Attribut:Kurzbeschreibung

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H
Schätzen und Messen  +
Einstieg zum Thema Hygiene.  +
Schärfen der Sinne  +
I
durch Bewegung und Geräusch zeigen, wie man sich gerade fühlt  +
Über Lagerausrüstung nachgedacht haben, Verbesserung des Gedächtnisses, Lernen genau zuzuhören  +
Du stellst der Großgruppe Aussagen vor. Die Kinder teilen mit, ob diese Aussage für sie stimmt („Ich habe tatsächlich noch nie...“) oder nicht („Doch, ich habe schon...“).  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
"Der beste Weg, gute Ideen zu erhalten, besteht darin, möglichst viele Ideen zu entwickeln." Mit diesem Zitat lenkt uns Linus Pauling (Nobelpreisträger für Chemie) schon auf den richtigen Weg. So geht es bei der Ideenfindung um das kreative Sprudeln, das wertfreie Sammeln und nicht um die Beurteilung des vorgebrachten Inhaltes.  +
Alle sitzen im Kreis auf den Oberschenkeln der Hinterfrau.  +
Auseinandersetzen mit einem (aktuellen) Thema  +
Mit deinen WiWö kannst du zuerst Instrumente basteln und diese dann in einem Lied gemeinsam einsetzen.  +
Ein neues Bewusstsein schaffen für Aufmerksamkeit, vor allem für Klausuren.  +
Die Patrulle soll den Kuraten (Geistlichen) besser kennenlernen und über seine Aufgaben Bescheid wissen und einen Patrullenbeitrag für die Gruppenzeitung gestalten.  +
J
Wanderkarte und Kartenzeichen spielerisch vertiefen.  +
Die GuSp lernen die verschiedenen Jamborees kennen.  +
kontrolliert die Genervtheit herauslassen  +
K
Auseinandersetzen mit den Feiertagen im Kirchenjahr. Programmierkenntnisse anwenden.  +
Kartenzeichen wiederholen  +
Kartenzeichen lernen.  +
Kennenlernen  +
Die Teilnehmer_innen finden in der Gruppe offensichtliche und versteckte Gemeinsamkeiten und es wird ihnen veranschaulicht, dass uns mit allen Menschen etwas verbindet.  +
Mitbestimmung von jungen Jugendlichen zählt mitunter zu den größten Herausforderungen in der GuSp - Stufe. Wie diese im Rahmen der Patrulle gelebt werden kann, erfährst du im Kapitel „Kids reden mit: Mitbestimmung innerhalb der Patrulle“. Da aber Mitbestimmung bei den Pfadfindern nicht auf der Ebene der Patrulle enden sollte, kannst du deinen Guides und Spähern auch die Möglichkeit bieten, das Leben des GuSp - Trupps aktiv mitzugestalten.  +
Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihre Sinne.  +
Sich über die Lebensweise anderer Kinder auf allen Kontinenten informieren.  +
Die Kinder sollen am eigenen Leib erfahren, was es heißt, benachteiligt zu werden. Es ist ein Spiel, in dem es bewusst unfair zugeht - eine gute Grundlage für besseres Verständnis und eine tolle Diskussion.  +
Kinderarbeit bei uns: Wer hat schon einmal gearbeitet? Was? Warum? Unter welchen Bedingungen? Wie lange? Wieviel wurde dabei verdient?Kinderarbeit in der Dritten Welt (ev. mit Dias) : möglichst ein konkretes Beispiel (z.B. Brasilien) Vergleiche zwischen der Situation bei uns und der in der Dritten Welt.Entwicklungsländer, Entwicklungspolitik, Nord-Süd-Konflikt: Klärung der Begriffe mit Weltkarte, ... Erklärung zu den Kinderrechten, im besonderen Beschäftigung mit Artikel 32  +
Detailwissen der GuSp über das Leben Baden Powells fördern.  +
Üben von Knoten  +
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.  +
Die Kinder helfen jemandem, ein Hindernis durch das Zusammenknüpfen von unterschiedlichen Schnüren zu überqueren.  +
zwei Knäuel schnell weitergeben, um nicht beide auf einmal zu bekommen.  +
Die Patrulle hat es durch die Mitarbeit jedes einzelnen Patrullenmitglieds bis zum Ende der Heimstunde geschafft, ein Feuer zu machen, auf offenem Feuer eine Speise zu kochen und diese zu essen.  +
MitspielerInnen näher kennenlernen  +
Ein Laufspiel zum Üben der Begrüßung und der Gesetzespunkte der WiWö-Stufe.  +
Kommunikation findet in einer Pfadfinder*innengruppe auf vielen Ebenen statt. Mit den Kindern und Jugendlichen, im Gruppenrat, mit den Pfadfinderleiter*innen und bei Gesprächen mit Eltern. Du bemühst dich um ein gutes Gesprächsklima und dennoch kommt vielleicht immer wieder das Gefühl auf, hier wird an der Sache vorbeigeredet, dort wird gar nicht zugehört, von anderem geredet und/oder auf Details eingegangen, obwohl der große Überblick noch nicht gegeben ist?  +
