Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „KurzbeschreibungKurzbeschreibung“ mit dem Wert „Seine Heimatstadt besser kennenlernen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Das WiWö-Lager  + (Lager bedeutet nicht nur wenige Stunden, sondern ein ganzes Wochenende, oder noch länger mit unseren WiWö zusammen zu sein. Ein Sommerlager ist der Höhepunkt eines Pfadfinderjahres und dauert zwischen einer bis maximal zwei Wochen.)
  • Lagerformen  + (Lager sind Höhepunkte der pfadfinderischenLager sind Höhepunkte der pfadfinderischen Arbeit. Auf Lagern ist eine geschlossene, kontinuierliche Arbeit möglich. Das immer neue Kennenlernen und Einstellen auf die Gruppensituation fällt bei Lagern weg. Zeitliche Beschränkungen, wie sie durch feste Beginn- und Endzeiten bei Patrullen- und Truppenstundne bestehen, gibt es nicht.nd Truppenstundne bestehen, gibt es nicht.)
  • Learning by Doing  + (Learning by Doing hat zentrale Bedeutung fLearning by Doing hat zentrale Bedeutung für die Art, wie wir mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Es ist nicht nur eine gezielt einsetzbare Methode, sondern auch das Grundverständnis, wie wir Kindern und Jugendlichen Lernen ermöglichen wollen. Learning by Doing ist Bestandteil vieler Methoden unserer Altersstufen und überall in der Umsetzung unseres Programms zu sehen und zu spüren. unseres Programms zu sehen und zu spüren.)
  • Reden mit Gott  + (Lernen, dass Beten "Reden mit Gott" (alleine oder in Gemeinschaft) ist, und zu vielen Situationen im Alltag passt.)
  • Ausrüstung für eine Wanderung  + (Lernen, was man für eine Wanderung einpackt)
  • Wander-Memory  + (Lernen, was man für eine Wanderung einpackt)
  • Lichterketten  + (Lichterketten basteln mit Strohseide)
  • Lückentext zu den Weltreligionen  + (Lückentext zu den Weltreligionen (exkl. Christentum))
  • Nachbargruppen-Quartett  + (Mehr über die Nachbargruppen wissen.)
  • Wintersport-Olympiade  + (Messen und Trainieren von Kondition und Geschicklichkeit; Teamwork in den Patrullen stärken)
  • Instrumente basteln und musizieren  + (Mit deinen WiWö kannst du zuerst Instrumente basteln und diese dann in einem Lied gemeinsam einsetzen.)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Schöpferisches Tun  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Schöpferisches Tun" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Weltweite Verbundenheit  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Weltweite Verbundenheit" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Einfaches und naturverbundenes Leben  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Einfaches und naturverbundenes Leben" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Spirituelles Leben  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Spirituelles Leben" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Das WiWö-Erprobungssystem: Körperbewusstsein und gesundes Leben  + (Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Körperbewusstsein und gesundes Leben" im WiWö-Erprobungssystem)
  • Geschichte zur Knotenvermittlung  + (Mit dieser kurzen Geschichte kann das Knüpfen von Weberknoten/Kreuzknoten erlernt werden.)
  • GOLD-AIS-Das Mitarbeiter*innengespräch in der Pfadfinder*innengruppe  + (Mitarbeiter*innengespräche sind wichtig. In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen sowie Tipps für die Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit deinen Leiter*innen und Mitarbeiter*innen in der Gruppe.)
  • Kids reden mit - Mitbestimmung auf Truppebene (GuSp)  + (Mitbestimmung von jungen Jugendlichen zählMitbestimmung von jungen Jugendlichen zählt mitunter zu den größten Herausforderungen in der GuSp - Stufe. Wie diese im Rahmen der Patrulle gelebt werden kann, erfährst du im Kapitel „Kids reden mit: Mitbestimmung innerhalb der Patrulle“. Da aber Mitbestimmung bei den Pfadfindern nicht auf der Ebene der Patrulle enden sollte, kannst du deinen Guides und Spähern auch die Möglichkeit bieten, das Leben des GuSp - Trupps aktiv mitzugestalten.en des GuSp - Trupps aktiv mitzugestalten.)
