Methodentest-Query: Unterschied zwischen den Versionen
(5 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{#ask: [[ | + | {{#ask: [[Methode:+]] |
|?Art der Methode | |?Art der Methode | ||
|format=embedded | |format=embedded | ||
|embedformat=h1 | |embedformat=h1 | ||
− | |embedonly= | + | |embedonly=no |
}} | }} |
Aktuelle Version vom 14. April 2020, 13:51 Uhr
1, 2 oder 3
Art der Methode | Spiel |
Stufe | |
Schwerpunkt | Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens |
Schlagwörter | 1, 2 oder 3, Wissen |
Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 2: normal |
Dauer | 25 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
1, 2 oder 3 ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.
Inhalte
Den Teilehmer*innen werden Fragen gestellt und sie müssen sich für eine der Antworten entscheiden; am Ende gibt es eine Belohnung
Material
- Zahlenschilder
- Fragen und Antworten
- Belohnung
- kleine Preise
Detailbeschreibung
Vorbereitung
Es müssen Fragen mit je 3 verschiedenen Antworten vorbereitet werden.
Ablauf
Mit den ausgedruckten Zahlenschildern (1, 2 und 3) die Antwortfelder markieren. Sollten 4 Leiter*innen zur Verfügung stehen, stellt eine*r die Fragen, die anderen drei stehen bei den Zahlen und bekommen je einen sortierten Antwortenstapel. Bei nur einem*einer Leiter*in liegt der Antwortenstapel bei den Zahlenschildern.
Jede Spielrunde läuft folgendermaßen ab:
- Frage vorlesen
- Antwortmöglichkeiten vorlesen und herzeigen bzw. aufdecken
- Entscheiden lassen; dabei springen die Teilnehmer_innen zwischen den Antwortfeldern hin und her bis
- der/die Spielleiter_in mit dem Satz „1, 2 oder 3 - letzte Chance vorbei“ Phase 3 beendet.
- Mit dem Satz „Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht“ (entsprechend abgewandelt: „... wenn Person XY sich dreht“, „... wenn die Taschenlampe angeht“ etc.) wird die richtige Antwort verkündet.
- Der*die Spielleiter*in liest die Hintergrundinformationen vor und bespricht diese anschließend.
Varianten
- Gespielt wird in Kleingruppen. Anstatt die Fragen als Individuum zu beantworten, muss sich die Kleingruppe (z.B.: Patrulle) zuvor auf eine Antwort einigen
- Wie beim Originalspiel können auch Belohnungen (Stein, Kugel, etc.) für richtige Antworten vergeben werden
1, 2 oder 3 - Heute das Thema: Wandern
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Körperbewusstsein und gesundes Leben, Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | 1, 2 oder 3, Hike, Wanderungen, Wissen |
Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 2: normal |
Dauer | 25 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
1, 2 oder 3 ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.
Thema: Die Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen.
Inhalte
Den Teilnehmer*innen werden die Grundsätze des Wanderns spielerisch näher gebracht.
Material
- Zahlenschilder
- Fragen und Antworten
- Belohnung
- kleine Preise
Detailbeschreibung
Bei der Methode 1, 2 oder 3 - Heute das Thema: Wandern werden Fragen zum Thema Wanderungen gemäß dem Ablauf der Spielshow „1, 2 oder 3“ gestellt und beantwortet
Ziel
Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen
Vorbereitung
Es müssen Fragen mit je 3 verschiedenen Antworten vorbereitet werden.
Ablauf
Mit den ausgedruckten Zahlenschildern (1, 2 und 3) die Antwortfelder markieren. Sollten 4 Leiter*innen zur Verfügung stehen, stellt eine*r die Fragen, die anderen drei stehen bei den Zahlen und bekommen je einen sortierten Antwortenstapel. Bei nur einem*einer Leiter*in liegt der Antwortenstapel bei den Zahlenschildern.
Jede Spielrunde läuft folgendermaßen ab:
- Frage vorlesen
- Antwortmöglichkeiten vorlesen und herzeigen bzw. aufdecken
- Entscheiden lassen; dabei springen die Teilnehmer_innen zwischen den Antwortfeldern hin und her bis
- der/die Spielleiter_in mit dem Satz „1, 2 oder 3 - letzte Chance vorbei“ Phase 3 beendet.
- Mit dem Satz „Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht“ (entsprechend abgewandelt: „... wenn Person XY sich dreht“, „... wenn die Taschenlampe angeht“ etc.) wird die richtige Antwort verkündet.
- Der*die Spielleiter*in liest die Hintergrundinformationen vor und bespricht diese anschließend.
Varianten
- Gespielt wird in Kleingruppen. Anstatt die Fragen als Individuum zu beantworten, muss sich die Kleingruppe (z.B.: Patrulle) zuvor auf eine Antwort einigen
- Wie beim Originalspiel können auch Belohnungen (Stein, Kugel, etc.) für richtige Antworten vergeben werden
Mögliche Fragen zum Thema Wandern
Mit welchen Schuhen geht man auf einer Wanderung?
