Attribut:Kurzbeschreibung

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B
Hier findest du eine Sammlung an Basiswissen, das dir in der ersten Zeit eine Hilfestellung sein kann.  +
Erstkontakt mit dem Versprechenstext  +
Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens  +
Kennenlernen des Handels  +
Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes  +
Verschiedene Meinungen gibt es in einer Gruppe, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen vorhanden sind. WiWö lernen in diesem Spiel, auf die Bedürfnisse anderer zu achten.  +
"Look at the boys" sagte bereits Baden-Powell, als es noch nicht üblich war, auf die Bedürfnisse von Kindern oder Jugendlichen zu schauen, damit war er seiner Zeit weit voraus! "Look at the boys and girls" – in der heutigen Zeit erweitern wir diese Aussage auch um die Mädchen – denn sie hat heute mehr denn je ihre Berechtigung! Wenn wir uns mit Kindern und Jugendlichen in unserer Freizeit beschäftigen und für sie beziehungsweise mit ihnen Programmangebote schaffen, ist es wichtig darauf zu achten, was die Kinder und Jugendlichen sich von den Pfadfinder*innen erwarten und was ihnen wichtig ist.  +
Beschäftigen mit Behinderungen  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
Vermittlung von Werten  +
Wir haben den Jugendlichen den Rahmen geboten bei einer Feier ihr Pfadfinderversprechen abzulegen  +
ein Abenteuer erleben  +
Kennen lernen von verschiedenen Berufen  +
Geschicklichkeit, Schnelligkeit  +
Konzentration, Kontakte  +
Action – Schwitzen im Sitzen  +
Sie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt.Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist.Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt.Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.  +
Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.  +
Beschäftigung mit Morsezeichen  +
Die Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".  +
Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.  +
Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.  +
Stille Kommunkation, Achten auf andere!  +
Bei diesem Memory müssen jeweils das Bodenzeichen und seine Erklärung als Paar gefunden werden.  +
Eine Verfolgungsjagd zwischen zwei Gruppen mithilfe von Bodenzeichen.  +
Die WiWö schreiben einander nette Botschaften.  +
Wettbewerb zum Kennenlernen in der Patrulle und zum Anwenden von Trupprat und Patrullenrat  +
Einführung in die Weltreligionen  +
C
CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee.  +
Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis zwei für sie gesunde Zutaten in die nächste Heimstunde mitzunehmen. Auf Grundlage dieser Zutaten wird entschieden, welche Speisen und Getränke daraus zubereitet werden. Diese werden im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.  +
Durch eine Gruppenrat-Charta wird allen Leiter*innen klar, welche Regeln es im Gruppenrat gibt und was der Sinn dieser Regeln ist.  +
Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden.  +
Gemeinschaftlich gestalten die WiWö einen Comic über das Leben eines Vorbilds.  +
COOKIES oder Brot backen ist eine Programmidee, bei denen die Teilnehmer selber etwas backen.  +
Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel ist ein Bewegungsspiel für zwei bis vier Gruppen/Patrullen.  +
D
Straßenverkehr (Verkehrsregeln, Verkehrszeichen, ...) thematisieren  +
Das Abenteuer ist eine der zentralen Methoden der GuSp-Stufe. Für die Guides und Späher ist es ein nicht alltägliches Erlebnis, das sie in und mit der Patrulle wagen. Ein Abenteuer hat spezifische Merkmale, die Dauer ist jedoch flexibel. Es gibt bei der Planung verschiedene Zugänge, an ein Abenteuer für Guides und Späher heranzugehen. Die Methode kommt den alterstypischen Bedürfnissen entgegen und hilft dir, konkrete Ziele zu erreichen. Bewusst eingesetzt, kann die Methode Lernfelder für Bearbeitung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten.  +