  • Spinnennetz  + (Mitspieler näher kennenlernen)
  • Alle in einer Reihe  + (Mitspieler näher kennenlernen)
  • Koffer packen  + (MitspielerInnen näher kennenlernen)
  • Sicherheitshalber  + (Mutig für seelische und körperliche UnversMutig für seelische und körperliche Unversehrtheit bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs.</br></br>Seit mehreren Jahren beschäftigen sich die Weltpfadfinderorganisationen WAGGGS und WOSM im Programm "Safe from Harm" mit dem Thema der sexualisierten Gewalt gegen und unter Kindern und Jugendlichen. Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs haben im Rahmen des Projektes "Sicherheitshalber" eine Resolution und einen Verhaltenskodex für alle österreichischen Pfadfinder*innen erarbeitet und in der Verbandsordnung der PPÖ verankert. in der Verbandsordnung der PPÖ verankert.)
  • Teambuilding - Mobbing Heimstunde  + (Nach der Heimstunde haben sich die Kinder Nach der Heimstunde haben sich die Kinder damit auseinandergesetzt, ob sie schon einmal passiv oder aktiv mit Mobbing konfrontiert waren. Die Kinder sollen aktiv auf Früherkennung solcher Situationen sensibilisiert werden. Außerdem haben sie das Team “Patrulle” gestärkt. METER ist eine SI-Einheit.ulle” gestärkt. METER ist eine SI-Einheit.)
  • Entscheidungsfindung  + (Oft dürfen wir als Leiter*innen, als Team Oft dürfen wir als Leiter*innen, als Team oder als Gruppe im Pfadfinder*innenalltag eine Entscheidung zwischen mehreren Alternativen treffen. Diese kann lange rational überlegt oder spontan getroffen werden. In jedem Fall setzt eine Entscheidung ein klares Ziel voraus. Je mehr Informationen dabei zum Entscheidungsbedarf vorliegen, desto leichter lassen sich Unsicherheiten ausräumen. Wenden wir dafür eine vorab festgelegte Entscheidungsfindungsmethode an, können wir uns gezielt und strukturiert über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen Gedanken machen. So ersparen wir uns oft Umwege und können leichter abschätzen, welche Möglichkeit für uns den besten Nutzen bringen wird.it für uns den besten Nutzen bringen wird.)
  • Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit (GuSp)  + (Ohne Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit gehOhne Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit geht es nicht. Ein gutes Verhältnis zwischen dir als Leiter*in und den Eltern schafft die Voraussetzung, dass die Kinder zu uns kommen dürfen. Öffentlichkeitsarbeit ist nicht nur Aufgabe eines Gruppen-PR-Beauftragten, sondern verlangt die Mitarbeit aller Leiter*innen, da sie nicht nur die Kommunikation der Gruppe nach außen betrifft, sondern auch eure Kommunikation zu Personen innerhalb der Gruppe.nikation zu Personen innerhalb der Gruppe.)
  • Teambuilding - Patrullen  + (Patrullen festigen/ stärken, Kommunikation in der Patrulle bessern)
  • Wir fahren auf ein Jamboree  + (Patrullen wissen über ein Land Bescheid)
  • Das Patrullenamt – schrittweise Verantwortung übernehmen (GuSp)  + (Patrullenämter sind selbstgewählte AufgabePatrullenämter sind selbstgewählte Aufgaben, für die einzelne Guides und Späher in Absprache mit der Patrulle Verantwortung übernehmen. Sie tragen sowohl zum Patrullenleben und als auch zur persönlichen Weiterentwicklung des*der Einzelnen bei. Der Grünton erklärt die Methode und den pädagogischen Hintergrund und gibt eine Anleitung in fünf Schritten zur Umsetzung der Methode. Neben Abgrenzungen und Verbindungen zu anderen pädagogischen Themen werden auch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben.ch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben.)