1.Wanderschuhe 2.Gunnistiefel 3.Sandalen
Wenn es regnet habe ich auf einer Wanderung immer ... mit?
1. Regenperlerine 2. Regenschirm 3. Plastiksackerl
Für meine Jause benötige ich beim Wandern?
1. Ein Sackerl 2. Einen Rucksack 3. Einen Koffer
Sollte ein Unfall passieren, habe ich ein...mit.
1. Puppe 2. Polster 3. Erste Hilfe-Packerl
1, 2 oder 3 - LGBT
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt, Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | 1, 2 oder 3, LGBT |
Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 2: normal |
Dauer | 25 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | |
Status | Zur Prüfung |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
1, 2 oder 3 ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.
Thema: Die Teilnehmer*innen haben sich mit Fragen zum Thema LGBT beschäftigt und Hintergrundinformationen zu den Fragen erhalten.
Inhalte
schwul, lesbisch, intersexuell, Ehe/Eingetragene Partnerschaft, Tiere und Homosexualität, Diskriminierung
Material
- Zahlenschilder
- Fragen und Antworten
- Belohnung
- kleine Preise
Detailbeschreibung
Bei der Methode 1, 2 oder 3 - LGBT werden Fragen zum Thema LGBT gemäß dem Ablauf der Spielshow „1, 2 oder 3“ gestellt und beantwortet. Diese Methode bietet einen niederschwelligen, spielerischen Zugang zum Thema, ohne Diskussionen vom Zaun zu brechen und ohne die Notwendigkeit, als Teilnehmer*in Stellung zu beziehen.
Ziel
Teilnehmer*innen setzen sich mit dem Thema LGBT auseinander.
Vorbereitung
Es müssen Fragen mit je 3 verschiedenen Antworten vorbereitet werden.
Ablauf
Mit den ausgedruckten Zahlenschildern (1, 2 und 3) die Antwortfelder markieren. Sollten 4 Leiter*innen zur Verfügung stehen, stellt eine*r die Fragen, die anderen drei stehen bei den Zahlen und bekommen je einen sortierten Antwortenstapel. Bei nur einem*einer Leiter*in liegt der Antwortenstapel bei den Zahlenschildern.
Jede Spielrunde läuft folgendermaßen ab:
- Frage vorlesen
- Antwortmöglichkeiten vorlesen und herzeigen bzw. aufdecken
- Entscheiden lassen; dabei springen die Teilnehmer_innen zwischen den Antwortfeldern hin und her bis
- der/die Spielleiter_in mit dem Satz „1, 2 oder 3 - letzte Chance vorbei“ Phase 3 beendet.
- Mit dem Satz „Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht“ (entsprechend abgewandelt: „... wenn Person XY sich dreht“, „... wenn die Taschenlampe angeht“ etc.) wird die richtige Antwort verkündet.
- Der*die Spielleiter*in liest die Hintergrundinformationen vor und bespricht diese anschließend.
Varianten
- Gespielt wird in Kleingruppen. Anstatt die Fragen als Individuum zu beantworten, muss sich die Kleingruppe (z.B.: Patrulle) zuvor auf eine Antwort einigen
- Wie beim Originalspiel können auch Belohnungen (Stein, Kugel, etc.) für richtige Antworten vergeben werden
Impulsfragen
- Haben euch manche Antworten überrascht?
- Was war für euch neu?
Siehe Auch / Quellen
1, 2, 3 - Weberknoten
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens |
Schlagwörter | Einfach und naturverbundenes Leben, Knoten, Laufen |
Gruppengröße | Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 0: keiner |
Dauer | 15 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.
Inhalte
Die Kinder müssen so schnell wie möglich einen vorgegebenen Knoten machen.
Material
- Knotenschnüre
- evt. Sessel
Detailbeschreibung
Vorbereitung
keine
Ablauf
Alle GuSp sitzen in einem Kreis, und zählen zum Beispiel bis vier durch. Der Spielleiter sagt nun einen Knoten und eine Zahl (zum Beispiel: "Weberknoten, 3"). Nun laufen alle "Dreier" einmal um den Kreis, und dann bei ihrem Platz in die Mitte des Kreises. Dort liegt pro Teilnehmer*in eine Knotenschnur. Jeder versucht nun so richtig und schnell wie möglich den gewünschten Knoten zu machen.
Variation
In der Mitte steht zusätzlich ein Sessel. Die Knoten werden um den Sessel herum gemacht. Wer zieht als Erstes den Sessel weg?
3-Länder-Ball
Art der Methode | Spiel |
Stufe | WiWö |
Schwerpunkt | Körperbewusstsein und gesundes Leben, Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Bewegungsspiel, Kooperationsspiel, Methoden: 1. Stern: Drei Dinge besonders gut können, Methoden: 2. Stern: Menschen in einem anderen Land |
Gruppengröße | Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 1: gering |
Dauer | 15 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen
Inhalte
Ballspiel/ Reaktion
Material
- Etwas zur Begrenzung der Felder (Bänke, Kleidungsstücke, Schnüre usw.)
- Bälle
- Eine Uhr
Detailbeschreibung
Vorbereitung
Was muss vor der Durchführung im Detail vorbereitet werden?