Gefühl für Himmelsrichtungen entwickeln  +
Das Wort "Konflikt" stammt vom lat. "confligere" und bedeutet "zusammenstoßen", "aufeinanderprallen", im weitesten Sinne daher auch "Streit" oder "Kampf". Konflikte haben immer zwei Entwicklungsmöglichkeiten: Wird der Konflikt nicht gelöst, so kann dies zu Krisen und Leid führen. Wird der Konflikt jedoch gelöst, so bedeutet dies zumeist ein Entdecken neuer Fähigkeiten und ungeahnter Möglichkeiten und insofern eine persönliche Weiterentwicklung.  +
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.  +
Kooperatives Spiel  +
Ein Bewegungsspiel, bei dem die Kinder Berufe und Tiere darstellen.  +
Kooperatives Spiel  +
Detailwissen der GuSp über das Leben Baden Powells fördern.  +
Kennenlernen des Kuraten (Geistlichen), Gestaltung eines Beitrags für die Gruppenzeitung  +
L
Auflockerungsspiel. Katze und Maus spielen Fangen, in einem sich ändernden Labyrinth.  +
Lager sind Höhepunkte der pfadfinderischen Arbeit. Auf Lagern ist eine geschlossene, kontinuierliche Arbeit möglich. Das immer neue Kennenlernen und Einstellen auf die Gruppensituation fällt bei Lagern weg. Zeitliche Beschränkungen, wie sie durch feste Beginn- und Endzeiten bei Patrullen- und Truppenstundne bestehen, gibt es nicht.  +
Schreibe einen Abschlussbericht für Europe at EUR door.  +
Schreibe einen Abschlussbericht für Express EURself.  +
Learning by Doing hat zentrale Bedeutung für die Art, wie wir mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Es ist nicht nur eine gezielt einsetzbare Methode, sondern auch das Grundverständnis, wie wir Kindern und Jugendlichen Lernen ermöglichen wollen. Learning by Doing ist Bestandteil vieler Methoden unserer Altersstufen und überall in der Umsetzung unseres Programms zu sehen und zu spüren.  +
Kreatives Kennenlernprogramm. Fülle deinen Körperumriss auf Papier mit Dingen die dich ausmachen.  +
Der Lebensraum Natur ist Umgebung und Inhalt, in der Kinder und Jugendliche Lernerfahrungen machen. Er bietet viele Möglichkeiten für die Entwicklung der Potenziale junger Menschen.  +
Die ''GuSp'' lernen die Namen der Leiter*innen der Gruppe besser kennen.  +
Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den [[Auftrag der PPÖ|pädagogischen Auftrag]], die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Du erreichst das, indem du Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbietest, in denen sie die für sie gerade relevanten [[Entwicklungsaufgaben]] bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestaltest du gemeinsam mit deinem Team auf Basis der [[Pfadfinder*innenmethode]] sowie der [[Schwerpunkte|acht Schwerpunkte]].  +
Lichterketten basteln mit Strohseide  +
Kennenlernen der Nachbarländer Österreichs.  +
Lückentext zu den Weltreligionen (exkl. Christentum)  +
Das Leben von B.P. kennen lernen  +
M
Die GuSp lernen auf spielerische Art einige Fakten aus dem Leben Baden Powells.  +
Die Patrulle weíß welches Material sie als Patrulle am SOLA brauchen und welches nicht; Sie weiß wie dieses platzsparend zu packen ist; Die Patrulle weiß das Material nach dem Lager zu verwahren und kennt sich mit dessen Säuberung aus  +
jede darf etwas vormachen, was dann im Kreis herumgeht  +
Die Gruppe bildet zusammen eine große Maschine.  +
Auseinandersetzen mit dem Schwerpunkt [[Körperbewusstsein und gesundes Leben]]  +
Beschäftigen mit Werten  +
Erkennen und Hinterfragen der Globalisierung  +
Kennenlernen des Pfadfindergesetzes, Verknüpfung mit dem eigenen Leben  +
''Meine Schritte zum Versprechen'' begleitet die Guides und Späher dabei sich für die Pfadfinder*innenbewegung zu entscheiden. Schrittweise soll den jungen Jugendlichen bewusstwerden, dass sie damit versprechen, sich weiterzuentwickeln und ihr Leben an den Werten der Pfadfinder*innenbewegung auszurichten. Das ist ganz schön viel für Guides und Späher und bedarf der Unterstützung durch dich als Leiter*in. Dieser Grünton beschreibt, wie der Kinderbehelf funktioniert und was deine Aufgaben sind, um den Prozess gut zu unterstützen. Des Weiteren wird der pädagogische Hintergrund der fünf Schritte erläutert und praktische Hilfestellungen vorgestellt.  +