Weihnachtsaktion + Beitrag für [[Meine Schritte zum Versprechen]]  +
- Die Patrulle hat sich mit Lebensmitteln am Lager (ohne die Möglichkeiten eines Haushalts) auseinandergesetzt und mit deren Haltbarkeit und Verwendung.  +
Kennenlernen der acht Schwerpunkte im Rahmen eines Abenteuers  +
Die GuSp wissen was ein Jamboree ist. Sie haben einige allgemeine Informationen über verschiedene Jamborees erhalten. Die Zusammenarbeit in der Patrulle wird gefördert.  +
Fähigkeiten reflektieren  +
Für Kinder und Jugendliche stellt jedes Lager, insbesondere das Sommerlager, ein Highlight des Pfadfinder*innen-Jahres dar. Das Lager ist ein Ereignis, in dem viel Vorbereitung, Arbeit und Freizeit stecken. In diesem Kapitel erhältst du Tipps und Hinweise, wie du die Vorbereitungen effizient gestalten kannst, und was du im Vorfeld bedenken solltest, um unnötigen Stress auf dem Lager selbst zu vermeiden, und dir und den Guides und Spähern eine schöne Zeit zu schenken.  +
Patrullenämter sind selbstgewählte Aufgaben, für die einzelne Guides und Späher in Absprache mit der Patrulle Verantwortung übernehmen. Sie tragen sowohl zum Patrullenleben und als auch zur persönlichen Weiterentwicklung des*der Einzelnen bei. Der Grünton erklärt die Methode und den pädagogischen Hintergrund und gibt eine Anleitung in fünf Schritten zur Umsetzung der Methode. Neben Abgrenzungen und Verbindungen zu anderen pädagogischen Themen werden auch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben.  +
Dieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zum Team wird, welche gruppendynamischen Prozesse typischerweise ablaufen, und wie du eine Patrulle bei ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen kannst. Die Methoden des Patrullensystems stellen wichtige Strukturen dar, die Teamentwicklung ermöglichen und Vertrauen schaffen. Wir schauen mit zwei Brillen auf die Teamentwicklung der Patrulle und leiten daraus Tipps für die Unterstützung deiner GuSp-Patrulle ab. Dieser Grünton richtet sich an erfahrene GuSp-Leiter*innen und GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung.  +
Dieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel bei den Guides und Spähern“ gewidmet. Du erfährst darin, warum auch Guides und Späher gerne spielen, und wie bzw. mit welchen Spielen du sie in ihrer Entwicklung fördern kannst. Spiele sind außerdem bestens geeignet, ein fixer Bestandteil in deinem Programm zu werden, für jeden Anlass gibt es das passende Spiel. Eine Sammlung von Spielideen im Anschluss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen!  +
Die GuSp erleben, dass sie einer Gruppe/Kultur angehören. Die GuSp erleben, dass sie neugierig auf andere sein können, keine Angst haben müssen und von anderen lernen können. Die GuSp erfahren, dass Vielfältigkeit wertvoll ist.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du Wissenswertes über den Aufbau des WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Einfaches und naturverbundenes Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du grundlegende Überlegungen zum WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erhältst du grundlegenden Überlegungen zum Erprobungssystem zum 1. Stern, 2. Stern und zu den Spezialabzeichen.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Körperbewusstsein und gesundes Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Schöpferisches Tun" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Spirituelles Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du wie du das WiWö-Erprobungssystem in dein Programm einbettest und den Fortschritt überprüfst.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorie- und Methodenteil erfährst du, wie du den "Weg zum Versprechen" mit deinen WiWö methodisch umsetzt sowie relevante Hintergrundinfos zu den einzelnen Erprobungspunkten.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Weltweite Verbundenheit" im WiWö-Erprobungssystem  +