Abgrenzung von 3 ca. gleich großen Feldern, mehrere Bälle, eine Uhr ist von Vorteil
Spielgeschichte/Rahmengeschichte
Was für eine Spielgeschichte/Rahmengeschichte gibt es dazu?
3länder (z.b. aus Europa) spielen gegeneinander - sie versuchen leute abzuschießen und sie dadurch in ihr Land zu holen.
Ablauf
Hier den Ablauf beschreiben
In jedem feld stehen möglichst gleich viele Kinder. Jedes Feld ist ein Land (z.b. Österreich, Italien, Frankreich). Die kinder schießen sich gegenseitig ab. wurde ein Kind abgeschossen wechselt es in dieses Feld (Land). Nach einer gewissen Zeit wird gestopt (z.b. 5 Min.) und gezählt in welchem Land die meißten Kinder sind (dieses hat gewonnen).
Variation
Gibt es ev. weitere Varianten?
Einsatz mehrerer Bälle.
Spezielle Hinweise
Hast du noch spezielle Hinweise? Muss etwas beachtet werden?
Der Spielablauf muss vorallem jüngeren Kindern gut erklärt werden (z.B. dass sie zu dem Land wechseln müssen, von dem sie abgeschossen wurden).
Abenteuer "Ritter, Drache und Prinzessin"
Art der Methode | Abenteuer |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens, Schöpferisches Tun |
Schlagwörter | Mittelalter, Ritter |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | 2: normal |
Dauer | 90 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | GuSp Bundesarbeitskreis |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten (Schwertkampf, etc.) in Vorbereitung auf ein Sommerlager zum Thema Mittelalter
Inhalte
Ritter, Drache und Prinzessin ist ein Abenteuer, das in einer Heimstunde (in 90 Minuten) durchgeführt werden kann.
Material
- Bekleidung für die Akteure
- Material für Schwerter, Wappen, Schilder
- Material für Staffellauf
- Strohpuppe
- Belohnung, Urkunden
Detailbeschreibung
Ziel
Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten
Spielsystem
Stationenlauf
Motto + Rahmengeschichte
- GuSp gehen durch die Tür (Portal, geschmückt) und werden von Rittern (=Leiter*innen) empfangen.
- Grund des Treffens: Geburtstag des Königs
- Die Prinzessin (verkleidet) wird entführt
- König bittet um Hilfe – helfen können aber natürlich nur Ritter. Deswegen müssen die Kinder noch ausgebildet werden
- Lehrer der GuSp (= die Leiter*innen) werden vorgestellt.
- Jetzt werden die Stationen durchgeführt (siehe unten)
- Versammlung beim König: Kinder werden zu Rittern geschlagen
- Prinzessin ist beim Drachen gefunden, kann nur gemeinsam mit Kampfruf besiegt werden.
- Drache ist besiegt, Prinzessin gerettet.
- Abschluss: Rittermahl (Belohnung), eventuell Urkunde
Ablauf
Geplant für 1,5 Stunden
Einstieg
Prinzessin wird entführt
Hauptteil
Stationen
- Geschicklichkeit (Schwertunterricht): z. B. Strohpuppe aufhängen
- Ausdauer (Staffellauf): z. B. Reiten lernen, Hindernislauf
- Kreativität (Schwert basteln, Wappen/Schild basteln)
- Intelligenz (Drachenkunde): z. B. wie besiege ich einen Drachen ohne Schwert (z. B. Kampfschrei)
Abschluss
gemeinsame Rettung, Rittermahl (Belohnung)
Abenteuer zum Judentum
Art der Methode | Abenteuer |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Spirituelles Leben |
Schlagwörter | Judentum, Religion |
Gruppengröße | Kleingruppe |
Vorbereitungsaufwand | 2: normal |
Dauer | 90 Minuten |
Ort | draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Dieses Abenteuer zum Judentum bringt den Teilnehmer*innen die Geschichte und Grundlagen des Judentums näher.
Inhalte
Die Patrulle hat sich mit den einzelnen Religionsgemeinschaften der Patrullenmitglieder vertraut gemacht. Zusätzlich überlegt sich die Patrulle eine Meditationsidee und versucht diese durchzuführen. Ebenso hat sich die Patrulle gedanken darüber gemacht, wann religöses Leben im Trupp wertvoll ist.
Material
- Israelkarte
- Plakate
- Stifte
- jüdische Musik
- Stadtplan des Orts an dem das Spiel durchgeführt wird
- Jüdischer und christlicher Festkalender
- Israel Fotos
- Buch "... wenn du meinst, lieber Gott"
- Buch "Behüte mich auf meinen Wegen"
Detailbeschreibung
Ziel
- Die Patrulle hat einen Beitrag zu einer Meditation gestaltet und diese erlebt.
- Die Patrulle hat sich überlegt, wann religiöses Leben im Trupp sinnvoll ist und welche Möglichkeiten der Gestaltung es gibt.
- Die Patrulle hat über die Religionsgemeinschaften der Patrullenmitglieder gesprochen und die wesentlichen Elemente dieser Religionsgemeinschaften herausgearbeitet.
