gruppenregeln merken können.)
    • Bodenzeichen-Verfolgungsjagd  + (Eine Verfolgungsjagd zwischen zwei Gruppen mithilfe von Bodenzeichen.)
    • Börsengeschäfte und Weltreligionen  + (Einführung in die Weltreligionen)
    • Die Heimstunde - Leiter*innen planen Programm (GuSp)  + (Einmal in der Woche treffen sich alle PatrEinmal in der Woche treffen sich alle Patrullen eines Trupps, um gemeinsam ca. zwei Stunden Spiritualität, Internationalität, Natur, Mut, Kritik, Körperbewusstsein, Abenteuer und Kreativität zu erleben, um zu plaudern und zu lachen… eben um eine Heimstunde zu erleben. Du als Leiter*in bist in dieser Zeit für deine Guides und Späher verantwortlich. Hier findest du Hilfe, wie du diese Heimstunde gestalten kannst, damit sie für dich und deine Guides und Späher ein Erfolg wird.d deine Guides und Späher ein Erfolg wird.)
    • Partnersuche  + (Einstieg in das Thema Krankheiten und Verletzungen)
    • Willkommen nach dem Sommer  + (Einstieg ins neue Jahr, Rückblick auf den Sommer)
    • Hygiene-ABC Staffellauf  + (Einstieg zum Thema Hygiene.)
    • Nahrungskette  + (Einstimmung auf den Besuch eines Naturschutzgebietes, Lebensraum Wald und Nahrungskette)
    • Elternarbeit  + (Elternarbeit ist ein wesentlicher Teil deiElternarbeit ist ein wesentlicher Teil deiner Tätigkeit als Pfadfinderleiter*in. Ein guter Kontakt zu den Eltern ist die Grundlage dafür, dass die Kinder zu uns kommen können. Natürlich brauchen wir auch die Mithilfe von Eltern bei Veranstaltungen und im Elternrat. Gute Kommunikation, regelmäßiger Kontakt und die Weitergabe von Informationen sind die Basis effizienter und gelungener Elternarbeit.s effizienter und gelungener Elternarbeit.)
    • Entfernungen schätzen  + (Entfernungen schätzen lernen)
    • Wanderungs-Kim  + (Erinnerungsvermögen und Beobachtungsgabe schulen.)
    • Meine Klamottenkiste  + (Erkennen und Hinterfragen der Globalisierung)
    • Abenteuer "Ritter, Drache und Prinzessin"  + (Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten (Schwertkampf, etc.) in Vorbereitung auf ein Sommerlager zum Thema Mittelalter)