Die Kinder spielen Memory mit Begriffen und Symbolen der Weltreligionen.  +
Die WiWö lernen spielerisch ihre Gruppenregeln.  +
Bewegung im Freien, Konzentration  +
Integration; Gruppengefühl steigern, Optische Wahrnehmung schärfen  +
Verbindungen und Beziehungen in der Gruppe sichtbar machen; Gemeinsamkeiten erkennen; Gruppengefühl stärken; Körperkontakt spüren, Integration, Zuneigung zeigen  +
Biberheimstunden sind vielfältig und genauso sind es unsere Methoden: ob Spiel, kreatives Gestalten, Singen und musizieren, gelebte Partizipation, Rahmengeschichte, die Biberbuttons, Versprechen, Zeremonien und vieles mehr begleiten uns in Biberheimstunden.  +
Bei den Methoden der Stufen handelt es sich um eine Sammlung von Methoden jeder Altersstufe, die eine altersgemäße Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode und/oder Entwicklungsaufgaben unterstützen.  +
Für Diskussion in der Patrulle; kann auch als Einstieg für eine größere Aktion dienen.  +
Spaß, morsen üben  +
Interaktion, Bewegung, morsen üben  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen''<br> <br>  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br> <br>  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br> <br>  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' (Anhang A)<br> <br>  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br>  +
Beschäftigen mit Geheimschriften  +
Säubern eines Lagerplatzes (Wiese)  +
N
Mehr über die Nachbargruppen wissen.  +
Verbesserung der Aufnahmefähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses.  +
Einstimmung auf den Besuch eines Naturschutzgebietes, Lebensraum Wald und Nahrungskette  +
Ein Spiel um die Namen der Kinder zu wiederholen.  +
Beschäftigen mit Gerüchen  +
Das visuelle Erinnerungsvermögen wird trainiert  +
Aufmerksam in der Natur unterwegs sein, Gedächtnisübung  +
O
Plane und führe mit deiner Patrulle einer Ortserkundung durch.  +
Selbstständiges Erkunden einen Ortes; aufmerksames Beobachten; Mut gewinnen fremde Personen anzusprechen.  +
P
jede versucht, eine “Beschützerin” zwischen sich und eine “Verfolgerin” zu bringen  +
Ask the Boys, ask the Girls! Partizipation ist ein wesentlicher Baustein unseres pädagogischen Konzepts. Einerseits eröffnet gelungene Partizipation den Kindern und Jugendlichen Freiräume, ihre Lebenswelten freiwillig selbst zu gestalten. Wo sie in der Lage sind reife Entscheidungen zu treffen, sollen sie auch mitbestimmen. Andererseits sind Leiter*innen aufgefordert, einzugreifen und Grenzen zu ziehen, wo die Entscheidungssituation die Kinder und Jugendlichen überfordert. Die Kunst ist es, die Rahmenbedingungen so auszubalancieren, dass diese einen Raum für eigene Ideen schaffen und die nötige Unterstützung und Sicherheit bei der Umsetzung der Ideen gewährleisten.  +
Einstieg in das Thema Krankheiten und Verletzungen  +
die Situation der Patrulle bewusst machen; kleine Probleme, die die ganze Patrulle betreffen, im Patrullengespräch behandeln; mittels darstellen der eigenen Sichtweise und hören der anderen Perspektiven die anderen verstehen lernen  +
besseres Weiterarbeiten danach  +
Wenn wir als Pfadfinderleiter*innen mit unseren Kindern und Jugendlichen ganzheitliches Programm planen und umsetzen und unsere Methoden vielfältig und vor allem bewusst einsetzen, fördern wir die persönliche Weiterentwicklung der Kinder und Jugendlichen. Wie der Name "Persönliche Weiterentwicklung" schon sagt, geht es um persönliche Schritte und darum, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln und in die Gemeinschaft einbringen.  +
Die Pfadfinder*innenmethode ist die Methode, nach der wir arbeiten, die uns von anderen Kinder- und Jugendorganisationen unterscheidet, die uns also einzigartig macht und die die Umsetzung des pädagogischen Auftrags ermöglicht.  +