Spielsystem
Das Spiel ist als Wanderung konzipiert (Reise durch Israel)
Motto - Rahmengeschichte
Die Patrulle ist eine Sippe, die durch das Heilige Land reist. Sie sind Pilger und auf dem Weg nach Jersualem, wie es besonders zum Pessachfest (zur Zeit Jesu) üblich war. Dabei kommen sie an verschiedenen Orten in Israel vorbei.
Ablauf
Einstieg
Die Patrulle malt eine Landkarte Israels auf ein Plakat und zeichnet die wichtigsten Städte ein (auch die Stationen, die sie auf ihrer Reise besuchen wird)
- Die Negev Wüste (Mediation)
- Der Marktplatz von Akko (Die verschiedenen Religionsgemeinschaften)
- Im Wadi Quelt zwischen Jerusalem und Jericho (Beitrag für Mediation gestalten)
- Jerusalem (Religiöses Leben im Trupp)
Hauptteil
Die Pilgerfahrt:
- Akko - Die verschiedenen Religionsgemeinschaften
- Aktivtip: Kalender mit Festen des Judentums und des Christentums gestalten und Patrullenmitglieder über diese Feste erzählen lassen. Die Sippe macht sich Gedanken darüber, welche Feste im Laufe des Jahres gefeiert werden und was sie für die Patrulle bedeuten
- Motto: im Gemeinderat von Akko
- Wanderung durch das Wadi Quelt - Beitrag für die Mediation
- Aufgabenstellung für Mediation an einem Brunnen (En Quelt): Gestaltet für eine Mediation ein Gebet/einen Text zum Thema "Was bedeutet mir Freundschaft? Warum ist Freundschaft wichtig?"
- Motto: auf Pilgerfahrt
Der Negev - Meditation
- Meditation zum Thema "Gemeinschaft - Freundschaft" Der zentrale Auftrag des Christentums/des Judentums!
- Ins Gras legen - gemütlich machen - Augen schließen
- Geschichte "Xaverl und der Rotschopf" (... wenn du meinst, lieber Gott; Seite 13)
- Im Kreis sitzend: Input - Was hat diese Geschichte Religion zu tun? Wieso ist Freundschaft Teil der Religion (Rabbi Jesus: "Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt...")
- Patrulle erzählt Erfahrungen/Überlegungen
- Gebet "Laß uns immer Freunde bleiben" (Behüte mich auf meinen Wegen; Seite 76)
- Motto: Rast und Gebet auf der Pilgerfahrt
Jerusalem - Religiöses Leben im Trupp
- Stationenlauf: Plakate mit Anlässen des Pfadfinderjahres in der Umgebung der Station. Patrullenmitglieder wandern umher und tragen Ideen ein. (SOLA, WOLA, Heimstunden, Pfadfindermesse)
- Was könnte da passieren (Mediation, Messe,Mittagsgebet...)?
- Motto: Sippenrat - Wie soll das religiöse Leben der Sippe in Zukunft aussehen
Abschluss
Israel-Fotos zeigen
Spiel für zwischendurch:
Fangen (Motto: Israel stand zur Zeit Jesu unter römischer Besatzung. Hütet Euch vor den römischen Soldaten)
Abergläubische Holzfäller
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Schöpferisches Tun |
Schlagwörter | Aberglaube, Basteln, Naturmaterialien |
Gruppengröße | Einzelperson |
Vorbereitungsaufwand | 0: keiner |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Gruppe 31 Stadlau |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Abergläubische Holzfäller ist eine Programmidee zur Schöpferischen Betätigung mit Naturmaterialien.
Inhalte
Basteln mit Naturmaterialien
Material
Klebstoff, Spagat, eventuell kl. Holzplatte
Detailbeschreibung
Holzfäller sind sehr abergläubische Menschen, daher möchten sie vor jedem Holzfällen die Waldgeister gütig stimmen. Sie bauen je nach Geschicklichkeit mit Naturmaterialien größere oder kleinere Opfergaben. Einen Ort suchen wo es viele Naturmaterialen gibt.
Ziel
Mit den selbstgesuchten Naturmaterialien sollen selbst erfunden (oder vorgegebene) Gegenstände, Figuren gebastelt werden.
Varianten
Nur mit Materialien die sie mithaben (Pfadfinderrucksack) etwas basteln.
Absichtlich unfair
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | WiWö |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | 1. stern, wiwoe-eps, reflexion, hirn |
Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 0: keiner |
Dauer | 10 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | WiWö Bundesarbeitskreis |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
In diesem Spiel erleben die WiWö, wie wichtig faire Regeln sind.
Inhalte
Das WiWö-Erprobungssystem: Weg zum 1. Stern: Erprobungspunkt „Ich spiele fair.“
Material
z.B. Ball, je nach Spiel, das du abwandelst
Detailbeschreibung
Ablauf
Du spielst bei einem beliebigen Spiel mit. Dabei spielst du offensichtlich unfair und hältst dich nicht an die vorgegebenen Spielregeln. Wenn es etwa um Abschießen geht und verein bart wurde, dass mit dem Ball in der Hand drei Schritte gemacht werden dürfen, machst du immer fünf und ignorierst die Proteste der Kinder. Anschließend unbedingt mit den WiWö besprechen.