  • Generationenduell Pfaditechnik  + (Pfaditechnik anwenden)
  • Vogelnester retten  + (Pfaditechnik praktisch anwenden)
  • Ortserkundung  + (Plane und führe mit deiner Patrulle einer Ortserkundung durch.)
  • Planung eines Patrullenheimabends  + (Planung einer Patrullenaktion, Entscheidungs- und Ideenfindung in der Patrulle)
  • Schlange und Hase  + (Polonaisenkopf fängt Polonaisenschwanz)
  • GuSp des Tages  + (Reflektieren über, motivieren zur [[Guten Tat]]; eigene Stärken und Schwächen)
  • Reflexion  + (Reflexion ist das Nachdenken über eine vergangene Situation, wie zum Beispiel eine Heimstunde oder einen Lagertag. Du kannst eine Situation für dich selbst oder mit deinem Team reflektieren, und natürlich mit deinen Kindern und Jugendlichen.)
  • Gehen nach dem Kompass  + (Richtung halten und Entfernungen Abschreiten können)
  • Regen  + (Ruhig werden, Stille spüren, Zuhören lernen)
  • Gleich mitzuspielende Geschichte  + (Schauspielen, Spontanität fördern)
  • Lands of Adventure - Europe at EUR door  + (Schreibe einen Abschlussbericht für Europe at EUR door.)
  • Lands of Adventure - Express EURself  + (Schreibe einen Abschlussbericht für Express EURself.)
  • Sehkim  + (Schärfen der Sinne)
  • Der kleine Sinnesgarten  + (Schärfen der Sinne)
  • Zick-Zack-Figur  + (Schärfen der Sinne)
  • Hörkim  + (Schärfen der Sinne)
  • Gegenstände ertasten  + (Schärfen der Sinne (Tastsinn); Beschäftigen mit den Materialien für eine Wanderung)
  • Holzfällen Flugbahn  + (Schätzen und Messen)
  • Ortserkundung 2  + (Selbstständiges Erkunden einen Ortes; aufmerksames Beobachten; Mut gewinnen fremde Personen anzusprechen.)
  • B.P. als Comic  + (Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.)
  • Kinder aus aller Welt  + (Sich über die Lebensweise anderer Kinder auf allen Kontinenten informieren.)
  • Wir erfinden Spiele aus Naturmaterialien  + (Sie haben Methoden zur Entwicklung von Spielen kennengelernt.Sie kennen die Grundlagen für Spielregeln.Sie haben Spiele und Spielmaterial erfunden und aus Naturmaterialien gebastelt.)
  • Regeln fürs Miteinanderleben - Ein Geländespiel  + (Sie haben sich mit den Spielregeln zum Miteinander leben auseinandergesetzt.Sie haben Spiele, die die Gemeinschaft fördern, erlebt.Sie haben ein Geländespiel gestaltet.)
  • Bibeltriathlon - Iron man Jesus men  + (Sie kennen zumindest drei Bibelstellen ausSie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt.Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist.Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt.Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.ich und andere gestaltet und durchgeführt.)
  • Erste Hilfe und Leiter*innen-Steckbrief  + (Sie wissen, was interessant ist an Personen, um sie kennenzulernen.Sie wissen, welche Freizeitunfälle es gibt.Sie wissen, wie man darauf vorbereitet sein kann.Sie können die Notrufe.)
  • Aktivtipp aus dem JOKER - Das PfadfinderInnengesetz in meinem täglichen Leben  + (Sinn und konkrete Anwendung des PfadfinderInnen-Gesetzes überdenken.)
  • Morse-Bingo  + (Spaß, morsen üben)
  • Familienrücken  + (Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen in einem gemäßigten Bewegungsspiel unterschiedliche Familienzusammensetzungen kennen.)
  • Familientreffen  + (Spielerisch lernen die Teilnehmer_innen unterschiedliche Familienkonstellationen und -zusammensetzungen kennen.)
  • Popcorn Rally  + (Spielerisches Anwenden der Pfaditechniken)
  • Umgangsformen als Pantomime  + (Spielregeln für das Miteinander Leben kennenlernen.)