Als Patrulle zusammenarbeiten  +
Geschicklichkeit  +
Planung einer Patrullenaktion, Entscheidungs- und Ideenfindung in der Patrulle  +
Spielerisches Anwenden der Pfaditechniken  +
Die GuSp haben ihre Beobachtungsgabe geschult und sich zeichnerisch betätigt.  +
Die WiWö schreiben eine Postkarte an ihr Vorbild und gestalten diese.  +
Informationen einholen; Meinung vertreten  +
Üben des Verständigungsplans  +
Beschäftigen mit dem öffentlichen Verkehr  +
Unsere pädagogischen Grundlagen sind im Pädagogischen Konzept der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zusammengefasst. Es beschreibt die Zielgruppe und den pädagogischen Handlungsauftrag, um unseren Auftrag (die Mission der PPÖ) und somit die Ziele unserer Kinder- und Jugendarbeit zu erreichen. Download Pädagogisches Konzept.  +
Gejagte und Jäger, die schnell zu Gejagten werden  +
Q
Die Kinder lernen auf einander zu achten und eine absolute Gleichberechtigung in der Gruppe  +
R
Sportliche Betätigung mit der Patrulle  +
Die GuSp testen ihr eigenes Wissen über ihr Heimatland  +
Die Kids können Knoten und Bünde praktisch anwenden und eine Notunterkunft bauen (Laubhütte) und wissen über die Problematik verschiedener Behinderungen bescheid und haben spielerisch erfahren, dass durch ein Miteinander und gegenseitige Hilfe selbst schwierige Ziele besser und leichter erreicht werden können als im Alleingang.  +
Lernen, dass Beten "Reden mit Gott" (alleine oder in Gemeinschaft) ist, und zu vielen Situationen im Alltag passt.  +
Reflexion ist das Nachdenken über eine vergangene Situation, wie zum Beispiel eine Heimstunde oder einen Lagertag. Du kannst eine Situation für dich selbst oder mit deinem Team reflektieren, und natürlich mit deinen Kindern und Jugendlichen.  +
Sie haben sich mit den Spielregeln zum Miteinander leben auseinandergesetzt.Sie haben Spiele, die die Gemeinschaft fördern, erlebt.Sie haben ein Geländespiel gestaltet.  +
Ruhig werden, Stille spüren, Zuhören lernen  +
Die Kids setzen sich zum einen kritisch mit Produktwerbung in Printmedien auseinander. Dabei sollen sie lernen zwischen schlechter und guter Werbung zu unterscheiden und kreativ ein Produkt zu bewerben. Zum anderen erweitern die Kids ihr Wissen zum Thema Lebensmittel (-hygiene). Sie entdecken auf spielerische Art, wie bestimmte Lebensmittel riechen, schmecken und sich anfühlen und lernen über deren Ablaufdatum, deren Aufbewahrung und Lagerung speziell am Lager.  +
Die Kids haben sich bewusst mit ihren Sinnen auseinander gesetzt und tba.  +
Die Kinder lernen, wie man sich bei verschiedenen Interessen "zusammenstreitet".  +
Ein Spiel, bei dem die WiWö aufeinander achten.  +
Die Kinder stellen mit ihren Körpern oder mit verschiedenen Materialien riesige Bodenzeichen dar.  +
zwei Roboter in Parkposition steuern  +
Eine Gruppe besteht in der Regel aus drei oder mehreren Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen und die auch ähnliche oder die gleichen Werte vertreten. Was die Gruppe zusammenhält ist einerseits das gemeinsame Interesse an einer Sache, andererseits aber auch der Wille, sich für dieser Sache in einem Team zu engagieren. Egal wo – im Beruf, mit Freunden oder eben bei den Pfadfinder*innen, bist du selbst Teil solcher Gruppen. Natürlich gilt das auch für deine Kinder und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen.  +
Gehirn trainieren, Kreatives Denken fördern.  +
Die Kids haben sich mit Umweltverschmutzung beschäftigt und angefallenen Abfall sinnvoll verwertet.Als zweite Aufgabe fertigen die Kids eine große Collage mit dem gesammelten Müll, um aus diesem einen riesigen GuSp-Regenbogen zu machen.  +
Kooperatives Spiel  +
S
Abenteuererliche Beschäftigung mit unterschiedlichen Aufgaben  +
Die GuSp beherrschen die Windrose.  +
Überprüfung der Kommunikation und des Kooperationsverfahrens innerhalb der Patrulle unter Zeitdruck. Nebenbei Übung zu Windrose und Maßstab. Die Patrulle muß rasch, genau und gemeinsam handeln.  +
Polonaisenkopf fängt Polonaisenschwanz  +
