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Version vom 26. Februar 2021, 08:40 Uhr

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Inhalt KategorieInhaltskategorie  KurzbeschreibungKurzbeschreibung SchlagwörterSchlagwörter Autor*inUrsprüngliche Autorin oder Autor eines Beitrags.  StatusStatus des Inhalts Bearbeiter„Letzter Bearbeiter ist <span style="font-size:small;">(Last editor is)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das die Benutzerseite des Benutzers speichert, der die letzte Version einer Seite erstellt hat. Es wird von Semantic MediaWiki zur Verfügung gestellt.
1, 2 oder 3 - Heute das Thema: Wandern 1, 2 oder 3 ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.
Thema: Die Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen.
1, 2 oder 3
Wanderungen
Wissen
Hike
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
1, 2, 3 - Weberknoten Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art. Einfach und naturverbundenes Leben
Knoten
Laufen
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Abenteuer "Ritter, Drache und Prinzessin" Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten (Schwertkampf, etc.) in Vorbereitung auf ein Sommerlager zum Thema Mittelalter Ritter
Mittelalter
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Abenteuer zum Judentum Dieses Abenteuer zum Judentum bringt den Teilnehmer*innen die Geschichte und Grundlagen des Judentums näher. Judentum
Religion
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Abergläubische Holzfäller Abergläubische Holzfäller ist eine Programmidee zur Schöpferischen Betätigung mit Naturmaterialien. Aberglaube
Basteln
Naturmaterialien
Gruppe 31 Stadlau Genehmigt Josef.Boeckle
Ad-hoc-Brettspiel Ad-hoc-Brettspiel ist eine Möglichkeit der spielerischen Beschäftigung mit pfadfinderischen Themen. Fragen
Quiz
Rätsel
Wissen
Genehmigt Josef.Boeckle
Adults in Scouting Fachwissen für Jugendleiter*innen Kinder und Jugendliche sind bei unseren LeiterInnen in guten Händen und erleben eine kontinuierliche Begleitung am Weg des Erwachsenwerdens. Wie sieht es aber mit den Erwachsenen aus? Werden auch sie am Weg ihrer Leiter*innentätigkeit begleitet? Auf internationaler Ebene hat man die Wichtigkeit der Betreuung unserer Ehrenamtlichen erkannt und ein wertvolles Modell dafür entwickelt. WOSM nennt es "Adults in Scouting" – "Erwachsene bei den Pfadfinder*innen", und wir möchten es dir hier kurz vorstellen. AIS
Adults in Scouting
Genehmigt Biggi
Adventfeier Adventfeier ist eine Programmidee, wie eine solche Feier im Advent gestaltet sein könnte. Advent
Weihnachten
Spiritualität
Klaus Hollinetz Genehmigt Josef.Boeckle
Agentur Rainbow Die Teilnehmer*innen haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen. Werbung
Interview
Erlagschein
Fahrplan
Andrea Hazivar (4anaund 2004) Genehmigt Josef.Boeckle
Aktiv-Natur-Kim Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur. Kim
Natur
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Alle in einer Reihe Mitspieler*innen näher kennenlernen Kennenlernen Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Apotheken-Kim Beschäftigen mit dem Inhalt einer Reiseapotheke Erste Hilfe
Kim
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Archäologie Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen Karte
Kompass
Gruppe 36 St. Stanislaus Kostka Genehmigt Josef.Boeckle
Au ja! jede darf etwas sagen, was dann alle machen Auflockerung Genehmigt Josef.Boeckle
Auf den Spuren von Phileas Fogg durch... Ein Land näher kennenlernen Jules Verne
Werbespot
Rollenspiel
Land
Präsentation
Kolonne Transdanubia Genehmigt Josef.Boeckle
Auf der Spur des Schokolade-Diebes Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen Leiter*innen besser kennenlernen. Kennenlernen
Leiter
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Auf der Walz Die Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan. Beruf
Gute Tat
Sandra Diwoky & Michael Peter (FreeAc 2003) Genehmigt Josef.Boeckle
Aufgaben als Jugendleiter*in Fachwissen für Jugendleiter*innen Du möchtest dich in deiner Freizeit ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs engagieren? Das freut uns! Hier findest du einen kleinen Überblick über die Aufgaben eines*einer Jugendleiter*in der Biber, WiWö, GuSp, CaEx oder RaRo. Dieser Überblick ist allerdings eher allgemein gehalten. Bitte besprich daher diese Aufgaben mit den Verantwortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe. Pädagogik
Programm
Genehmigt Geralds
Aufsichtspflicht, Jugendschutz Fachwissen für Jugendleiter*innen Als Jugendleiter*innen sind wir für die Kinder und Jugendlichen in der Zeit, in der uns die Kinder und Jugendlichen anvertraut werden, verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass wir uns mit den Themen Aufsichtspflicht und Jugendschutz auseinandersetzen. Für die Programmgestaltung und die Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode bedeutet das, dass die jeweilige Umgebung so sicher wie notwendig zu gestalten ist. Dies aber ohne das Kind in seinen Entwicklungsmöglichkeiten einzuschränken. Dabei muss das Kind oder der*die Jugendliche mehr oder weniger – je nach Alter und Einsichtsfähigkeit – beobachtet werden. Man nennt diese Verpflichtung auch Aufsichtspflicht. Aufsichtspflicht alleine ist aber nur ein Teil der Verantwortung. Diese müssen wir immer im Zusammenhang mit den Jugendschutzgesetzen der Bundesländer sehen. Im ersten Teil dieses Kapitel geht es daher um die Aufsichtspflicht, im zweiten Teil um den Jugendschutz. Kinder und
Jugendschutz
Sicherheitshalber
Aufsichtspflicht
Genehmigt Biggi
Auftrag der PPÖ Fachwissen für Jugendleiter*innen Die Formulierung unserer Mission basiert auf den Fundamenten unserer Bewegung (Definition, Zweck, Grundsätze und Methoden), die im Wesen der beiden Weltverbände WAGGGS und WOSM beschrieben sind. Die Mission sollen diese zeitlosen, abstrakten Grundpfeiler in eine zeitgemäße Formulierung übersetzen. Sie ermöglicht es unserer Bewegung, sich mit ihrer besonderen Rolle und Funktion in unserer heutigen Welt zu positionieren und besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen einzugehen. Unsere Mission soll uns die Richtung geben, in die wir gehen, und eine vereinende und motivierende Funktion erfüllen. Sie beschreibt den Kern dessen, WAS wir tun und für wen, WARUM wir es tun und WIE wir es tun. Auftrag
Mission
Genehmigt Biggi
Augen zu Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben. Kooperation