Lager bedeutet nicht nur wenige Stunden, sondern ein ganzes Wochenende, oder noch länger mit unseren WiWö zusammen zu sein. Ein Sommerlager ist der Höhepunkt eines Pfadfinderjahres und dauert zwischen einer bis maximal zwei Wochen.  +
Aufzeigen welche Daten im Internet verfügbar sind, wie "gläsern" ist eine Person  +
mit dem eigenen Daumen einen anderen Daumen niederringen  +
Deine Aufgabe als Leiter*in ist es, den Rahmen für das soziale System Patrulle so zu gestalten, dass sich die Patrulle gut entwickeln kann und die Guides und Späher ihre Patrulle als attraktiv erleben. Dieser Grünton diskutiert einige Rahmenbedingungen wie Patrullengröße, Betreuungsverhältnis, duale Natur der Patrulle, Altersstruktur und Geschlechterverhältnis sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und den Zusammenhalt der Patrulle.  +
Die Kinder überlegen, was für sie "Kunst" ist und werden selbst zu Künstler*innen.  +
Kreativität in der Patrulle (Teamwork) umsetzten - jeder bringt seine Ideen ein, Kennenlernen aller Kontinente, Auswahlentscheidungen unter gr. Angebot an Informationen treffen - Heraussuchen von Themen, die den GuSp/der Patrulle wichtig sind, Gestalten der Photocollage - sich kreativ mit dem Thema "Dritte Welt"/im besonderen Afrika auseinandersetzen;  +
Ein Hike ist ein besonderes Erlebnis für die GuSp - als Highlight am Sommerlager oder auch als eigenständige Wochenendaktion. Er ist zeitlich auf ein oder zwei Tage ausgelegt, weswegen er sowohl die Patrulle als auch die LeiterInnen vor gewisse Herausforderungen stellt. Die Methode Hike unterstützt die Gruppenentwicklung der Patrulle. Die Guides und Späher üben Teamarbeit und den verantwortungsvollen Umgang mit herausfordernden Situationen. Intensive Naturerfahrung trägt zur ganzheitlichen Entwicklung bei. Um dir die Durchführung eines Hike zu erleichtern, findest du im Folgenden einige wichtige Informationen und Tipps für eine gewissenhafte Planung.  +
Schärfen der Sinne  +
Auseinandersetzen mit der globalisierten Produktionswirtschaft  +
Die Guides und Späher wollen Wettbewerbe! Sie sind altersgemäß und werden von den TeilnehmerInnen gerne angenommen. Um die Chancen der Methode optimal zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, sollen aber einige Punkte beachtet werden. Richtig eingesetzt können Wettbewerbe helfen, den Zusammenhalt in einer Patrulle zu stärken und die Motivation an der Teilnahme am Programm zu erhöhen. Wichtig ist dabei vor allem, abwechslungsreiche und für alle Guides und Späher motivierende Aufgabenstellungen zu finden.  +
Die Kinder müssen Zugang zum dunklen Turm bekommen (Die Geschichte warum genau sie das müssen könnt ihr euch selbst basteln.). Dafür reisen sie durch das Märchenland und versuchen die 7 Schlüssel für diesen aufzutreiben.  +
Der Stufenübertritt ist ein längerer Prozess, der sorgfältige Planung, Durchführung und Nachbereitung erfordert und in den alle beteiligten Personen einzubeziehen sind. Besondere Bedeutung kommt dem richtigen Zeitpunkt zu. Dein Ziel als Leiter*in muss es sein, mit der Überstellung einen breiten und betreuten Übergang von einer Stufe zur nächsten zu schaffen. Der Überstellungsprozess wird erst durch die Integration der neu hinzugekommenen Kinder in den jeweiligen Trupp abgeschlossen.  +
Die Charta ist eine wichtige Methode, um den Runden-/Rottenalltag über das Jahr hinweg zu organisieren und die Bedürfnisse jeder*jedes Einzelnen einzubringen und zu berücksichtigen. Dazu setzt sich die Runde/Rotte mit ihren Spielregeln und Zielen auseinander und hält sie in einer nachvollziehbaren und zugänglichen Dokumentation fest. Dies wird inhaltlich und methodisch durch die Beg-/leiter*innen unterstützt. Die Ergebnisse werden in einem „Werk“ festgehalten, dieses und den Prozess bis zur Entstehung nennt man bei den RaRo „die Charta“. Bei manchen wird dies auch Runden-/Rottenordnung genannt. Die Charta sollte mit jedem neuen Mitglied in der Runde/Rotte hinterfragt und erneut durch alle bestätigt werden.  +
