Der Wegweiser – Unterstützung bei der Teamwerdung und Mitgestaltung des Programms (GuSp)

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Der Wegweiser dient als umfassendes Begleitbuch für GuSp-Patrullen, um sie auf ihrem Weg zur selbstständigen Teamarbeit und Programmentwicklung zu unterstützen. Es bietet altersgerechte Erläuterungen zu den Methoden des Patrullensystems, unterstützt bei der Ideenfindung für Programm und stärkt die Teamkompetenzen durch praxisnahe Beispiele und Anleitungen. Ziel ist es, den GuSp ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie eigenständig lernen und wachsen können, während es gleichzeitig Leiter*innen als Ressource dient, um die pädagogische Vermittlung dieser Inhalte zu erleichtern.


Die Methode

Der Wegweiser begleitet eine Patrulle ihre gesamte Zeit bei den GuSp. Das Buch unterstützt sowohl die Guides und Späher auf ihrem Weg zur selbständigen Patrulle bzw. zum Team als auch dich, als Leiter*in, die Methoden des Patrullensystems in einfacher Form deinen GuSp-Patrullen zu vermitteln. Außerdem zielt der Wegweiser darauf ab, die Patrullen bei der Findung von Programmideen zu helfen.
Das Buch gliedert sich in drei Hauptkapitel: die Patrullenkapitel, die Schwerpunktkapitel sowie die weiteren Kapitel. Alle Kapitel im Wegweiser erläutern die einzelnen Inhalte altersgerecht.
Der Wegweiser ist ein Buch für die Patrulle und richtet sich nicht an die*den einzelnen GuSp, daher können mehrere GuSp mit einem Exemplar arbeiten. Ebenso ist angedacht den Wegweiser mehrere Jahre zu nutzen und von Patrulle zu Patrulle weiterzugeben.

Foto: PPÖ

Wie unterstützt der Wegweiser im Detail?[Bearbeiten]

Die Patrullenkapiteln sind so gestaltet, dass sich die visuelle Darstellung und der geschriebene Text ergänzen. Das Gelesene kann so einfacher verarbeitet und gemerkt werden. In diesen Kapiteln finden die GuSp alle Methoden des Patrullensystems einfach erklärt, wobei die Kapitel in vier Gruppen gegliedert sind.

  • Die ersten vier Patrullenkapitel, decken den Beginn der GuSp-Zeit ab, das Kennenlernen, die Patrullenfindung und die Auseinandersetzung mit der eigenen Patrullenidentität.
  • Die nächsten vier Patrullenkapitel stellen die zentralen Methoden der Teamarbeit vor, nämlich Patrullenrat, Patrullenamt und Kornett*in, sowie die Patrullenaktivität für erfahrenere Patrullen.
  • Die nächsten drei Kapitel thematisieren das Zusammenleben zwischen den Patrullen auf Truppebene und darüber hinaus. Hier wird erklärt, dass GuSp auch Programm mit anderen Patrullen erleben werden und wie Truppversammlung und Trupprat ablaufen.
  • Das letzte Patrullenkapitel erklärt den GuSp wesentliche Methoden der Teamarbeit. Diese helfen den GuSp dabei Ideen zu finden, Entscheidungen zu treffen, Aktivitäten zu planen, Besprechungen mithilfe von Gesprächsregeln gesittet zu bestreiten sowie das erlebte Programm zu reflektieren.


Die zweite wichtige Aufgabe des Wegweisers ist, die Patrullen bei der Programmideenfindung für Heimstunden und Lageraktivitäten zu unterstützen. Programmideen finden die GuSp in den Texten der Schwerpunktkapitel, welche einen breiten Überblick über die Inhalte der Schwerpunkte vermitteln. Ergänzend dazu gibt es konkrete Aktivtipps, die relativ rasch umgesetzt werden können. In der Pilotphase hat sich gezeigt, dass die Schwerpunktkapitel nicht nur den Patrullen als Inspiration für Programmideen dienen, sondern auch einzelne Guides und Späher mit Hilfe des Wegweisers auf neue Herausforderungen für das Schritt für Schritt kommen.