Blindheit
Problemlösung
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Ausbildungsweg Fachwissen für Jugendleiter*innen Du hast dich dazu entschlossen, die Jugendleiter*innenausbildung der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zu machen. Auf deinem Weg wirst du von deinem*r Gruppenausbildungsbegleiter*in (GAB), deinem Stufenteam und verschiedenen Seminarteams unterstützt. Im Rahmen dieser Ausbildung wirst du dich persönlich weiterentwickeln, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben und diese speziell für die Kinder/Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen. Ausbildung
Weg
Genehmigt Biggi
Ausgewogene und langfristige Programmplanung (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Die ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Dazu stehen dir verschiedene Methoden und Werkzeuge zur Verfügung anhand derer du ausgewogenes Programm planen kannst und das Prinzip der Ganzheitlichkeit beachtest. Deine Verantwortung als Leiter*in ist es, dir ein Bild davon zu machen, wo deine Kinder und Jugendlichen gerade stehen und dir über einen längeren Zeitraum zu überlegen, wie du die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen kannst. Langfristige Programmplanung
Ausgewogene Programmlanung
programm
planung
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Ausrüstung für eine Wanderung Lernen, was man für eine Wanderung einpackt Wanderung
Hike
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Ausweg aus dem Zauberwald Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche) Praxisarbeiten NÖ
Morsen
Genehmigt Josef.Boeckle
B.P. als Comic Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten. Baden-Powell
Kreativität
Comics
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
B.P. Dart-Quiz Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit Baden-Powell
Darts
Geschicklichkeit
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
B.P.-Millionenshow Beschäftigen mit Baden Powell Baden-Powell
Quiz
Markus Gross Genehmigt Josef.Boeckle
Baden Powells Orden Die Kinder wissen wer BiPi ist, was er getan hat und was "Scouting for Boys" Ist. Spiritualität
Baden-Powell
David Pfahler Genehmigt Josef.Boeckle
Bahnstrecken auf der Landkarte Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen. Karten
Kartenzeichen
Eisenbahn
Mobilität
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Bankräuber-Steckbriefe Kennenlernen der eigenen Leiter*innen Kennenlernen Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Basteln mit Perlen Basteln Lo Hufnagl Genehmigt Josef.Boeckle
Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen Erstkontakt mit dem Versprechenstext Pfadfinderversprechen
Schnitzeljagd
Meine Schritte zum Versprechen
AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK Genehmigt Josef.Boeckle
Baustein 2 - Die drei Prinzipien Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens Meine Schritte zum Versprechen
Pfadfinderversprechen
AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK Genehmigt Josef.Boeckle
Baustein 3 - Erklärung des Textes Erstkontakt mit dem Versprechenstext meine schritte zum versprechen
pfadfinderversprechen
Genehmigt Josef.Boeckle
Bedeutung des Osterfestes Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes Ostern Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Bedürfnisse und Erwartungen Fachwissen für Jugendleiter*innen "Look at the boys" sagte bereits Baden-Powell, als es noch nicht üblich war, auf die Bedürfnisse von Kindern oder Jugendlichen zu schauen, damit war er seiner Zeit weit voraus! "Look at the boys and girls" – in der heutigen Zeit erweitern wir diese Aussage auch um die Mädchen – denn sie hat heute mehr denn je ihre Berechtigung! Wenn wir uns mit Kindern und Jugendlichen in unserer Freizeit beschäftigen und für sie beziehungsweise mit ihnen Programmangebote schaffen, ist es wichtig darauf zu achten, was die Kinder und Jugendlichen sich von den Pfadfinder*innen erwarten und was ihnen wichtig ist. Bedürfnis
Erwartung
partizipation
Genehmigt Biggi
Behinderte in der Patrulle Beschäftigen mit Behinderungen Behinderung
Patrulle
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Behinderungen im täglichen Leben Auseinandersetzen mit Behinderungen Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Behördenwege Vermittlung von Werten Flüchtlinge
Verständigung
Kommunikation
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Bergungseinsatz ein Abenteuer erleben Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Beruferaten Kennen lernen von verschiedenen Berufen Ausbildung
Berufe
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Besentanz Geschicklichkeit, Schnelligkeit Geschicklichkeit Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Besetzt Konzentration, Kontakte Konzentration
Kennenlernen
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Bewegungskanon Action – Schwitzen im Sitzen Auflockerung Genehmigt Josef.Boeckle
Bildhauerwerkstatt Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
Bildmorse Beschäftigung mit Morsezeichen Morsen
Geheimschriften
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
BiPi bei der Wahrsagerin Baden-Powell Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
BiPi feiert Geburtstag Baden-Powell
Karte
Kompass
Schnitzeljagd
Thinking Day
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
BiPi's Spirit Die Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben". Baden-Powell
Sinne
Behinderung
Stationenlauf
Werner Ulreich &amp
Sandra Weil (4anaund 2004)
Genehmigt Josef.Boeckle
BiPi-Comic darstellen Baden-Powell
Comic
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
BiPis Grabstein Baden-Powell
Geländespiel
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Josef.Boeckle
CD-Teelicht CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee. Basteln
Kreativität
Teelicht
Lo Hufnagl Genehmigt Michael.Suhadolnik
Clown Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden. Sinne
spiel
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Michael.Suhadolnik
Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel ist ein Bewegungsspiel für zwei bis vier Gruppen/Patrullen. Bewegungsspiel
Kooperation
Spacecamp Techuana 1995 Genehmigt Michael.Suhadolnik