Der Anlass für eine Debatte stellt sich im Runden/Rottenalltag immer wieder. Wenn es unterschiedliche Lösungsansätze gibt, müssen Meinungen ausgetauscht, das Für und Wider abgewogen und ein gemeinsamer Weg gefunden werden. In unserer Gesellschaft werden Dinge ausdiskutiert. Um von der eigenen Position zu überzeugen, werden Argumente von beiden Seiten vorgebracht und gegenübergestellt. Daraus ergibt sich ein gemeinsamer Lösungsweg. Im Gegensatz zur Diskussion ist die Debatte eine strukturierte Methode zur Vorbereitung einer Entscheidung.  +
Als Pfadfinderleiter*innen wollen wir Kinder und Jugendliche bei der Bearbeitung ausgewählter Entwicklungsaufgaben unterstützen. Richtig angewandt, bieten die Methoden der GuSp- Stufe den Guides und Spähern vielfältige Gelegenheiten ihre Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten.  +
[[Datei:Grüntöne.png|links|rahmenlos|Logo: PPÖ/Paul Kubalek]] Die Altersstufe der Guides und Späher umfasst die 10- bis 13-jährige Pfadfinder*innen. Als Leiter*in der GuSp-Stufe hast du den pädagogischen Auftrag die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und jungen Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu fördern. Du erreichst dies indem du die Pfadfinder*innenmethode anwendest, mit dem geplanten Programm alle acht Schwerpunkte abdeckst und die Guides und Späher bei der Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben unterstützt. Das klingt nach einer großen Herausforderung, aber keine Sorge, wenn du die Methoden der GuSp-Stufe richtig anwendest, bist du auf dem richtigen Weg.  +
Einmal in der Woche treffen sich alle Patrullen eines Trupps, um gemeinsam ca. zwei Stunden Spiritualität, Internationalität, Natur, Mut, Kritik, Körperbewusstsein, Abenteuer und Kreativität zu erleben, um zu plaudern und zu lachen… eben um eine Heimstunde zu erleben. Du als Leiter*in bist in dieser Zeit für deine Guides und Späher verantwortlich. Hier findest du Hilfe, wie du diese Heimstunde gestalten kannst, damit sie für dich und deine Guides und Späher ein Erfolg wird.  +
zwei Gruppen brüllen sich immer lauter an  +
In diesem Kapitel erfährst du, wie du deine Guides und Späher dabei unterstützen kannst, nach und nach immer mehr ihr eigenes Umfeld, ihr Programm und ihre Aktionen eigenständig zu gestalten.  +
Die RaRo-Wohngemeinschaft (RaRo-WG) ist ein Lager neben dem Alltag der Jugendlichen. Die Runde/Rotte gründet dabei eine Wohngemeinschaft auf Zeit. Die Mitglieder der RaRo-WG gehen tagsüber ihren individuellen Tätigkeiten (Schule, Beruf, Vereine...) nach, verbringen aber ihre Freizeit im Rahmen der WG. Die RaRo-WG ist ein Gemeinschaftserlebnis der Runde/Rotte ohne Anspruch auf Außenwirkung. Sie kann als eine besondere Form des Lagers oder auch als eine Art „verlängerte Heimstunde mit Übernachtungen“ verstanden werden. Zielgruppe für die RaRo-WG sind RaRo und deren Begleiter*innen. Die Methode der RaRo-WG dient dem intensiven Kennenlernen über die Heimstunde hinaus, unterstützt somit die Gruppenentwicklung und fördert ein produktives und zielgerichtetes Arbeiten in der Runde/Rotte.  +
Auseinandersetzen mit den Stationen auf der Reise des Phileas Fogg  +
Geheimschrift, Morsen, Karte, Kompass  +
Gemeinschaftliches Handeln  +
Die GuSp haben erlebt, wie es in ärmeren Ländern zugeht, unter welchen Umständen manche Menschen leben müssen und dass oft eine Ausbeutung der Ärmeren durch Reiche stattfindet. Nach dem Abenteuer sollen sich die GuSp bewusst sein, wie unterschiedlich die Verhältnisse auf unserer Welt sind und dass es nötig ist zu helfen.  +