Das ''Schritt für Schritt'' richtet sich an das einzelne Guide und den einzelnen Späher. Es unterstützt sie dabei, sich persönliche Herausforderungen zu setzen. So erweitern sie nicht nur individuell ihre Fähigkeiten, sondern erleben, dass wir Pfadfinder*innen selbstverantwortlich danach streben uns ganzheitlich und laufend weiterzuentwickeln. Anders als in der Schule sind jedoch persönliche Herausforderungen nicht standardisiert, sondern maßgeschneidert: Was für den einen Späher eine Herausforderung ist, muss es nicht zwingend auch für die andere Guide sein.  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
einen Kreis mit zufällig ausgewählten Schuhen an den Füßen bilden  +
Die pädagogischen Schwerpunkte leiten sich aus unserem Auftrag/unserer Mission und den Grundprinzipien der Pfadfinder*innenmethode ab. Sie bilden einen Inhaltskatalog, der so vielfältig ist, dass er die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördert und fordert. Dadurch sind sie für dich ein Werkzeug, um eine ausgewogene Programmgestaltung zu gewährleisten.  +
Schärfen der Sinne  +
Die GuSp haben gemeinsam eine einfache Botschaft übermittelt und empfangen und Fertigkeiten zum Bau einer Seilbrücke (Knoten, Seilverspannungen, Umgang mit einem Seilspanner) erlernt. Sie haben die gebaute Seilbrücke selbst ausprobiert.  +
Ich habe mehr darüber erfahren, wie die anderen Patrullenmitglieder mich sehen. Die Übung stellt einen Einstieg in das Thema dar.  +
Als Leiter*in hast du die besondere und schöne Aufgabe, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu bewussten Bürger*innen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu begleiten. Eine wichtige Kompetenz auf diesem Weg ist die Selbstreflexion. Selbstreflexion hilft uns, uns selbst und unser Handeln kritisch zu beurteilen, einzuschätzen und einzuordnen. Sie ist damit Voraussetzung für Selbsterkenntnis und persönliche Weiterentwicklung. In deiner Rolle als Leiter*in förderst du Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstreflexion. Indem du dir selbst Zeit für Selbstreflexion gibst, entwickelst du dich als Führungskraft, Vorbild und Persönlichkeit weiter.  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt''<br> Info: Original Herausforderungen, sind nicht auf Rechtschreibung korrigiert und wurden so von Testgruppen an den GuSp- BAK gemeldet.  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt'' (Anhang A)<br> <br>  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt''<br> <br>  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen (Anhang B)<br> <br>  +
Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' (Anhang C)<br> <br>  +
Die GuSp können die Bedeutung des Inhalts des Bußsakraments anhand eines Beispiels aus ihrem eigenen Leben erklären. Sie können 1 Bibelgeschichte, die von Verzeihen und der Liebe Gottes handeln, nacherzählen. Die GuSp haben gemeinsam in der Patrulle ein ausländisches Gericht zubereitet.  +
Mutig für seelische und körperliche Unversehrtheit bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs. Seit mehreren Jahren beschäftigen sich die Weltpfadfinderorganisationen WAGGGS und WOSM im Programm "Safe from Harm" mit dem Thema der sexualisierten Gewalt gegen und unter Kindern und Jugendlichen. Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs haben im Rahmen des Projektes "Sicherheitshalber" eine Resolution und einen Verhaltenskodex für alle österreichischen Pfadfinder*innen erarbeitet und in der Verbandsordnung der PPÖ verankert.  +
Die GuSp sollen angeregt werden das Wetter zu beobachten und lernen Vorhersagen über das morgige Wetter zu treffen.  +
Unterschiedliche Sozialformen ermöglichen verschiedene soziale Interaktionen und bieten damit vielfältige Möglichkeiten um zu lernen. Die Bearbeitung der eigenen [[Entwicklungsaufgaben]] erfordert, dass Kinder und Jugendliche unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit erleben und die sie umgebenden sozialen Systeme, das Umfeld in dem sie handeln und kommunizieren, schrittweise mitgestalten können. Dabei werden sie vom erwachsenen Leitungsteam unterstützt.  +