Variation
Ein Spiel spielen, bei dem Vorgaben gemacht werden, die einen Teil der WiWö deutlich bevorzugen: z.B. zwei Teams, die einen Luftballon ins gegnerische Tor bringen müssen, wobei der Luftballon nicht gehalten werden und nicht den Boden berühren darf. Bei der Teameinteilung kommen alle großen WiWö in ein Team und die kleinen in das andere. Anschließend wird das Spiel im Kreis besprochen: Hier gab es klare Regeln, aber war das Spiel fair?
Activity
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | WiWö |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | 1. stern, hirn, ohne material, reflexion, wiwoe-eps |
Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 0: keiner |
Dauer | 10 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | WiWö Bundesarbeitskreis |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Eine Möglichkeit, wie sich WiWö die Gruppenregeln merken können.
Inhalte
Das WiWö-Erprobungssystem: Weg zum 1. Stern: Erprobungspunkt „Ich habe unsere Regeln anderen WiWö erklärt.“
Material
keines
Detailbeschreibung
Ablauf
Die älteren WiWö spielen die Regeln vor, die jüngeren erraten sie. Immer im Anschluss an eine erratene Regel wird diese nachbesprochen.
Ad-hoc-Brettspiel
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Schöpferisches Tun |
Schlagwörter | Fragen, Quiz, Rätsel, Wissen |
Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 0: keiner |
Dauer | 45 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Ad-hoc-Brettspiel ist eine Möglichkeit der spielerischen Beschäftigung mit pfadfinderischen Themen.
Inhalte
Ein provisorisches Spielfeld dient der Abklärung von Pfadfinderwissen inkl. Belohnungen
Material
- Kleine Zettel (Post-its), am Lager eventuell auch große flache Steine
- Stifte
- Zuckerl
- Spielfiguren
- Würfel
Detailbeschreibung
Ablauf
Jede*r Teilnehmer*in denkt sich drei oder mehrere einfache Fragen aus dem Heimstundenprogramm/dem Wegweiser/Technix/den Schwerpunkten aus (eventuell können auch ein paar von den Leiter*innen vorgegeben werden). Die Fragen werden einzeln auf kleine Zetteln (bzw. die Steine) geschrieben. Die Zettel werden nun in Abständen auf dem Tisch in einem Kreis oder einem Oval angeordnet (doppelte oder ähnliche Fragen vorher aussortieren). Zwischen die Fragezettel werden Zuckerl gelegt. Zettel und Zuckerl sind nun Punkte eines Brettspiels. Mit einem Würfel werden Spielfigur auf dem Spielfeld bewegt. Selbst entscheidet man, ob man nach rechts oder links ziehen will. Kommt man auf ein Zuckerlfeld, so darf das Zuckerl genommen und aufgegessen werden. Kommt man auf ein Fragefeld, beantwortet man die Frage und nimmt diesen Zettel vom Spielfeld. Die Anzahl der Felder wird dadurch immer kleiner. Bei der Lösung schwieriger Fragen hilft die Gruppe bzw. kann vorher vereinbart werden, dass im Technix/Wegweiser nachgesehen werden darf. Es wird so lange gespielt, bis alle Felder verschwunden sind!
Adventfeier
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Körperbewusstsein und gesundes Leben, Spirituelles Leben |
Schlagwörter | Advent, Spiritualität, Weihnachten |
Gruppengröße | Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | 1: gering |
Dauer | 90 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Klaus Hollinetz |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Adventfeier ist eine Programmidee, wie eine solche Feier im Advent gestaltet sein könnte.
Inhalte
Die GuSp erleben eine gemeinsame besinnliche Feier. Durch eine kurze Aktivität im Freien sollen sie den warmen umgestalteten Raum bewusster wahrnehmen. Sie erleben körperliche Entspannung und sollen sich für besinnliche Gedanken öffnen. Einstimmung auf das Weihnachtsfest bzw. auf den Advent
Material
- Utensilien, um einen Raum gemütlich zu gestalten, ev. Decken für den Boden, Teelichter, Duftlampen, Pölsterchen, Teppichfliesen, ...
- ruhige Musik
- Tee und Kekse
- Die vier Lichter des Hirten Simon, ISBN 3314100531
Detailbeschreibung
Ziel
- Die GuSp erleben eine gemeinsame besinnliche Feier.
- Durch eine kurze Aktivität im Freien sollen sie den warmen umgestalteten Raum bewusster wahrnehmen.
- Sie erleben körperliche Entspannung und sollen sich für besinnliche Gedanken öffnen.
- Einstimmung auf das Weihnachtsfest oder auf den Advent
Vorbereitung
Den Gruppenraum gemütlich gestallten.
Ablauf
Einstiegsspiel im Freien
Spiel: Bärenjagd: Ein*e Leiter*in legt eine Spur im Schnee, die Kinder folgen der Spur und müssen versuchen den*die Leiter*in aufzustöbern.