Arbeiten mit dem Wegweiser[Bearbeiten]

Dieses Buch soll der gesamten Patrulle dienen Informationen nachzuschlagen und Ideen zu finden. Das Buch allein wird jedoch nicht ausreichen, den GuSp die Methoden des Patrullensystems beizubringen. Dazu braucht es weiterhin die Vermittlung der Methoden durch dich als Leiter*in und einen Lernprozess, den du als Leiter*in begleitest. Der Wegweiser unterstützt bei der Vermittlung durch altersgerechte Formulierungen und aussagekräftige Abbildungen. Durch Übung werden die Patrullen allmählich besser und routinierter in der Anwendung der Methoden. Regelmäßige Reflexion mit den Leiter*innen hilft, aus Fehlern zu lernen und als Team besser zu werden. Foto: PPÖ Um einen Mehrwert aus dem Wegweiser zu erzielen, ist es wichtig, dass du die Inhalte des Wegweisers selbst kennst und die Zusammenhänge zwischen den Methoden des Patrullensystems verstehst. Eventuell findest auch du neue Ideen, Ansichten oder gar neue Methoden beim Durchlesen des Wegweisers. Kennst du die Inhalte erst einmal, dann kannst du den Wegweiser gezielt in die Praxis einbauen. Mit der regelmäßigen Verwendung des Buches lernen die Kinder mit der Zeit, den Wegweiser selbständig zu verwenden. Versuche den Wegweiser regelmäßig zu erwähnen, um die Kids an den Wegweiser als Nachschlagewerk zu erinnern. Nehmt den Wegweiser auch außerhalb des Heimes mit, und überlegt euch wie ihr ihn beispielsweise auf Lager einbinden könnt, so dass es für die Patrullen eine Gewohnheit wird mit dem Wegweiser zu arbeiten.

Beispiele für die Praxis?[Bearbeiten]

Wegweiser lesen – Inhalte und Methoden erleben – Ideen umsetzen[Bearbeiten]

  • Der Wegweiser ist ein Buch und lädt zuallererst zum Lesen ein. Den Wegweiser lesen, heißt das HIRN anzusprechen: Deine Guides und Späher können sich die Inhalte des Wegweisers selbst und ohne Begleitung aneignen.
  • Doch im Sinne des ausgewogenen Programms empfiehlt es sich auch die HERZ- und HAND-Seite des Wegweisers im Auge zu behalten. Den Wegweiser erleben, heißt die Guides und Späher erleben die Inhalte und die verschiedenen Zugänge der Vermittlung der einzelnen Methoden in den Heimstunden.
  • Schließlich lädt der Wegweiser zum Umsetzen von Ideen und Mitgestalten ein: Die Guides und Späher entwickeln eigene Ideen und setzen sie weitestgehend selbstständig um (Aktivtipps).

Erfahrungswerte zum Einsatz des Wegweisers[Bearbeiten]

  • Stelle der Patrulle genug Wegweiser zur Verfügung. Das A5 Format erlaubt es maximal 2 GuSp sinnvoll ein Buch zu verwenden.
  • Alternativ kannst du die Abbildungen der Patrullenkapitel auch auf A4 oder A3 ausdrucken, diese Formate kannst du auf der Infopedia downloaden.
  • Nicht alle Kids wollen lesen – auch wenn die Wegweiser Texte wirklich knapp und einfach formuliert wurden – hier hilft manchmal vorlesen.
  • Der Wegweiser ist zum Teil ein „Nachschlagewerk“ für Methoden des Patrullensystems und Pfadibegriffe (z.B. Glossar). Er sollte daher sichtbar und greifbar für die Kids sein.
  • GuSp-Patrullen brauchen zu Beginn häufiger eine Erinnerung in den Wegweiser zu schauen. Es ist ein längerer Lernprozess, bis die Kids den Wegweiser von sich aus hernehmen.
  • Es sollten nicht zu viele Kapitel auf einmal durchgearbeitet werden.
  • Der Wegweiser hat sich auch für Kornettinnen- und Kornettenschulungen bewährt.