Bewusst machen der Bedeutung von Regeln  +
Ein kreatives Spiel, das man auch zum Zusammenräumen des Heimes nutzen kann.  +
Mitspieler näher kennenlernen  +
Die Kinder verbinden Pfadi-Begriffe und knüpfen so ein Netz der Dinge, die die Pfadis besonders machen.  +
Die Patrullen beschäftigen sich während einer Wanderung mit der Bedeutung von Freundschaft und Gemeinschaft.  +
Die GuSp Patrullen gestalten eine meditative Wanderung zum Thema "Freundschaft/Gemeinschaft". Sie stellen den Begriff dar, erklären ihn und seine Bedeutung für sich selbst.  +
Die Pfadfinder*innenbewegung basiert auf den von Baden Powell formulierten drei Grundprinzipien "Duty to God", "Duty to Others" und "Duty to Self". Sie sind miteinander verbunden und bedingen einander. Das Bemühen um die Verwirklichung und das Leben der drei Prinzipien macht uns zu Pfadfinder und Pfadfinderinnen. Daher wollen die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ), ausgehend von einem gemeinsamen Grundverständnis, Räume und Hilfsmittel zur Verfügung stellen, durch die Kinder, Jugendliche und Erwachsene "Duty to God" erfahren und erleben können.  +
Die Pfadfinder*innen-Pädagogik sieht die Begleitung der spirituellen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen altersentsprechend vor. In unserem pädagogischen Konzept ist dies verankert in den acht Programmschwerpunkten, als Teil unseres Pfadfinder*innen-Versprechens (Duty to God) und als eine der Entwicklungsaufgaben. Spiritualität und spirituelle Entwicklung sind viel mehr als der Besuch eines Gottesdienstes oder das Kennenlernen der Weltreligionen. Spiritualität ist in jeder*m von uns grundgelegt und entwickelt sich als etwas Individuelles, Persönliches, das sich in stetiger Veränderung und Wandlung befindet. Dafür bieten sich viele unterschiedliche altersgerechte Möglichkeiten an.  +
körperliche Betätigung; Patrullen-Kooperation  +
Die GuSp haben 3 Staats-/Regierungsformen kennengelernt. Sie können diese 3 Formen grob unterscheiden.  +
Die WiWö bereiten verschiedene Stationen für eine Wanderung vor.  +
Gruppenfindung  +
Die WiWö hören eine Geschichte und lassen sich dadurch zu guten Taten inspirieren.  +
Vorbereitung auf das Sommerlager  +
Der symbolische Rahmen der Pfadfinder*innen besteht aus Geschichten, Symbolen, Traditionen und Ritualen, die wir im Rahmen des Programmangebots der jeweiligen Altersstufe einsetzen. Der symbolische Rahmen regt die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen durch Förderung von Kreativität und Einfallsreichtum an. Er hilft den Kindern und Jugendlichen dabei, sich mit unseren grundlegenden Werten zu identifizieren, bietet Raum für das Ausprobieren neuer Rollen und Möglichkeiten und fördert den Zusammenhalt und die Verbundenheit innerhalb der Gruppe.  +
Gedächtnis- und Geruchskim.  +
alle nehmen sich Süßigkeiten und teilen sich so in Gruppen ein  +
T
schnell Stifte im Rhythmus weitergeben  +
Die WiWö tauschen sich über ihre Talente aus  +
Geschicklichkeit und Sinne der GuSp fördern.  +
Ein Bewegungsspiel, in dem sich WiWö darin üben können, ihre Meinung zu vertreten.  +
Nach der Heimstunde haben sich die Kinder damit auseinandergesetzt, ob sie schon einmal passiv oder aktiv mit Mobbing konfrontiert waren. Die Kinder sollen aktiv auf Früherkennung solcher Situationen sensibilisiert werden. Außerdem haben sie das Team “Patrulle” gestärkt. METER ist eine SI-Einheit.  +
Patrullen festigen/ stärken, Kommunikation in der Patrulle bessern  +
Junge Menschen haben den natürlichen Wunsch sich mit anderen jungen Menschen in einer Gruppe von Gleichaltrigen zusammen zu finden. Das Element Teamsystem macht sich dieses Bestreben zunutze und bietet so den jungen Menschen das entsprechende Umfeld, um ihren Wunsch auszuleben. Die Gruppengröße umfasst zwischen 4 bis 8 Personen, die gemeinsam als Team auftreten. Ziel dieses Teams ist es, gleiche bzw. ähnliche Interessen zu vereinigen, miteinander Entscheidungen zu treffen und gemeinsame Aktionen durchzuführen.  +