  • Rad-Hike  + (Sportliche Betätigung mit der Patrulle)
  • Blinzeln  + (Stille Kommunkation, Achten auf andere!)
  • Dartscheibe und Straßenverkehr  + (Straßenverkehr (Verkehrsregeln, Verkehrszeichen, ...) thematisieren)
  • Gelände-Säuberungs-Aktion  + (Säubern eines Geländestückes; Bewusstsein für eine saubere Umwelt; Einbringen in die Gemeinschaft)
  • Müll-Sammel-Kette  + (Säubern eines Lagerplatzes (Wiese))
  • Test WiWö  + (Test)
  • Test - Versuch - wieder löschbar  + (Test Test Test)
  • GOLD-Unterlagen  + (Toolkits, Themenbehelfe und Activity Packs sind „Werkzeugkästen“, die bei der Arbeit in der Gruppe oder Stufe zu bestimmten Themen verwendet werden können.)
  • Traditionen - Asche oder Feuer? (GuSp)  + (Traditionen haben in der Pfadfinder*innenbTraditionen haben in der Pfadfinder*innenbewegung weltweit einen besonderen Stellenwert. Für GuSp sind wiederkehrende Rituale, Zeremonien und Symbole eine Orientierungshilfe. Sie geben die Möglichkeit, sich an vorgegebenen Handlungen und den dadurch vermittelten Werten anzuhalten und sich so leichter in der Gemeinschaft zurechtzufinden. Traditionen können schon in der Gruppe bestehen oder durch die GuSp selbst entwickelt werden. Wichtig ist, Traditionen immer wieder zu reflektieren und anzupassen. Traditionen zu leben heißt, diese immer wieder zu interpretieren und weiterzuentwickeln! zu interpretieren und weiterzuentwickeln!)
  • Unfall-Fehlersuchbild  + (Unfallsituationen erkennen und vermeiden.)
  • Entwicklungsaufgaben  + (Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den pädagogischen Auftrag, die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Wir erreichen das, indem wir Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbieten, in denen sie die für sie gerade relevanten Entwicklungsaufgaben bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestalten wir auf Basis der Pfadfinder*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte.*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte.)
  • Lernfelder  + (Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder Unser Auftrag (die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs) gibt uns Pfadfinderleiter*innen den [[Auftrag der PPÖ|pädagogischen Auftrag]], die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern. Du erreichst das, indem du Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbietest, in denen sie die für sie gerade relevanten [[Entwicklungsaufgaben]] bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestaltest du gemeinsam mit deinem Team auf Basis der [[Pfadfinder*innenmethode]] sowie der [[Schwerpunkte|acht Schwerpunkte]].punkte|acht Schwerpunkte]].)
  • Versprechensvorbereitung mit Bibern  + (Unser Methodenvorschlag sieht für jeden TeUnser Methodenvorschlag sieht für jeden Teilsatz eine Station vor, dauert mehrere Heimstunden und soll spielerisch erklären und greifbar machen, was die einzelnen Passagen und Worte bedeuten.</br>Hilfreiche Anregungen findest du auch im Fachwissenkapitel zu Gesetz und Versprechen unter dem Unterkapitel Auseinandersetzen mit dem Versprechen.tel Auseinandersetzen mit dem Versprechen.)
  • Pädagogische Grundlagen  + (Unsere pädagogischen Grundlagen sind im PäUnsere pädagogischen Grundlagen sind im Pädagogischen Konzept der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zusammengefasst. Es beschreibt die Zielgruppe und den pädagogischen Handlungsauftrag, um unseren Auftrag (die Mission der PPÖ) und somit die Ziele unserer Kinder- und Jugendarbeit zu erreichen. Download Pädagogisches Konzept.erreichen. Download Pädagogisches Konzept.)