Tipps zu den Teammethoden[Bearbeiten]

  • Bei jüngeren GuSp ist es sinnvoll, eine konkrete Methode vorzugeben, statt die Kids selbst eine Methode auswählen zu lassen. Erfahrene GuSp sind in der Lage aus den bekannten Teammethoden selbstständig eine passende auszuwählen.
  • Die Erklärungen bei den Ideenfindungs- und Entscheidungsmethoden sind weitgehend selbsterklärend und erleichtern eine rasche Erklärung durch die Leiter*in.
  • Methoden zu Reflexion und Feedback geben sind komplexer, da brauchen die Kids erfahrungsgemäß mehr Unterstützung von den Leiter*innen zusätzlich zum Wegweiser (mitmachen und vorzeigen).
  • Planungsmethoden sind neu und gab’s in den bisherigen GuSp-Behelfen noch nicht. Hier ist eine umfassende Erklärung notwendig. Beim ersten Mal empfiehlt es sich, deine GuSp bei der Planung zu begleiten. Planungsmethoden richten sich an erfahrene GuSp, da die Patrullenaktivität auf das CaEx-Unternehmen vorbereitet.
  • Leiter*innen können Kids helfen ihren Zugang zu den Teammethoden zu finden. Learning-by-Doing ist dabei wichtig. Erfahrene Patrullen erarbeiten sich so einen Pool an Methoden. Beispielsweise entwickeln Patrullen im Lauf der Zeit die Gesprächsregeln weiter. Dafür gibt es auch Blanko-Karten auf der Infopedia zum Downloaden, um neue, patrullenspezifische Gesprächsregeln hinzuzufügen.
  • Zum Schluss: Die Qualität der Anwendung der Methode hängt von den kommunikativen Kompetenzen der Patrulle und der Tagesverfassung ab. Wie immer gilt: Übung macht den Meister.

Der pädagogische Hintergrund[Bearbeiten]

Warum braucht es einen Wegweiser?![Bearbeiten]

Die Patrulle ist gleich für fünf Entwicklungsaufgaben ein wichtiger Lernraum. Insbesondere erlernen 10- bis 13-Jährige in der Peer Group den Umgang mit sozialen Normen und üben so schrittweise ihr soziales System zu gestalten. Sie lernen ihre eigene Meinung und ihre eigenen Interessen in der Peer Group zu vertreten und diese den Anforderungen und Erwartungen anderer gegenüberzustellen. Das ist ein komplexes Lernfeld für deine GuSp und auch eine Herausforderung für dich als Leiter*in. Daher haben wir bei den Pfadis ein ganzes System an Methoden entwickelt, um den Gruppenentwicklungsprozess gut zu begleiten. Die Vermittlung dieser Methoden ist nicht trivial, doch der Wegweiser hilft dir dabei die Methoden des Patrullensystems altersgerecht zu vermitteln. Der Wegweiser ist allerdings keine Pflichtlektüre. Die Grafiken sind als Ergänzung zum Text und als Erinnerungsstütze gedacht und unterstützen jene Kids, die nicht so gerne lesen.

Die Mischung macht’s – das Zusammenspiel der drei GuSpBehelfe plus Technix[Bearbeiten]

Alle guten Dinge sind: 3+1! Für die GuSp-Stufe gibt es vier Behelfe, die sich ideal ergänzen. „Meine Schritte zum Versprechen“ holt deine Guides und Späher bei den Wichteln und Wölflingen ab, der Fokus liegt hier bei der einzelnen Guide und beim einzelnen Späher. Auch das Buch „Schritt für Schritt“ zielt auf die individuelle Weiterentwicklung deiner Guides und Späher und unterstützt sie dabei, Herausforderungen anzunehmen und zu meistern und so schrittweise Verantwortung für die eigene Weiterentwicklung zu übernehmen. Der Wegweiser ist ein „Wegweiser“ für die Patrulle und beschäftigt sich neben den acht Schwerpunkten, Pfadigeschichte, Pubertät, Vielfalt und Sicherheitshalber vor allem mit Themen rund um die Patrulle und Teamarbeit. Das Plus ist das Technix, das viele pfadi-technischen Themen abdeckt und auch für CaEx, RaRo und Leiter*innen praktisch ist.