Das Abenteuer – das Leben mit anderen Augen sehen (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Das Abenteuer ist eine der zentralen Methoden der GuSp-Stufe. Für die Guides und Späher ist es ein nicht alltägliches Erlebnis, das sie in und mit der Patrulle wagen. Ein Abenteuer hat spezifische Merkmale, die Dauer ist jedoch flexibel. Es gibt bei der Planung verschiedene Zugänge, an ein Abenteuer für Guides und Späher heranzugehen. Die Methode kommt den alterstypischen Bedürfnissen entgegen und hilft dir, konkrete Ziele zu erreichen. Bewusst eingesetzt, kann die Methode Lernfelder für die Bearbeitung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten. Abenteuer GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Das Lager (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Für Kinder und Jugendliche stellt jedes Lager, insbesondere das Sommerlager, ein Highlight des Pfadfinder*innen-Jahres dar. Das Lager ist ein Ereignis, in dem viel Vorbereitung, Arbeit und Freizeit stecken. In diesem Kapitel erhältst du Tipps und Hinweise, wie du die Vorbereitungen effizient gestalten kannst, und was du im Vorfeld bedenken solltest, um unnötigen Stress auf dem Lager selbst zu vermeiden, und dir und den Guides und Spähern eine schöne Zeit zu schenken. Lager GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Das Patrullenamt – schrittweise Verantwortung übernehmen (GuSp) Grüntöne
Patrulle und Mitbestimmung
Patrullenämter sind selbstgewählte Aufgaben, für die einzelne Guides und Späher in Absprache mit der Patrulle Verantwortung übernehmen. Sie tragen sowohl zum Patrullenleben und als auch zur persönlichen Weiterentwicklung des*der Einzelnen bei. Der Grünton erklärt die Methode und den pädagogischen Hintergrund und gibt eine Anleitung in fünf Schritten zur Umsetzung der Methode. Neben Abgrenzungen und Verbindungen zu anderen pädagogischen Themen werden auch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben. Patrullenamt
Verantwortung
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Das Patrullensystem - schrittweise als Patrulle ein Team werden (GuSp) Grüntöne
Patrulle und Mitbestimmung
Dieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zum Team wird, welche gruppendynamischen Prozesse typischerweise ablaufen, und wie du eine Patrulle bei ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen kannst. Die Methoden des Patrullensystems stellen wichtige Strukturen dar, die Teamentwicklung ermöglichen und Vertrauen schaffen. Wir schauen mit zwei Brillen auf die Teamentwicklung der Patrulle und leiten daraus Tipps für die Unterstützung deiner GuSp-Patrulle ab. Dieser Grünton richtet sich an erfahrene GuSp-Leiter*innen und GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung. Patrulle
Patrullensystem
ein Team werden
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Das Spiel (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Dieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel bei den Guides und Spähern“ gewidmet. Du erfährst darin, warum auch Guides und Späher gerne spielen, und wie bzw. mit welchen Spielen du sie in ihrer Entwicklung fördern kannst. Spiele sind außerdem bestens geeignet, ein fixer Bestandteil in deinem Programm zu werden, für jeden Anlass gibt es das passende Spiel. Eine Sammlung von Spielideen im Anschluss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen! Spiel GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Den Rahmen für die Patrulle gestalten (GuSp) Grüntöne
Patrulle und Mitbestimmung
Deine Aufgabe als Leiter*in ist es, den Rahmen für das soziale System Patrulle so zu gestalten, dass sich die Patrulle gut entwickeln kann und die Guides und Späher ihre Patrulle als attraktiv erleben. In diesem Grünton werden einige Rahmenbedingungen wie die Größe der Patrulle, der Betreuungsschlüssel, die duale Natur der Patrulle, die Altersstruktur und das Geschlechterverhältnis sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und den Zusammenhalt der Patrulle diskutiert. patrulle
mitbestimmung
rahmen
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Der Hike - die Natur erfahren und Teamgeist erleben (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Ein Hike ist ein besonderes Erlebnis für die GuSp - als Highlight am Sommerlager oder auch als eigenständige Wochenendaktion. Er ist zeitlich auf ein oder zwei Tage ausgelegt, weswegen er sowohl die Patrulle als auch die LeiterInnen vor gewisse Herausforderungen stellt. Die Methode Hike unterstützt die Gruppenentwicklung der Patrulle. Die Guides und Späher üben Teamarbeit und den verantwortungsvollen Umgang mit herausfordernden Situationen. Intensive Naturerfahrung trägt zur ganzheitlichen Entwicklung bei. Um dir die Durchführung eines Hike zu erleichtern, findest du im Folgenden einige wichtige Informationen und Tipps für eine gewissenhafte Planung. Hike GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Der Wegweiser – Unterstützung bei der Teamwerdung und Mitgestaltung des Programms (GuSp) Grüntöne Der Wegweiser dient als umfassendes Begleitbuch für GuSp-Patrullen, um sie auf ihrem Weg zur selbstständigen Teamarbeit und Programmentwicklung zu unterstützen. Es bietet altersgerechte Erläuterungen zu den Methoden des Patrullensystems, unterstützt bei der Ideenfindung für Programm und stärkt die Teamkompetenzen durch praxisnahe Beispiele und Anleitungen. Ziel ist es, den GuSp ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie eigenständig lernen und wachsen können, während es gleichzeitig Leiter*innen als Ressource dient, um die pädagogische Vermittlung dieser Inhalte zu erleichtern. wegweiser
ein team werden
patrulle
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Der Wettbewerb - die spielerische Standortbestimmung (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Die Guides und Späher wollen Wettbewerbe! Sie sind altersgemäß und werden von den TeilnehmerInnen gerne angenommen. Um die Chancen der Methode optimal zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, sollen aber einige Punkte beachtet werden. Richtig eingesetzt können Wettbewerbe helfen, den Zusammenhalt in einer Patrulle zu stärken und die Motivation an der Teilnahme am Programm zu erhöhen. Wichtig ist dabei vor allem, abwechslungsreiche und für alle Guides und Späher motivierende Aufgabenstellungen zu finden. Wettbewerb GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Die Bedeutung der Stufenübertritte (GuSp) Grundlagen und Hintergründe
Grüntöne