Bis zum Ende der Heimstunde hat jede Patrulle sechs Stationen absolviert bei denen ihr Teamwork gefördert wurde.  +
Test  +
Die WiWö verteilen Gegenstände auf Tischen und erkennen den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.  +
Die Geschichte von Frederick wird als Theaterstück aufgeführt.  +
Eigenschaften von Männern und Frauen aufzeigen. Thema kennen lernen. Spielerischer Meinungsaustausch über Normen, Rollen, Vorurteile...  +
freie Formulierung von Gebeten, Gebetssammlung  +
Gestalten eines Tischtuchs  +
Beschäftigen mit Medien  +
Der TradiPfadi ist eine Methode, um sich einer oder mehreren Traditionen bei den Pfadfinder*innen auseinanderzusetzen. Er dient daher als Vorbereitung der Entscheidung über den weiteren Umgang mit der jeweiligen Tradition.  +
Traditionen haben in der Pfadfinder*innenbewegung weltweit einen besonderen Stellenwert. Für GuSp sind wiederkehrende Rituale, Zeremonien und Symbole eine Orientierungshilfe. Sie geben die Möglichkeit, sich an vorgegebenen Handlungen und den dadurch vermittelten Werten anzuhalten und sich so leichter in der Gemeinschaft zurechtzufinden. Traditionen können schon in der Gruppe bestehen oder durch die GuSp selbst entwickelt werden. Wichtig ist, Traditionen immer wieder zu reflektieren und anzupassen. Traditionen zu leben heißt, diese immer wieder zu interpretieren und weiterzuentwickeln!  +
Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien  +
Die Kinder haben Wahrnehmungen in der Natur mit Sinnen gemacht, die sie sonst nicht so sehr einsetzen. Sie haben ihren Blickwinkel auf Ihre Umgebung bewusst geändert und so neue Erfahrungen gesammelt. Ausserdem haben sie ein paar Pflanzen und Gewächse kennen gelernt.  +
ein selbst gemachtes Tropengewitter  +
U
Spielregeln für das Miteinander Leben kennenlernen.  +
Unfallsituationen erkennen und vermeiden.  +
Von Biber bis RaRo werden Kinder und Jugendliche in allen Altersstufen von Erwachsenen angeleitet, unterstützt und begleitet. Deine Unterstützung als erwachsene Person bietet ihnen den Rahmen, in dem sie sich entwickeln und ausprobieren können.  +
V
Die Kids können Gebots- und Verbotsschilder unterscheiden. Sie haben sich mit der Bedeutung von Regeln (Ge- und Verboten) in ihrer Gemeinschaft auseinandergesetzt.  +
Die Kinder kennen die Verkehrszeichen  +
Die Kinder kennen die Bedeutung der für sie wichtigen Verkehrzeichen  +
Erste Hilfe  +
Gehirn trainieren, Kreatives Denken fördern.  +
Die WiWö gestalten eine Versprechensfeier mit.  +
Unser Methodenvorschlag sieht für jeden Teilsatz eine Station vor, dauert mehrere Heimstunden und soll spielerisch erklären und greifbar machen, was die einzelnen Passagen und Worte bedeuten. Hilfreiche Anregungen findest du auch im Fachwissenkapitel zu Gesetz und Versprechen unter dem Unterkapitel Auseinandersetzen mit dem Versprechen.  +
Die GuSp wissen, was die Gesetzespunkte bedeuten.  +
Als Leiter*in ist deine Aufgabe nicht nur das Begleiten von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die Vertretung ihrer Interessen und Bedürfnisse bei unterschiedlichen Gelegenheiten. Dabei ist es wichtig, dass du den Kindern und Jugendlichen offen und tolerant begegnest und ihnen zeigst, dass du ihre Meinungen und Bedürfnisse ernst nimmst.  +
Jedes Kind zieht seine Hand auf einem Blatt Papier nach. Alternativ kann die Hand zum Beispiel mit einem Wollfaden nachgelegt und aufgeklebt werden. In die Hand schreibt oder zeichnet jedes WiWö, was ihm*ihr Halt gibt.  +
Pfaditechnik praktisch anwenden  +
Wissen überprüfen, Koordination der Patrulle fördern  +
Kinder erfahren etwas über das Leben und Umfeld von Jesus.Kinder vergleichen ihre Vorbilder mit Jesus als Vorbild.  +
Die Kinder bewegen sich und bilden kleine Gruppen um sich kennenzulernen.  +
W
Die Kinder wiederholen und festigen den Kreuz- und den Diagonalbund sowie die dazugehörigen Knoten.Die Kindererlernen den praktischen Umgang mit Bünden und wissen, worauf es beim Anfertigen eines Bundes ankommt.Die Kinder fertigen ein Spielgerät, dass sie anschließend selbst benutzen.Die Kinder lernen spielerisch, wie sie zusammenhelfen und sich koordinieren müssen, um eine Aufgabe zu bewältigen  +