  • Gefahren- und Risikovermeidung  + (Unter Risikomanagement versteht man das ErUnter Risikomanagement versteht man das Erkennen von Risiken, die aufgrund bestimmter Aktionen eintreten können, sowie deren Vermeidung. Denn alles, was du mit den dir anvertrauten Kindern oder Jugendlichen machst, birgt immer Risiken. Und diese gilt es zu erkennen, zu vermeiden bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreten, so gering wie nur irgendwie möglich zu halten. Das Gleiche gilt natürlich auch für jede Aktion, die du mit Erwachsenen durchführst: Egal, ob es sich dabei um deine Mitleiter*innen handelt, um Eltern oder externe Personen. Um das zu verdeutlichen, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse.en, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse.)
  • Sozialformen  + (Unterschiedliche Sozialformen ermöglichen Unterschiedliche Sozialformen ermöglichen verschiedene soziale Interaktionen und bieten damit vielfältige Möglichkeiten um zu lernen. Die Bearbeitung der eigenen [[Entwicklungsaufgaben]] erfordert, dass Kinder und Jugendliche unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit erleben und die sie umgebenden sozialen Systeme, das Umfeld in dem sie handeln und kommunizieren, schrittweise mitgestalten können. Dabei werden sie vom erwachsenen Leitungsteam unterstützt. vom erwachsenen Leitungsteam unterstützt.)
  • Nachrichtenstaffel  + (Verbesserung der Aufnahmefähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses.)
  • Merkmal-Kette II  + (Verbindungen und Beziehungen in der Gruppe sichtbar machen; Gemeinsamkeiten erkennen; Gruppengefühl stärken; Körperkontakt spüren, Integration, Zuneigung zeigen)
  • Behördenwege  + (Vermittlung von Werten)
  • Bedürfnisschnecke  + (Verschiedene Meinungen gibt es in einer Gruppe, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen vorhanden sind. WiWö lernen in diesem Spiel, auf die Bedürfnisse anderer zu achten.)
  • Unterstützung durch Erwachsene  + (Von Biber bis RaRo werden Kinder und Jugendliche in allen Altersstufen von Erwachsenen angeleitet, unterstützt und begleitet. Deine Unterstützung als erwachsene Person bietet ihnen den Rahmen, in dem sie sich entwickeln und ausprobieren können.)
  • Streit im Dorf  + (Vorbereitung auf das Sommerlager)
  • Ja-Nein-Schatzsuche  + (Wanderkarte und Kartenzeichen spielerisch vertiefen.)
  • GOLD-Öffentlichkeitsarbeit für die Gruppe  + (Was bedeutet Öffentlichkeitsarbeit für die Gruppe, wie funktioniert das und worauf solltest du achten? In diesem Kapitel findest du Informationen und Tipps, wie du deine Gruppe gut in der Öffentlichkeit präsentieren kannst.)
  • GOLD-Leitbild und Leitbildentwicklung  + (Was ist ein Leitbild? Wie kann ich das LeiWas ist ein Leitbild? Wie kann ich das Leitbild der PPÖ für meine Gruppe nützen? Brauche wir ein eigenes Gruppen-Leitbild und wenn ja, wie kommen wir dazu? In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen und Tipps zum Thema Leitbild und Leitbildentwicklung.um Thema Leitbild und Leitbildentwicklung.)
  • Entwicklungspsychologie der Biberstufe  + (Was können Kinder im Alter von fünf Jahren, welche motorische, soziale, emotionale und kognitive Entwicklungsschritte machen Kinder in der Zeit der Biberstufe? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich folgender Artikel.)
  • Das Christkind hat sich verirrt  + (Weihnachtsaktion + Beitrag für [[Meine Schritte zum Versprechen]])
  • Gesprächsregeln  + (Wenn viele Menschen zusammentreffen ist es oft schwierig, miteinander zu kommunizieren. Deshalb gibt es Gesprächsregeln, die einer Gruppe die erfolgreiche Kommunikation leichter machen können.)