Die Behelfe und die Entwicklungsaufgaben[Bearbeiten]

Die Kinder und Jugendlichen der GuSp-Stufen haben unterschiedliche Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten Grünton: Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- StufeSiehe auch Kapitel "Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- Stufe (GuSp)". Manche dieser Entwicklungsaufgaben richten sich an die Peer Group, andere wiederum an das Individuum und dessen persönliche Weiter- und Werteentwicklung. Die folgende Tabelle listet, welche Behelfe eher den Entwicklungsaufgaben rund um die Peer Group zu arbeiten und welche sich vor allem die individuelle Entwicklung unterstützen.

Peer Group Individuum
Wegweiser Patrullenkapitel X
Wegweiser Schwerpunktkapitel X X
Wegweiser weitere Kapitel X
Meine Schritte zum Versprechen X
Schritt für Schritt X
Technix X

Wie funktionieren die Wegweiser-Kapitel?[Bearbeiten]

Der Einsatz des Wegweisers erfordert, dass du auf die Rahmenbedingungen und die Erfahrungen deiner Patrullen achtest: Jüngere Guides und Späher brauchen unter Umständen noch mehr vorgegebenen Rahmen und Unterstützung als Ältere. Je erfahrener deine Patrullen sind, desto mehr Freiräume und Verantwortung für Mitbestimmung kannst du ihnen übertragen. ->Grünton: Partizipation - Kids reden mitSiehe auch Kapitel "Partizipation - Kids reden mit (GuSp)".

Der Wegweiser teilt sich in drei Teile auf:

  • Patrullenkapitel
  • Schwerpunktkapitel
  • Weitere Kapitel


Wie funktionieren diese drei Hauptkapitel?

Patrullenkapitel fördern die Gruppenentwicklung der Patrulle[Bearbeiten]

Lebendige Teamarbeit erfordert Vertrauen und Strukturen. Unser Patrullensystem bietet den GuSp-Patrullen vielfältige und erprobte Strukturen an, die ihnen helfen besser zusammenzuarbeiten und allmählich teamfähig zu werden.

Hier drei Beispiele für Strukturen:

  • In einem erfolgreichen Team werden alle gehört und es wird gemeinsam entschieden. Um Mitbestimmung in der Patrulle zu fördern, bietet der Wegweiser folgende Strukturen an: Kennenlernen (nicht nur persönlich am Beginn, sondern auch immer wieder im konkreten Entscheidungsfall) und Patrullenrat.
  • Ein erfolgreiches Team steckt sich Ziele und erreicht diese effizient. Strukturen dafür sind beispielsweise im Kapitel Teammethoden zu finden oder die Methode Patrullenaktivität.
  • Teamfähigkeit lebt von der inneren Organisationsstruktur einer Gruppe, d.h. wie die Gruppe ihre Aufgaben verteilt und dabei, Talente nützt und fördert. In diese Richtung unterstützen die Methoden Patrullenamt und Kornett*in.