Der Stufenübertritt ist ein längerer Prozess, der sorgfältige Planung, Durchführung und Nachbereitung erfordert und in den alle beteiligten Personen einzubeziehen sind. Besondere Bedeutung kommt dem richtigen Zeitpunkt zu. Dein Ziel als Leiter*in muss es sein, mit der Überstellung einen breiten und betreuten Übergang von einer Stufe zur nächsten zu schaffen. Der Überstellungsprozess wird erst durch die Integration der neu hinzugekommenen Kinder in den jeweiligen Trupp abgeschlossen. Stufenübertritt GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Die Heimstunde - Leiter*innen planen Programm (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Einmal in der Woche treffen sich alle Patrullen eines Trupps, um gemeinsam ca. zwei Stunden Spiritualität, Internationalität, Natur, Mut, Kritik, Körperbewusstsein, Abenteuer und Kreativität zu erleben, um zu plaudern und zu lachen… eben um eine Heimstunde zu erleben. Du als Leiter*in bist in dieser Zeit für deine Guides und Späher verantwortlich. Hier findest du Hilfe, wie du diese Heimstunde gestalten kannst, damit sie für dich und deine Guides und Späher ein Erfolg wird. Heimstunde
Programm
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Biggi
Eigenmotivation Fachwissen für Jugendleiter*innen Dem "Phänomen" Motivation kann alles, was mit der Auslösung und Steuerung von Verhalten zu tun hat, zugeordnet werden. Motivation soll über Beweggründe des Handelns und Verhaltens eines Menschen Aufschluss geben. Ein bestimmtes Bedürfnis veranlasst dich zu handeln und somit ein Ziel zu erreichen. Motivation gilt als Grundlage für das Lernen. Aus Managementperspektive ist Motivation der Hauptansatzpunkt für leistungssteigernde Maßnahmen. Motivation
Eigenmotivation
Genehmigt Biggi
Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit (GuSp) Grüntöne
Ich als Leiter*in
Ohne Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit geht es nicht. Ein gutes Verhältnis zwischen dir als Leiter*in und den Eltern schafft die Voraussetzung, dass die Kinder zu uns kommen dürfen. Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur Aufgabe eines Gruppen-PR-Beauftragten, sondern verlangt die Mitarbeit aller Leiter*innen, da sie nicht nur die Kommunikation der Gruppe nach außen betrifft, sondern auch eure Kommunikation zu Personen innerhalb der Gruppe. Elternarbeit
Öffentlichkeitsarbeit
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Biggi
Elternarbeit Fachwissen für Jugendleiter*innen Elternarbeit ist ein wesentlicher Teil deiner Tätigkeit als Pfadfinderleiter*in. Ein guter Kontakt zu den Eltern ist die Grundlage dafür, dass die Kinder zu uns kommen können. Natürlich brauchen wir auch die Mithilfe von Eltern bei Veranstaltungen und im Elternrat. Gute Kommunikation, regelmäßiger Kontakt und die Weitergabe von Informationen sind die Basis effizienter und gelungener Elternarbeit. Elternarbeit
Eltern
Information
Kontakt
Öffentlichkeitsarbeit
Genehmigt Biggi
Entscheidungsfindung Fachwissen für Jugendleiter*innen Oft dürfen wir als Leiter*innen, als Team oder als Gruppe im Pfadfinder*innenalltag eine Entscheidung zwischen mehreren Alternativen treffen. Diese kann lange rational überlegt oder spontan getroffen werden. In jedem Fall setzt eine Entscheidung ein klares Ziel voraus. Je mehr Informationen dabei zum Entscheidungsbedarf vorliegen, desto leichter lassen sich Unsicherheiten ausräumen. Wenden wir dafür eine vorab festgelegte Entscheidungsfindungsmethode an, können wir uns gezielt und strukturiert über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen Gedanken machen. So ersparen wir uns oft Umwege und können leichter abschätzen, welche Möglichkeit für uns den besten Nutzen bringen wird. Entscheidung
Entscheidungsfindung
Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgabe Eigene Meinung Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Eigene Meinung für alle Stufen. Meinung Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgabe Freundschaften Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Freundschaft für alle Stufen. Freundschaft
Gemeinsame Interessen
Peer Group
Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgabe Fähigkeiten und Fertigkeiten Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Fähigkeiten und Fertigkeiten für alle Stufen. Fähigkeiten
Fertigkeiten
Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgabe Gemeinschaft Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Gemeinschaft für alle Stufen. gemeinschaft
entwicklungsaufgaben
Genehmigt Stephan.Klein
Entwicklungsaufgabe Geschlechtsidentität Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Geschlechtsidentität für alle Stufen. Geschlecht
geschlechterbezogen
geschlechtsidentitaet
Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgabe Herausforderungen und Grenzen Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Herausforderungen und Grenzen für alle Stufen. grenzen
Herausforderung
Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgabe Mitbestimmung Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Mitbestimmung für alle Stufen. Mibestimmung
Partizipation
Entwicklung
Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgabe Spiritualität Fachwissen für Jugendleiter*innen Hier findest du die Entwicklungsaufgabe Spiritualität für alle Stufen. Spiritualität
Rituale
Glaube
Genehmigt Biggi
Entwicklungsaufgaben Fachwissen für Jugendleiter*innen Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den pädagogischen Auftrag, die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Wir erreichen das, indem wir Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbieten, in denen sie die für sie gerade relevanten Entwicklungsaufgaben bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestalten wir auf Basis der Pfadfinder*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte. Werteentwicklung
Gemeinschaft
Eigene Meinung
Freundschaften
Geschlechtsidentität
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Mitbestimmung
Herausforderungen und Grenzen
Spiritualität
Genehmigt Geralds
Erste Hilfe Fachwissen für Jugendleiter*innen Jeder Mensch kann sich einmal verletzen. Du bist doch sicher auch froh, wenn dir jemand hilft, wenn du dies einmal benötigst. Für dich als Pfadfinderleiter*in sollte es natürlich selbstverständlich sein Erste Hilfe zu leisten. Damit kannst du den Kindern und Jugendlichen, deinen Mitleiter*innen oder anderen Menschen helfen. Notfallnummern
Sofortmaßnahmen
Ersthelfer*in
Genehmigt Biggi