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt  +
gemeinsamen Rhythmus finden, Gruppengefühl stärken  +
Erinnerungsvermögen und Beobachtungsgabe schulen.  +
etwas anderes sagen, als man tut  +
Die WiWö werden mit dieser Methode angeregt, etwas Nettes über jemand anderen aus der Gruppe zu sagen.  +
Die Patrulle ruhig werden lassen  +
Gute Taten der Kinder entzünden Kerzen am Weihnachtsbaum.  +
Die Kinder erkennen, aus welchem Grund sie von einige Werbungen mehr angesprochen werden, als von anderen.  +
Ein gesundes Getränk erfinden und dafür argumentieren  +
Werkzeuge kennenlernen  +
Werte oder auch Wertvorstellungen sind erstrebenswerte und als (allgemein oder von der Gesellschaft bzw. Kultur) gut befundene Eigenschaften. Jeder Mensch entwickelt im Lauf seines Lebens eine Wertvorstellung, die ihn oder sie persönlich ausmacht. Wenn Menschen gleiche oder ähnliche Wertvorstellungen haben, entsteht eine sogenannte "Wertegemeinschaft". Das kann eine Nation, ein Unternehmen oder auch ein Verein sein. Jene Menschen, die sich als Teil dieser Wertegemeinschaft sehen, fühlen sich den dort geltenden Wertvorstellungen "verpflichtet". In diesem Kapitel geht es um die Werte der PPÖ.  +
Die WiWö beziehen zu verschiedenen Werten Position und reflektieren so, was ihnen im Leben wichtig ist.  +
Ein besonderer Stein soll gestaltet werden, der im Alltag an einen für das Kind wichtigen Wert erinnert.  +
Beschäftigen mit meinen Werten  +
Einstieg ins neue Jahr, Rückblick auf den Sommer  +
Die GuSp beherrschen die Windrose.  +
Die GuSp beherrschen die Windrose.  +
Messen und Trainieren von Kondition und Geschicklichkeit; Teamwork in den Patrullen stärken  +
Sie haben Methoden zur Entwicklung von Spielen kennengelernt.Sie kennen die Grundlagen für Spielregeln.Sie haben Spiele und Spielmaterial erfunden und aus Naturmaterialien gebastelt.  +
Patrullen wissen über ein Land Bescheid  +
Diese Seite stellt dir die Kinderbehelfe in einzelnen Seiten als Bild zur Verfügung.  +
Auf dieser Seite findet du die Puck und Mogli-Bilder aus den Kinderbehelfen sowie dem Leiter*innenbehelf in Farbe und in S/W zum Selberausmalen  +
Bilder in eine Wanderkarte umsetzen können  +
Die Kinder sollen sich Gedanken über die Vor- und Nachteile, bzw. der Wohnungssituation verschiedener Gegenden machen  +
Die TeilnehmerInnen haben sich mit Wasser und seiner Bedeutung auseinandergesetzt. Sie haben Wasser als Symbol kennengelernt und seine Eigenschaften und seine Bedeutung erlebt  +
den anderen Spielerinnen Wäscheklammern von der Kleidung abnehmen oder anstecken  +
Z
Herstellung eines kleinen afrikanischen Musikinstruments  +
schnell entscheiden, schnell reagieren – und schnell weglaufen  +
Das Erkennen von Unfallsituationen üben.  +
Schärfen der Sinne  +
Ein Ziel ist ein Zustand, den ich erreichen möchte. Zielorientierung bedeutet, dass ich mein Denken und Handeln auf diesen gewünschten Zustand hin ausrichte. Eine gute Zielorientierung ist, wenn ich mein Handeln so effizient in die Tat umsetze, dass ich den gewünschten Zustand möglichst direkt (das muss nicht gleichzeitig möglichst schnell bedeuten) erreiche. Dabei hilft es enorm, Ziele schriftlich zu formulieren (und zwar positiv und möglichst konkret) und in gegebenen Abständen zu kontrollieren, um zu sehen, wie weit man schon ist und gegebenenfalls wieder auf den richtigen Kurs zu steuern. Eine möglichst konkrete Definition des Ziels ist ebenfalls sehr hilfreich, weil man es dann auch bei größeren Projekten in kleinere Etappen einteilen kann ohne den Blick auf das große Ziel zu verlieren.  +
Bereits gelernte Namen schnell wiederholen  +
singen und dabei im Kreis herumhüpfen  +
Ü
Die Kids haben sich mit Pfadfindern aus anderen Ländern persönlich beschäftigt und konnten auch mit Gildepfadfindern über Gemeinsamkeiten und Traditionen sprechen. Sie haben dabei Kontakt zu anderen LagerleitnehmerInnen aufgenommen.  +