Und wie sieht’s aus mit dem Vertrauen in der Patrulle? Wie können wir das stärken? Nun da gibt es keine Abkürzung, das leistet der Wegweiser nicht. Hier sind Herz und Hand von dir als Leiter*in gefordert, um diesen Prozess zu unterstützen. Der Wegweiser vermittelt vor allem Strukturen und Methoden. Sich diese als Patrulle anzueignen, ist schon eine gehörige Challenge für GuSp. Wenn du mehr zu Gruppendynamik, Vertrauen und Strukturen erfahren möchtest Grünton: Das Patrullensystem - schrittweise als Patrulle ein Team werdenSiehe auch Kapitel "Das Patrullensystem - schrittweise als Patrulle ein Team werden (GuSp)"; oder melde dich zum Woodbadgekurs an!
Die Teammethoden geben konkrete Unterstützung für das Zusammenleben in der Patrulle. Es gibt allerdings noch andere (persönliche) Konflikte, die mit den Patrullenmethoden nicht aufgefangen werden. Als Leiter*in wirst du weiterhin gefordert sein. Wir spannen mit dem Patrullensystem ein Spielfeld auf, dass gute Zusammenarbeit zwar fördert aber nicht garantiert. Der Wegweiser zeigt den Kids den guten Weg, folgt diesem Pfad, um nicht im Dschungel der Gruppendynamik verloren zu gehen.

Schwerpunktkapitel ermuntern zur Mitbestimmung[Bearbeiten]

Die Schwerpunktkapitel helfen den Guides und Spähern dabei, Verantwortung für ihr eigenes Programm zu übernehmen. Sie regen die Phantasie an und liefern konkrete Ideen für die Umsetzung von verschiedenen Programmpunkten. Die Aktivtipps helfen v.a. den jüngeren Guides und Spähern dabei, da sie einen konkreten Rahmen vorgeben.
Die Guides und Späher werden durch diese Kapitel unterstützt eigene Ideen zu finden und ermutigt, diese auch einzubringen. Das fördert die Mitbestimmung, gibt Freiraum, um wachsen zu können und trägt dazu bei, "Schritt für Schritt" Verantwortung für die eigene Entwicklung sowie Verantwortung für die Patrulle zu übernehmen.

Weitere Kapitel informieren und regen zur Diskussion an[Bearbeiten]

Die weiteren Kapitel helfen dir, altersgerechte und geprüfte Informationen zu vermitteln. Ihre Funktion ist die eines Nachschlagewerks, das deine Guides und Späher jederzeit selbstständig lesen können. Es spricht auch nichts dagegen, dass interessierte Kids den Wegweiser mit nach Hause nehmen bzw. sich selbst einen kaufen.

Weiterführendes[Bearbeiten]

Grüntöne zu den Grundlagen

Grünton: Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- StufeSiehe auch Kapitel "Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- Stufe (GuSp)"
Grünton: Partizipation - Kids reden mitSiehe auch Kapitel "Partizipation - Kids reden mit (GuSp)"
Grünton: Das Patrullensystem - schrittweise als Patrulle ein Team werdenSiehe auch Kapitel "Das Patrullensystem - schrittweise als Patrulle ein Team werden (GuSp)"
Grünton: Die Patrulle als soziales LernfeldSiehe auch Kapitel "Die Patrulle als soziales Lernfeld (GuSp)"

Grüntöne zu weiteren GuSp-Behelfen

Grünton: Schritt für Schritt - Kids wachsen durch selbstgewählte HerausforderungenSiehe auch Kapitel "Schritt für Schritt - Kids wachsen durch selbstgewählte Herausforderungen (GuSp)"
Grünton: Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheidenSiehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Fachwissen für Leiter*innen

Fachwissen: EntwicklungsaufgabenSiehe auch Kapitel "Entwicklungsaufgaben"
Fachwissen: PartizipationSiehe auch Kapitel "Partizipation"
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Der Wegweiser dient als umfassendes BegleiDer Wegweiser dient als umfassendes Begleitbuch für GuSp-Patrullen, um sie auf ihrem Weg zur selbstständigen Teamarbeit und Programmentwicklung zu unterstützen. Es bietet altersgerechte Erläuterungen zu den Methoden des Patrullensystems, unterstützt bei der Ideenfindung für Programm und stärkt die Teamkompetenzen durch praxisnahe Beispiele und Anleitungen. Ziel ist es, den GuSp ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie eigenständig lernen und wachsen können, während es gleichzeitig Leiter*innen als Ressource dient, um die pädagogische Vermittlung dieser Inhalte zu erleichtern.Vermittlung dieser Inhalte zu erleichtern. +
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