Feedback Fachwissen für Jugendleiter*innen Feedback ist eine persönliche Nachricht an einen Mitmenschen, die etwas darüber sagt, wie du ihn*sie siehst. Feedback hilft dir, mehr darüber zu erfahren, wie andere dich sehen. Du wirst merken, dass sich Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung nicht immer entsprechen. Als Feedbackgeber*in teilst du jemandem deine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen über sein*ihr Verhalten mit. Reflexion
Selbstreflexion
Feedback
Genehmigt Biggi
Figuren aus dem Christentum Figuren aus dem Christentum ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit bekannten Persönlichkeiten des Christentums. Christentum
Geschichte
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Michael.Suhadolnik
Fischen im See Fischen im See ist eine Programmidee, um sich mit Verschmutzungen in Gewässern zu beschäftigen. Fischen
umweltschutz
Lo Hufnagl und Andreas Furm Genehmigt Michael.Suhadolnik
Führungsverhalten (Begleitung von Kindern und Jugendlichen) Fachwissen für Jugendleiter*innen Als Leiter*in hast du die großartige Aufgabe, den Kindern und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zur Seite zu stehen. Mit deinem Führungsverhalten kannst du einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg dieser Entwicklung leisten. Ganz wichtig ist zu verstehen, dass es bei Führung nicht ums Entscheiden und Anweisungen geben geht; das kann jedes Kind. Begleitung
Kinder und Jugendliche
Genehmigt Biggi
Ganzheitliche Programmgestaltung Fachwissen für Jugendleiter*innen Die ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen stehen dir verschiedene Methoden und Tools zur Verfügung anhand derer du sicherstellen kannst, dass das von dir angebotene Programm ausgewogen geplant und durchgeführt wird. Ein Prinzip nach dem bei den Pfadfinder*innen gearbeitet wird, ist das Prinzip der Ganzheitlichkeit. Deine Verantwortung als Leiter oder Leiterin ist es, dir im Vorfeld ein Bild davon zu machen wo deine Kinder und Jugendlichen geradestehen und dir anschließend zu überlegen welche Inhalte vermittelt werden sollen. Dabei soll im Laufe des Jahres ein ganzheitliches Programm angeboten werden. schwerpunkte
Ganzheitlichkeit
Genehmigt Biggi
Gefahren- und Risikovermeidung Fachwissen für Jugendleiter*innen Unter Risikomanagement versteht man das Erkennen von Risiken, die aufgrund bestimmter Aktionen eintreten können, sowie deren Vermeidung. Denn alles, was du mit den dir anvertrauten Kindern oder Jugendlichen machst, birgt immer Risiken. Und diese gilt es zu erkennen, zu vermeiden bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreten, so gering wie nur irgendwie möglich zu halten. Das Gleiche gilt natürlich auch für jede Aktion, die du mit Erwachsenen durchführst: Egal, ob es sich dabei um deine Mitleiter*innen handelt, um Eltern oder externe Personen. Um das zu verdeutlichen, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse. Risiko
Gefahr
Risikoanalyse
Genehmigt Biggi
Geschlechterbezogenes Arbeiten Fachwissen für Jugendleiter*innen Geschlechterbezogenes Arbeiten heißt, auf die Bedürfnisse von Mädchen und Buben gleichermaßen zu schauen, sowie Möglichkeiten zu schaffen, die eigene Identität zu entdecken und auszuleben - in koedukativen Umwelten ebenso wie in Freiräumen mit getrennt geschlechtlichen Aktivitäten. Als Leiter*in bist du Vorbild für die Heranwachsenden - deine gelebte Geschlechtsidentität, euer Umgang im Leitungsteam, deine Aussagen und Handlungen werden von den Kindern und Jugendlichen beobachtet und als Normen interpretiert. Geschlechterbezogen zu arbeiten heißt, dir deiner Vorbildfunktion bewusst zu sein und sowohl das herrschende sozial konstruierte Rollenbild als auch dein eigenes Rollenverhalten immer wieder kritisch zu hinterfragen. geschlechtergerecht
geschlechterspezifisch
genderkritisch
Geschlechtsidentität
Genderkompentenz
Koedukation
Genehmigt Biggi
Gesetz und Versprechen Fachwissen für Jugendleiter*innen Gesetz und Versprechen stellen sowohl Methoden dar, sich mit den Werten der Pfadfinder und Pfadfinderinnen auseinanderzusetzen und nach ihnen zu leben, als auch als persönliche Leitlinien für das Leben jeder einzelnen Pfadfinderin und jedes Pfadfinders. Wenn in diesem Kapitel vom "Gesetz" oder vom "Versprechen" geschrieben wird, sind immer das Bibergesetz, das WiWö-Gesetz und das Pfadfinder*innengesetz bzw. das Biberversprechen, das WiWö-Versprechen und das Pfadfinder*innenversprechen gemeint. Die Unterscheidung zwischen "Biber", "WiWö" und "ab GuSp" ist nur deshalb wichtig, weil es ein Versuch ist, jeweils altersgerechte Formulierungen zu verwenden. Alle Varianten sind gleich wichtig. gesetz
versprechen
Genehmigt Biggi
Gesprächsregeln Fachwissen für Jugendleiter*innen Wenn viele Menschen zusammentreffen ist es oft schwierig, miteinander zu kommunizieren. Deshalb gibt es Gesprächsregeln, die einer Gruppe die erfolgreiche Kommunikation leichter machen können. Gespräch
Regeln
Genehmigt Biggi
Grafiken, Logos und Drucksorten (GuSp) Drucksorten
Grafiken
Logos
Hier ist eine Sammlung an verfügbaren Grafiken, Logos und Drucksorten für das Arbeiten in der GuSp- Stufe.


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GuSp GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Gruppenentwicklung Fachwissen für Jugendleiter*innen Jede Gruppe (ab drei Personen) durchläuft nach ihrer Bildung einen Prozess, der sie zur Arbeitsfähigkeit bringt. Du bist selbst Teil vieler Gruppen – im Beruf, deiner Ausbildung, deiner Familie, im Freundeskreis und bei den Pfadfinder*innen, bist du selbst Teil solcher Gruppen. Natürlich gilt das auch für deine Kinder und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen. Zur Beschreibung solcher Prozesse gibt es verschiedene sogenannte "Gruppenentwicklungsmodelle", zum Beispiel das Modell der "Gruppenentwicklung nach Tuckman". Dieses Modell kann es dir leichter machen, den jeweiligen Zustand der Gruppe von Kindern oder Jugendlichen bzw. auch des Teams zu verstehen. Jedes Gruppenentwicklungsmodell ist, wie der Name schon sagt, ein Modell – eine Annäherung an die Realität. Gruppenentwicklung
Tuckman
Arbeitsfähigkeit
Genehmigt Biggi
Heimstunden und Programmplanung Fachwissen für Jugendleiter*innen In diesem Kapitel geht es um die Grundlagen der Heimstunden- und Programmplanung, denn eine gute Planung ist meist eine „Garantie" für ein gutes Programm. Zuerst geht es um die langfristige Programmplanung – für was ist eine Jahresplanung gut? - und schließlich um die Planung der einzelnen Heimstunden. programm
Planung
Heimstunden
Genehmigt Biggi