  • Persönliche Weiterentwicklung  + (Wenn wir als Pfadfinderleiter*innen mit unWenn wir als Pfadfinderleiter*innen mit unseren Kindern und Jugendlichen ganzheitliches Programm planen und umsetzen und unsere Methoden vielfältig und vor allem bewusst einsetzen, fördern wir die persönliche Weiterentwicklung der Kinder und Jugendlichen. Wie der Name "Persönliche Weiterentwicklung" schon sagt, geht es um persönliche Schritte und darum, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln und in die Gemeinschaft einbringen.ickeln und in die Gemeinschaft einbringen.)
  • GOLD-Umgang mit Eltern  + (Wer aktiv in der Gruppenleitung tätig ist,Wer aktiv in der Gruppenleitung tätig ist, wird bald herausfinden, dass die Arbeit und der Kontakt mit Eltern bzw. Erziehungsberechtigten aus verschiedenen Gründen sehr wichtig und bedeutsam sind. Aber es sei auch gleich zu Beginn des Kapitels erwähnt, dass ebenfalls alle anderen Bezugspersonen der Kinder und Jugendlichen gemeint sind (Großeltern / Onkel / Tanten / Geschwister / ...).</br></br>Wann und wie haben wir in unserer Tätigkeit bei den Pfadfinder*innen eigentlich Kontakt zu den Eltern – oder besser gefragt, warum sollten wir unbedingt Kontakt zu ihnen haben? Hierbei gibt es viele Aspekte, welche alle für sich ihre Bedeutsamkeit haben, sich aber zwangsläufig gegenseitig beeinflussen.ber zwangsläufig gegenseitig beeinflussen.)
  • Werkzeug-Memory  + (Werkzeuge kennenlernen)
  • Werte  + (Werte oder auch Wertvorstellungen sind ersWerte oder auch Wertvorstellungen sind erstrebenswerte und als (allgemein oder von der Gesellschaft bzw. Kultur) gut befundene Eigenschaften. Jeder Mensch entwickelt im Lauf seines Lebens eine Wertvorstellung, die ihn oder sie persönlich ausmacht. Wenn Menschen gleiche oder ähnliche Wertvorstellungen haben, entsteht eine sogenannte "Wertegemeinschaft". Das kann eine Nation, ein Unternehmen oder auch ein Verein sein. Jene Menschen, die sich als Teil dieser Wertegemeinschaft sehen, fühlen sich den dort geltenden Wertvorstellungen "verpflichtet". In diesem Kapitel geht es um die Werte der PPÖ.esem Kapitel geht es um die Werte der PPÖ.)
  • Brückenbau-Wettbewerb  + (Wettbewerb zum Kennenlernen in der Patrulle und zum Anwenden von Trupprat und Patrullenrat)
  • GOLD-Konfliktmanagement  + (Wie entstehen Konflikte, wer ist beteiligt, welche Auswirkungen haben sie auf ein Team und wie können sie bearbeitet und gelöst werden? In diesem Kapitel findest du Hintergrundinformationen über und Tipps für den Umgang mit Konflikten in einem Team.)
  • GOLD-Die vitale Pfadfinder*innengruppe  + (Wie geht es meiner Pfadfinder*innengruppe?Wie geht es meiner Pfadfinder*innengruppe? 'Wo gibt es für unsere Gruppe Möglichkeiten der Verbesserung? Was funktioniert schon sehr gut? Welche Bereiche haben wir noch nie so richtig beachtet? - Diese und ähnliche Fragen hast du dir sicherlich schon öfters gestellt. Du findest hier eine Methode, um eine umfassende Selbstanalyse der Situation deiner Gruppe zu machen: „Die vitale Pfadfinder*innengruppe“.chen: „Die vitale Pfadfinder*innengruppe“.)
  • GOLD-Anhang  + (Wir Pfadis haben schon eine eigene Sprache, oder? Selbst erfahrene Leiter*innen kennen wohl nicht alle Abkürzungen. Hier der Versuch, die wichtigsten Abkürzungen zu erklären.)
  • Beispielheimstunde Versprechensfeier  + (Wir haben den Jugendlichen den Rahmen geboten bei einer Feier ihr Pfadfinderversprechen abzulegen)