'''Was ist die Wache?''' Auf den ersten Blick ist es oft einfach der Name für eine Methode bei den RaRo, doch bei näherem Hinsehen ist der Begriff oft mit fast schon geheimnisvollen Vorstellungen - gerade bei all jenen, die "sie" noch nicht erlebt haben - verbunden. Eine Wache kann vieles sein. Sie kann Unterstützung in einer wichtigen Lebenssituation sein, sie kann eine Bestärkung einer bereits getroffenen Entscheidung sein oder auf dem Weg zu einer Entscheidung helfen. Eine Wache ist vor allem aber auch eine Standortbestimmung.  +
Kinder lassen sich darauf ein  +
Kreatives Handeln; Aufmerksamkeit  +
Die GuSp erhalten einen zeitlichen Überblick über das Leben B.-P.s.  +
Aus alten Materialien sinnvolles, nützliches und lustiges basteln. Kreativität und handwerkliches Geschick üben.  +
Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen  +
E
* Die Patrulle hat Inserate zum Thema "Kosmetik" aus verschiedenen aktuellen Jugendzeitschriften herausgesucht (Hand).* Die Patrulle hat beurteilt, welche Inserate sie positiv oder negativ ansprechen und welches Element im Inserat diese Wertung bewirkt (Hirn).* Die Patrulle weiss, welche Vorteile und Nachteile die Benutzung von Kosmetika fuer den Koerper darstellt und hat erkannt, dass die Nachteile von Kosmetika nicht Teil der Werbung sind (Hirn).* Die Patrulle hat einen Werbespot fuer ein selbst entworfenes Produkt kreiiert und praesentiert (Herz & Hand)* Die Patrulle hat ein Kosmetikprodukt selbst hergestellt   +
Dem "Phänomen" Motivation kann alles, was mit der Auslösung und Steuerung von Verhalten zu tun hat, zugeordnet werden. Motivation soll über Beweggründe des Handelns und Verhaltens eines Menschen Aufschluss geben. Ein bestimmtes Bedürfnis veranlasst dich zu handeln und somit ein Ziel zu erreichen. Motivation gilt als Grundlage für das Lernen. Aus Managementperspektive ist Motivation der Hauptansatzpunkt für leistungssteigernde Maßnahmen.  +
Herstellung eines kleinen afrikanischen Musikinstruments = Wassertrommel  +
Ein Gebet vertiefen  +
Den Maßstab einer Karte spielerisch erfahren. Vorbereitung für Orientierungslauf oder Geländespiel.  +
Kritisch Werbebotschaften betrachten  +
Ohne Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit geht es nicht. Ein gutes Verhältnis zwischen dir als Leiter*in und den Eltern schafft die Voraussetzung, dass die Kinder zu uns kommen dürfen. Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur Aufgabe eines Gruppen-PR-Beauftragten, sondern verlangt die Mitarbeit aller Leiter*innen, da sie nicht nur die Kommunikation der Gruppe nach außen betrifft, sondern auch eure Kommunikation zu Personen innerhalb der Gruppe.  +
Elternarbeit ist ein wesentlicher Teil deiner Tätigkeit als Pfadfinderleiter*in. Ein guter Kontakt zu den Eltern ist die Grundlage dafür, dass die Kinder zu uns kommen können. Natürlich brauchen wir auch die Mithilfe von Eltern bei Veranstaltungen und im Elternrat. Gute Kommunikation, regelmäßiger Kontakt und die Weitergabe von Informationen sind die Basis effizienter und gelungener Elternarbeit.  +
Entfernungen schätzen lernen  +
Oft dürfen wir als Leiter*innen, als Team oder als Gruppe im Pfadfinder*innenalltag eine Entscheidung zwischen mehreren Alternativen treffen. Diese kann lange rational überlegt oder spontan getroffen werden. In jedem Fall setzt eine Entscheidung ein klares Ziel voraus. Je mehr Informationen dabei zum Entscheidungsbedarf vorliegen, desto leichter lassen sich Unsicherheiten ausräumen. Wenden wir dafür eine vorab festgelegte Entscheidungsfindungsmethode an, können wir uns gezielt und strukturiert über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen Gedanken machen. So ersparen wir uns oft Umwege und können leichter abschätzen, welche Möglichkeit für uns den besten Nutzen bringen wird.  +