Ideenfindung Fachwissen für Jugendleiter*innen "Der beste Weg, gute Ideen zu erhalten, besteht darin, möglichst viele Ideen zu entwickeln." Mit diesem Zitat lenkt uns Linus Pauling (Nobelpreisträger für Chemie) schon auf den richtigen Weg. So geht es bei der Ideenfindung um das kreative Sprudeln, das wertfreie Sammeln und nicht um die Beurteilung des vorgebrachten Inhaltes. Idee Genehmigt Biggi
Instrumente basteln und musizieren Mit deinen WiWö kannst du zuerst Instrumente basteln und diese dann in einem Lied gemeinsam einsetzen. ruhig
1.stern
WiWö-EPS
basteln
Lied
hand
zeremonie/ritual
WiWö Bundesarbeitskreis Genehmigt Wolfgang.Rauter
Kids reden mit - Mitbestimmung auf Truppebene (GuSp) Grüntöne
Patrulle und Mitbestimmung
Mitbestimmung von jungen Jugendlichen zählt mitunter zu den größten Herausforderungen in der GuSp - Stufe. Wie diese im Rahmen der Patrulle gelebt werden kann, erfährst du im Kapitel „Kids reden mit: Mitbestimmung innerhalb der Patrulle“. Da aber Mitbestimmung bei den Pfadfindern nicht auf der Ebene der Patrulle enden sollte, kannst du deinen Guides und Spähern auch die Möglichkeit bieten, das Leben des GuSp - Trupps aktiv mitzugestalten. Mittbestimmung
Trupp
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Biggi
Kommunikation Fachwissen für Jugendleiter*innen Kommunikation findet in einer Pfadfinder*innengruppe auf vielen Ebenen statt. Mit den Kindern und Jugendlichen, im Gruppenrat, mit den Pfadfinderleiter*innen und bei Gesprächen mit Eltern. Du bemühst dich um ein gutes Gesprächsklima und dennoch kommt vielleicht immer wieder das Gefühl auf, hier wird an der Sache vorbeigeredet, dort wird gar nicht zugehört, von anderem geredet und/oder auf Details eingegangen, obwohl der große Überblick noch nicht gegeben ist? Feedback
Reflexion
Kommunikation
Schulz von Thun
Genehmigt Biggi
Konfliktbewältigung Fachwissen für Jugendleiter*innen Das Wort "Konflikt" stammt vom lat. "confligere" und bedeutet "zusammenstoßen", "aufeinanderprallen", im weitesten Sinne daher auch "Streit" oder "Kampf". Konflikte haben immer zwei Entwicklungsmöglichkeiten: Wird der Konflikt nicht gelöst, so kann dies zu Krisen und Leid führen. Wird der Konflikt jedoch gelöst, so bedeutet dies zumeist ein Entdecken neuer Fähigkeiten und ungeahnter Möglichkeiten und insofern eine persönliche Weiterentwicklung. Genehmigt Biggi
Kornett*in – Überblick bewahren und Sprachrohr sein (GuSp) Grüntöne In diesem Werkzeugkapitel stellen wir dir die Methode Kornett*in vor und geben dir praktische Tipps zur Einführung und Umsetzung der Methode. Im Patrullenrat wird zuerst entschieden, ob es sinnvoll ist die Funktion Kornett*in zu besetzen. Wenn ja, dann werden die konkreten Aufgaben festgelegt (wie Koordination und/oder Vertretung der Patrulle nach außen) und diese an eine Person für eine längere Dauer übertragen. Nach Ablauf der Zeit wird die Teamarbeit gemeinsam in der Patrulle reflektiert und entschieden, ob es erneut eine*n Kornett*in braucht. GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Lernfelder Fachwissen für Jugendleiter*innen Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den pädagogischen Auftrag, die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Du erreichst das, indem du Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbietest, in denen sie die für sie gerade relevanten Entwicklungsaufgaben bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestaltest du gemeinsam mit deinem Team auf Basis der Pfadfinder*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte. Lernfeld
lernen ermöglichen
Genehmigt Biggi
Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Meine Schritte zum Versprechen begleitet die Guides und Späher dabei sich für die Pfadfinder*innenbewegung zu entscheiden. Schrittweise soll den jungen Jugendlichen bewusstwerden, dass sie damit versprechen, sich weiterzuentwickeln und ihr Leben an den Werten der Pfadfinder*innenbewegung auszurichten. Das ist ganz schön viel für Guides und Späher und bedarf der Unterstützung durch dich als Leiter*in. Dieser Grünton beschreibt, wie der Kinderbehelf funktioniert und was deine Aufgaben sind, um den Prozess gut zu unterstützen. Des Weiteren wird der pädagogische Hintergrund der fünf Schritte erläutert und praktische Hilfestellungen vorgestellt. Meine Schritte zum Versprechen
Versprechen
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Paulina.Grim
MSzV - Die drei Prinzipien (GuSp) Begleitdokument Meine Schritte zum Versprechen Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen

GuSp
Meine Schritte zum Versprechen
Methode der GuSp- Stufe
Versprechen
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
MSzV - Erklärung des Versprechenstextes (GuSp) Begleitdokument Meine Schritte zum Versprechen Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen

GuSp
Methode der GuSp- Stufe
Versprechen
Versprechenstext
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
MSzV - Erster Kontakt mit dem Versprechen (GuSp) Begleitdokument Meine Schritte zum Versprechen Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen

Erster Kontakt
GuSp
Meine Schritte zum Versprechen
Methode der GuSp- Stufe
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
MSzV - Leitfaden zum Bereitschaftsgespräch (GuSp) Begleitdokument Meine Schritte zum Versprechen Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen (Anhang A)

Bereitschaftsgespräch
GuSp
Leitfaden
Meine Schritte zum Versprechen
Methode der GuSp- Stufe
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
MSZV - Musterheimstunde Gesetz (GuSp) Begleitdokument Meine Schritte zum Versprechen Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen
Musterheimstunde
Pfadfinder*innengesetz
Pfadfinder*innenversprechen
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Partizipation Fachwissen für Jugendleiter*innen Ask the Boys, ask the Girls! Partizipation ist ein wesentlicher Baustein unseres pädagogischen Konzepts. Einerseits eröffnet gelungene Partizipation den Kindern und Jugendlichen Freiräume, ihre Lebenswelten freiwillig selbst zu gestalten. Wo sie in der Lage sind reife Entscheidungen zu treffen, sollen sie auch mitbestimmen. Andererseits sind Leiter*innen aufgefordert, einzugreifen und Grenzen zu ziehen, wo die Entscheidungssituation die Kinder und Jugendlichen überfordert. Die Kunst ist es, die Rahmenbedingungen so auszubalancieren, dass diese einen Raum für eigene Ideen schaffen und die nötige Unterstützung und Sicherheit bei der Umsetzung der Ideen gewährleisten. mitbestimmung