Nach dem Spiel suchen sich die Kinder einen gemütlichen Platz im Gruppenraum.
Körperübung
Es handelt sich um eine umfangreiche Übung zum Abbau von Anspannungen. Folgenden Text langsam vorgetragen:
- Schließe bitte deine Augen.
- Pause
- Atme tief ein und l a n g s a m wieder aus.
- Pause
- Spüre, ob du bequem liegst. Wenn nicht, verändere jetzt deine Haltung.
- Pause
- Spanne die Zehen- und die Fußmuskeln an. Zähle wieder still bis fünf. Entspanne alle Muskeln wieder.
- Pause
- Spanne Zehen, Füße und Beine an. Zähle wieder. Entspanne alle Muskeln wieder.
- Pause
- Spanne die Handmuskeln an. Zähle wieder. Entspanne alle Muskeln wieder.
- Pause
- Spanne die Handmuskeln und die Arme an. Zähle wieder. Entspanne alle Muskeln wieder.
- Pause
- Spanne den Nacken an. Zähle wieder. Entspanne alle Muskeln wieder.
- Pause
- Spanne den Bauch an. Zähle wieder. Entspanne alle Muskeln wieder.
- Pause
- Und jetzt werden alle Muskeln wieder entspannt. Locker lassen, ganz locker!
Geschichte
Besinnliche Geschichte vortragen: (nach Alter der Kinder) "Die vier Lichter des Hirten Simon" (Kinderbuch) oder "Ottokar und der Stern".
Gemütliches Beisammensein
Gemütliches beisammensitzen bei Tee und Keksen
Variante
Die Körperübung und die Texte sind natürlich frei variierbar, ebenso das Spiel zu beginn, die Erfahrung eine Aktivität im Freien mit einer besinnlichen Feier zu kombinieren, hat sich allenfalls gut bewährt.
Bemerkungen
Meine Kinder haben auf diesen Ablauf durchwegs positiv reagiert (sowohl in der Heimstunde, als auch in der Schule!) - gerade auch Kinder, denen es sonst schwer fällt, einmal ruhig zu werden... meist war eine derartige Feier auch der Abschluss des Kaldenderjahres, was gut gepasst hat.
Agentur Rainbow
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Schöpferisches Tun |
Schlagwörter | Erlagschein, Fahrplan, Interview, Werbung |
Gruppengröße | Kleingruppe, mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | 2: normal |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Andrea Hazivar (4anaund 2004) |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Die Teilnehmer*innen haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen.
Material
- Namenschilder
- 1 großes Kuvert pro Patrulle
- div. Angaben
- Kärtchen mit Methoden
- Papier
- 3 Zeichenblöcke A3
- Viele verschiedene bunte Stifte
- Aufnahmegerät
- Verkleidung für die div. Personen
- Beispiele für Werbeslogans
- Plakate
- Fahrpläne
- Mehrere Lexika
- Kuvertinfo Adresse WWFZuschlag des WWF
- WWF-Gimmicks
- Namensschild für Direktor, Assistenten, Verkleidung: cooles Sakko, eventuell Rainbow-Kapperl
Detailbeschreibung
Agentur Rainbow ist eine Programmidee zum Thema Werbung.
Ziel
Sie haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen.
Beschreibung
Diese PIK8-Idee entstand als "Regentropfen" für das 4anaund 2004 (NÖ-Landeslager) und verbindet die Herausforderungen "Kannst du mit Fahrplan, Lexikon, Telegramm, Erlagschein, einem Rezept umgehen" (aus: Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft ) und "Dichte Werbetexte und Illustriere sie" (aus: Schöpferisches Tun ). Die Agentur, die für den World Wide Fund For Nature Österreich (WWF) eine Werbekampagne ausrichtet trägt den Namen Rainbow, Regenbogen, insbesondere Wasser, Gewässer eines der Themen, für die sich der World Wide Fund For Nature Österreich (WWF) einsetzt.
- Inhalte
Werbung, Umweltthemen wie Artenschutz, Treibhauseffekt, Tierschutz etc.
- Rahmengeschichte
Patrullen sind Teams einer Werbeagentur, die an einer Ausschreibung für die Gestaltung der World Wildlife Found Österreich (WWF)-Kampagne "4diFisch und andere Viecher" teilnimmt.
Einstieg
Begrüßung durch den Direktor der Werbeagentur "Rainbow", die Agentur mit den bunten Ideen: Direktor erklärt kurz seinen Plan, dass die Agentur nun durch die einzelnen Teams an der Ausschreibung für die neue World Wildlife Found Österreich (WWF)-Kampagne "GreenRain" teilnimmt. Frage an die GusP: was wisst ihr über den WWF?
- Spiel
- Da die Teams der Agentur aus kreativen Köpfen bestehen, beginnen sie jeden Tag mit einem Spiel, das zum Thema passt. Bei World Wildlife Found Österreich (WWF) geht es ja um Tiere, die Natur, sodass der heutige Tag mit dem Spiel "Eisbär und Pinguin" (Frage: gibt es diese Tiere in Österreich? wo lebt der Eisbär, wo der Pinguin? Können die beiden jemals zusammenkommen?) begonnen wird.