Partizipationsleiter
Teilhabe
Genehmigt Biggi
Persönliche Weiterentwicklung Fachwissen für Jugendleiter*innen Wenn wir als Pfadfinderleiter*innen mit unseren Kindern und Jugendlichen ganzheitliches Programm planen und umsetzen und unsere Methoden vielfältig und vor allem bewusst einsetzen, fördern wir die persönliche Weiterentwicklung der Kinder und Jugendlichen. Wie der Name "Persönliche Weiterentwicklung" schon sagt, geht es um persönliche Schritte und darum, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln und in die Gemeinschaft einbringen. Weiterentwicklung
entwicklung
Genehmigt Christine.Greitbauer
Pfadfinder*innenmethode Fachwissen für Jugendleiter*innen Die Pfadfinder*innenmethode ist die Methode, nach der wir arbeiten, die uns von anderen Kinder- und Jugendorganisationen unterscheidet, die uns also einzigartig macht und die die Umsetzung des pädagogischen Auftrags ermöglicht. 7 Elemente
Gesetz und Versprechen
Learning by Doing
Teamsystem
Symbolischer Rahmen
Lebensraum Natur
Unterstützung durch Erwachsene
Genehmigt Stephan.Klein
Reflexion Fachwissen für Jugendleiter*innen Reflexion ist das Nachdenken über eine vergangene Situation, wie zum Beispiel eine Heimstunde oder einen Lagertag. Du kannst eine Situation für dich selbst oder mit deinem Team reflektieren, und natürlich mit deinen Kindern und Jugendlichen. Reflexion
Selbstreflexion
Genehmigt Biggi
Rollen in Gruppen Fachwissen für Jugendleiter*innen Eine Gruppe besteht in der Regel aus drei oder mehreren Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen und die auch ähnliche oder die gleichen Werte vertreten. Was die Gruppe zusammenhält ist einerseits das gemeinsame Interesse an einer Sache, andererseits aber auch der Wille, sich für dieser Sache in einem Team zu engagieren. Egal wo – im Beruf, mit Freunden oder eben bei den Pfadfinder*innen, bist du selbst Teil solcher Gruppen. Natürlich gilt das auch für deine Kinder und Jugendlichen bei den Pfadfinder*innen. Rolle
gruppe
Genehmigt Biggi
Schritt für Schritt - Kids wachsen durch selbstgewählte Herausforderungen (GuSp) Grüntöne
Programm gestalten
Das Schritt für Schritt richtet sich an die einzelne Guide und den einzelnen Späher. Es unterstützt sie dabei, sich persönliche Herausforderungen zu setzen. So erweitern sie nicht nur individuell ihre Fähigkeiten, sondern erleben, dass wir Pfadis selbstverantwortlich danach streben uns ganzheitlich und laufend weiterzuentwickeln. Anders als in der Schule sind jedoch persönliche Herausforderungen nicht standardisiert, sondern maßgeschneidert: Was für den einen Späher eine Herausforderung ist, muss es nicht zwingend auch für die andere Guide sein. Schritt für Schritt GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Schwerpunkte Fachwissen für Jugendleiter*innen
Grundlagen und Hintergründe
Die pädagogischen Schwerpunkte leiten sich aus unserem Auftrag/unserer Mission und den Grundprinzipien der Pfadfinder*innenmethode ab. Sie bilden einen Inhaltskatalog, der so vielfältig ist, dass er die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördert und fordert. Dadurch sind sie für dich ein Werkzeug, um eine ausgewogene Programmgestaltung zu gewährleisten. EPS
Grundlagen und Hintergründe
Programm
Pädagogik
Genehmigt Biggi
Selbstreflexion Fachwissen für Jugendleiter*innen Als Leiter*in hast du die besondere und schöne Aufgabe, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu bewussten Bürger*innen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu begleiten. Eine wichtige Kompetenz auf diesem Weg ist die Selbstreflexion. Selbstreflexion hilft uns, uns selbst und unser Handeln kritisch zu beurteilen, einzuschätzen und einzuordnen. Sie ist damit Voraussetzung für Selbsterkenntnis und persönliche Weiterentwicklung. In deiner Rolle als Leiter*in förderst du Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstreflexion. Indem du dir selbst Zeit für Selbstreflexion gibst, entwickelst du dich als Führungskraft, Vorbild und Persönlichkeit weiter. Reflexion Genehmigt Biggi
SfS - Beispiele für Herausforderungen (GuSp) Begleitdokument Schritt für Schritt Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Schritt für Schritt
Info: Original Herausforderungen, sind nicht auf Rechtschreibung korrigiert und wurden so von Testgruppen an den GuSp- BAK gemeldet.
Beispielherausforderung
GuSp
Methode der GuSp- Stufe
Schritt für Schritt
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
SfS - Einführungsheimstunde (GuSp) Begleitdokument Schritt für Schritt Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Schritt für Schritt (Anhang A)

Einführungsheimstunde
GuSp
Methode der GuSp- Stufe
Schritt für Schritt
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
SfS - FAQ (GuSp) Begleitdokument Schritt für Schritt Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Schritt für Schritt

FAQ
GuSp
Methode der GuSp- Stufe
Schritt für Schritt
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
SfS - Leitfäden- Tipps für die praktische Umsetzung (GuSp) Begleitdokument Schritt für Schritt Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen (Anhang B)

GuSp
Leitfaden
Methode der GuSp- Stufe
Schritt für Schritt
praktische Umsetzung
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
SfS - Liste zur Dokumentation (GuSp) Begleitdokument Schritt für Schritt Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen (Anhang C)

Dokumentation
GuSp
Methode der GuSp- Stufe
Schritt für Schritt
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Sicherheitshalber Fachwissen für Jugendleiter*innen Mutig für seelische und körperliche Unversehrtheit bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs. Seit mehreren Jahren beschäftigen sich die Weltpfadfinderorganisationen WAGGGS und WOSM im Programm "Safe from Harm" mit dem Thema der sexualisierten Gewalt gegen und unter Kindern und Jugendlichen. Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs haben im Rahmen des Projektes "Sicherheitshalber" eine Resolution und einen Verhaltenskodex für alle österreichischen Pfadfinder*innen erarbeitet und in der Verbandsordnung der PPÖ verankert. Grenzen
unversehrt
Verhaltenskodex
Genehmigt Biggi
Sozialformen Fachwissen für Jugendleiter*innen Unterschiedliche Sozialformen ermöglichen verschiedene soziale Interaktionen und bieten damit vielfältige Möglichkeiten um zu lernen. Die Bearbeitung der eigenen Entwicklungsaufgaben erfordert, dass Kinder und Jugendliche unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit erleben und die sie umgebenden sozialen Systeme, das Umfeld in dem sie handeln und kommunizieren, schrittweise mitgestalten können. Dabei werden sie vom erwachsenen Leitungsteam unterstützt. Individuum
kleingruppe
peer group
Großgruppe
Genehmigt Biggi
Spiritualität Fachwissen für Jugendleiter*innen Die Pfadfinder*innenbewegung basiert auf den von Baden Powell formulierten drei Grundprinzipien "Duty to God", "Duty to Others" und "Duty to Self". Sie sind miteinander verbunden und bedingen einander. Das Bemühen um die Verwirklichung und das Leben der drei Prinzipien macht uns zu Pfadfinder und Pfadfinderinnen. Daher wollen die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ), ausgehend von einem gemeinsamen Grundverständnis, Räume und Hilfsmittel zur Verfügung stellen, durch die Kinder, Jugendliche und Erwachsene "Duty to God" erfahren und erleben können. Spiritualität
Duty
God
Self
Others
Genehmigt Biggi
Spiritualität als Teil des Ganzen (GuSp) Grundlagen und Hintergründe
Grüntöne
Die Pfadfinder*innen-Pädagogik sieht die Begleitung der spirituellen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen altersentsprechend vor. In unserem pädagogischen Konzept ist dies verankert in den acht Programmschwerpunkten, als Teil unseres Pfadfinder*innen-Versprechens (Duty to God) und als eine der Entwicklungsaufgaben. Spiritualität und spirituelle Entwicklung sind viel mehr als der Besuch eines Gottesdienstes oder das Kennenlernen der Weltreligionen. Spiritualität ist in jeder*m von uns grundgelegt und entwickelt sich als etwas Individuelles, Persönliches, das sich in stetiger Veränderung und Wandlung befindet. Dafür bieten sich viele unterschiedliche altersgerechte Möglichkeiten an. Spiritualität GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Josef.Boeckle
Symbolischer Rahmen Fachwissen für Jugendleiter*innen Der symbolische Rahmen der Pfadfinder*innen besteht aus Geschichten, Symbolen, Traditionen und Ritualen, die wir im Rahmen des Programmangebots der jeweiligen Altersstufe einsetzen. Der symbolische Rahmen regt die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen durch Förderung von Kreativität und Einfallsreichtum an. Er hilft den Kindern und Jugendlichen dabei, sich mit unseren grundlegenden Werten zu identifizieren, bietet Raum für das Ausprobieren neuer Rollen und Möglichkeiten und fördert den Zusammenhalt und die Verbundenheit innerhalb der Gruppe. Symbole
Traiditionen
rituale
Genehmigt Biggi
Teamsystem Fachwissen für Jugendleiter*innen Junge Menschen haben den natürlichen Wunsch sich mit anderen jungen Menschen in einer Gruppe von Gleichaltrigen zusammen zu finden. Das Element Teamsystem macht sich dieses Bestreben zunutze und bietet so den jungen Menschen das entsprechende Umfeld, um ihren Wunsch auszuleben. Die Gruppengröße umfasst zwischen 4 bis 8 Personen, die gemeinsam als Team auftreten. Ziel dieses Teams ist es, gleiche bzw. ähnliche Interessen zu vereinigen, miteinander Entscheidungen zu treffen und gemeinsame Aktionen durchzuführen. Team
Prinzip der kleinen Gruppe
Gruppe
Genehmigt Biggi
Traditionen - Asche oder Feuer? (GuSp) Grundlagen und Hintergründe
Grüntöne
Traditionen haben in der Pfadfinder*innen-Bewegung weltweit einen besonderen Stellenwert. Für Guides und Späher sind wiederkehrende Rituale, Zeremonien und Symbole eine Orientierungshilfe. Sie geben die Möglichkeit, sich an vorgegebenen Handlungen und den dadurch vermittelten Werten anzuhalten und sich so leichter in der Gemeinschaft zurechtzufinden. Traditionen können schon in der Gruppe bestehen oder durch die Guides und Späher selbst entwickelt werden. Wichtig ist, Traditionen immer wieder zu reflektieren und anzupassen. Traditionen zu leben heißt, diese immer wieder zu interpretieren und weiterzuentwickeln! Tradition
Ritual
Zeremonie
GuSp Bundesarbeitskreis Genehmigt Michael.Suhadolnik
Unterstützung durch Erwachsene Fachwissen für Jugendleiter*innen Von Biber bis RaRo werden Kinder und Jugendliche in allen Altersstufen von Erwachsenen angeleitet, unterstützt und begleitet. Deine Unterstützung als erwachsene Person bietet ihnen den Rahmen, in dem sie sich entwickeln und ausprobieren können. Unterstützung
Roter Faden
Genehmigt Stefanmag
Vertretung von Kindern und Jugendlichen Fachwissen für Jugendleiter*innen Als Leiter*in ist deine Aufgabe nicht nur das Begleiten von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die Vertretung ihrer Interessen und Bedürfnisse bei unterschiedlichen Gelegenheiten. Dabei ist es wichtig, dass du den Kindern und Jugendlichen offen und tolerant begegnest und ihnen zeigst, dass du ihre Meinungen und Bedürfnisse ernst nimmst. Kinderrechte
Interessensvertretung
Meinungen
Bedürfnisse
Vertretung
Genehmigt Biggi
Werte Fachwissen für Jugendleiter*innen Werte oder auch Wertvorstellungen sind erstrebenswerte und als (allgemein oder von der Gesellschaft bzw. Kultur) gut befundene Eigenschaften. Jeder Mensch entwickelt im Lauf seines Lebens eine Wertvorstellung, die ihn oder sie persönlich ausmacht. Wenn Menschen gleiche oder ähnliche Wertvorstellungen haben, entsteht eine sogenannte "Wertegemeinschaft". Das kann eine Nation, ein Unternehmen oder auch ein Verein sein. Jene Menschen, die sich als Teil dieser Wertegemeinschaft sehen, fühlen sich den dort geltenden Wertvorstellungen "verpflichtet". In diesem Kapitel geht es um die Werte der PPÖ. Werte
Grundlagen und Hintergründe
Genehmigt Biggi
Zielorientiertes Arbeiten Fachwissen für Jugendleiter*innen Ein Ziel ist ein Zustand, den ich erreichen möchte. Zielorientierung bedeutet, dass ich mein Denken und Handeln auf diesen gewünschten Zustand hin ausrichte. Eine gute Zielorientierung ist, wenn ich mein Handeln so effizient in die Tat umsetze, dass ich den gewünschten Zustand möglichst direkt (das muss nicht gleichzeitig möglichst schnell bedeuten) erreiche. Dabei hilft es enorm, Ziele schriftlich zu formulieren (und zwar positiv und möglichst konkret) und in gegebenen Abständen zu kontrollieren, um zu sehen, wie weit man schon ist und gegebenenfalls wieder auf den richtigen Kurs zu steuern. Eine möglichst konkrete Definition des Ziels ist ebenfalls sehr hilfreich, weil man es dann auch bei größeren Projekten in kleinere Etappen einteilen kann ohne den Blick auf das große Ziel zu verlieren. Ziel
Zielformulierung
Genehmigt Biggi
GuSp Intern