- Wahl des Werbemittels
Die Teams haben nun die Möglichkeit eine Werbemethode auszuwählen (Plakat, Radio, Zeitung, TV/Kinospot). Wichtig ist, dass die Teams sich für einen Hauptwunsch und eine Alternative entscheiden. Ihre Entscheidung teilen sie dem Assistenten mit. M: Aufgabentext, Kärtchen, Beispiele für Werbung (Die Anzahl der einzelnen Methoden hängt vom vorhandenen Material ab, sollte gemischt sein, bei Überschneidungen Entscheidung im Kornettenrat)
- Telegramm
nun müssen die Teams dem World Wildlife Found Österreich (WWF) mitteilen, welche Methode sie gewählt haben, indem sie World Wildlife Found Österreich (WWF) ein Telegramm schicken:M: Telegramm, Stifte, ev. Adresse: (Die Älteren: morsen) P: Post
Hauptteil
- Vorbereitung/Thema
wie jede andere Agentur müssen sich die Teams zuerst einmal mit dem Thema der Werbekampagne auseinandersetzen. Dazu sollen sie folgende Begriffe im Lexikon nachschlagen: Artenschutz, Regenbogen, Regenwald, Gewässer, Evolution, Urwald, NationalparkM: Lexika, Papier, Stifte, schriftl. Aufgabe
Bevor ihr beginnt, ist es wichtig zu wissen, was die Leute denken, wenn sie die einzelnen Begriffe hören. Befragt 2 (die Älteren 4) Personen.
- Werbeslogan
und jetzt geht´s los: Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, nun können die Teams mit der Gestaltung ihres Werbeslogans beginnen. Dazu haben sie Zeit bis xy, dann Begutachtung durch den Direktor, der dann je nach Zeit und Alter der Teams noch ein Änderung anregen kann, Die Übergabe der Slogans an den Boten muss bis xy erfolgen.M: AufgabeRadio: Cassettenrecorder, Stifte, PapierTV: SketchPlakat/Zeitung/Internetbanner: Papier, Stifte, Check durch den Direktor (der immer von seinem Assistenten unterstützt wird). hier kann die Dauer des WS noch ein wenig je nach verbleibender Zeit gesteuert werden (bessere Gestaltung der Slogans, etc.)wenn OK, dann: muss der Slogan verschickt werden.Info: 1 großes Kuvert/Patrulle, Stift,, WWF Österreich, z. Hd. Leiter der Marketingabteilung Alex Buchinger, Ottakringer Str. 114, 1160 Wien Kuvert richtig beschriften, wenn ok Info von Ass: das Kuvert muss nun von einem Boten zu World Wildlife Found Österreich (WWF) Österreich gebracht werden. Dieser ist vorher mit Erlagschein zu bezahlen, Kosten: € 43;-.M: Erlagschein, StiftP: Ass., Bank Übergabe an Boten. Dieser kennt den Weg nicht, Teams müssen optimale Verbindung auf Fahrplan nachsehen.M: FahrplanP: BoteWenn ok, Übergabe an Bote
Ausstieg
- Präsentation
Direktor lobt Teams, dass alle die Unterlagen rechtzeitig abgeschickt haben, die Teams so kreativ waren und die Frist eingehalten werden konnte. Nun ist endlich Gelegenheit, dass alle sich die Vorschläge ansehen können, am Ende der Präsentationen sollte die Information über das Ergebnis vorliegen. Der Direktor hat daher alle Mitglieder der Firma eingeladen, sich die Werbeslogans anzusehen.Teams präsentieren ihre Slogans:Spot: als Sketch darstellen.Plakat: kurze Erklärung des Teams, Assistent bringt dem Direktor ein Telegramm: Direktor liest. Hurra, die Rainbow Agentur hat den Zuschlag erhalten. Als Dankeschön erhält jedes Team eine Bestätigung von World Wildlife Found Österreich (WWF).
- Personen
- Direktor
- Assistent
- Postschalterbeamter (für Telegramm), Bank für Erlagschein
- Bote
Am Schluss lauschen alle Leiter*innen den Präsentationen der Patrullen
Aktiv-Natur-Kim
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Einfaches und naturverbundenes Leben |
Schlagwörter | Kim, Natur |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur.
Material
Tablett oder ähnliches (z.B.: flache Schachtel), Tuch. 10 Gegenstände aus der Natur
Detailbeschreibung
Aktiv-Natur-Kim ist eine Variante des Kim-Spiels zum Thema "Natur".
Ziel
Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur.
Beschreibung
Vor Beginn, sammelst du - ohne dass es die Guides und Späher merken - zehn natürliche Gegenstände, wie Steine, Eicheln, Tannenzapfen, Blätter, Blumen, Schneckengehäuse, Federn und dergleichen. Lege sie auf ein Tablett und bedecke sie mit einem Tuch. Nun rufe die GuSp zusammen und sage ihnen: "Unter diesem Tuch liegen zehn Dinge, die ihr in der Natur finden könnt. Schaut genau hin, wenn ich das Tuch einige Augenblicke hochhebe (etwa 30 Sekunden), und behaltet möglichst alles im Kopf." Nun ziehen die Kinder patrullenweise los und suchen nach gleichen Gegenständen. Nach fünf Minuten rufst du sie zurück. Wenn alle da sind, ziehst du jeden Gegenstand einzeln hervor, fragst, wer etwas Gleiches gefunden hat, und erzählst interessante Geschichten darüber, oder lässt sie erzählen, was ihnen zu dem Gegenstand einfällt.
Bemerkungen
Die Kinder sind immer mit großer Begeisterung dabei. Vor allem in unbekanntem Gelände (zum Beispiel am Ankunftstag am SoLa) gibt es ihnen die Möglichkeit eines ersten Erkundungsganges. Den Schwierigkeitsgrad kann man durch die Auswahl (nur verschiedene Blätter sind eher etwas für Geübte) und die Anzahl der Gegenstände variieren.
Aktivity
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Pantomime, Erklären, Zeichnen, Kreativität |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 60 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Material
Aktivity Spielbrett, Spielfiguren, Begriffekärtchen, Schaumstoffwürfel, Sanduhr
Detailbeschreibung
Beschreibung
Spielregeln nach Original-Aktivity
Bemerkungen
Vorbereitung: Aktivity Spielbrett vergrößert abzeichnen; Kärtchen mit entsprechenden Begriffen herstellen; in drei verschiedenen Farben, jeweils eine für Zeichnen, Pantomime und Umschreiben. Die Fragekarten sind natürlich nicht nur auf Baden-Powell und seine Spuren durch die Welt beschränkt! Vielleicht lassen sich deine GuSp selber Fragen einfallen?!
Aktivtipp aus dem JOKER - BiPis Reisen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Baden-Powell |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Joker |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Material
Atlas
Detailbeschreibung
BiPis Reisen ist ein Aktivtipp aus dem Joker (Seite 12). Die Teilnehmer befassen sich dabei mit den Reisen von Baden-Powell.
Beschreibung
Nehmt einen Atlas von zuhause in die nächste Heimstunde mit oder schaut, ob Ihr einen in der Gruppenbibliothek findet. Versucht die Länder zu finden, in denen B.P. unterwegs war. Was wisst Ihr von diesen Ländern? Bittet Eure LeiterInnen, Euch etwas von diesen Ländern zu erzählen.
Aktivtipp aus dem JOKER - Bücher über BiPi
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Baden-Powell, Bücher |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 60 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Joker |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Material
PapierSchreibzeugStifte
Detailbeschreibung
Bücher über Baden-Powell ist ein Aktivtipp aus dem Joker (Seite 16). Die Kinder befassen sich mit Literatur über Baden Powell.
Beschreibung
Vergleicht: Welche Bücher über Baden-Powell werden im Scout Shop angeboten, welche habt Ihr in Eurer Heimbibliothek, welche findet ihr im Internet? Sucht Euch ein interessantes Kapitel im Buch "Wie man Pfadfindfinderin und Pfadfinder wird"! Macht dazu eine einfache Bildgeschichte als Quiz für andere Patrullen.
Aktivtipp aus dem JOKER - Das PfadfinderInnengesetz in meinem täglichen Leben
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt |
Schlagwörter | Pfadfindergesetz |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Joker |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Sinn und konkrete Anwendung des PfadfinderInnen-Gesetzes überdenken.
Material
SchreibzeugPlakatpapierStifte
Detailbeschreibung
Aktivtipp aus dem JOKER - Das PfadfinderInnengesetz in meinem täglichen Leben ...
Ziel
Sinn und konkrete Anwendung des PfadfinderInnen-Gesetzes überdenken.
Beschreibung
Nehmt ein großes Plakat, teilt es in 8 Felder ein und schreibt in jedes Feld einen Gesetzespunkt. Setzt Euch nun alle rund um das Plakat, und jedeR zeichnet in die Felder, wie die einzelnen Punkte daheim, in Schule und Freizeit Gültigkeit haben können. Wenn Euch nichts mehr einfällt, besprecht die Zeichnungen und überlegt, was Ihr in nächster Zeit besonders beachten wollt. Ihr könnt nach einiger Zeit das Plakat wieder aus dem Kasten holen und nachschauen, was Euch wirklich gelungen ist. Andere Ideen dazu findet Ihr im Themenkreis A dieses Schwerpunkts im Erprobungssystem (z.B. Zeitungsausschnitte sammeln, einen Sketch/eine Pantomime zu einem Gesetzespunkt machen, etc.).
Aktivtipp aus dem JOKER - Mein Patrullenstammbuch
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt |
Schlagwörter | Patrulle, Kennenlernen |
Gruppengröße | Kleingruppe |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 45 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Joker |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Es soll gemeinsam ein Buch entstehen das alle Patrullenmitglieder beschreibt
Inhalte
gemeinsam werden die einzelnen Patrullenmitglieder beschrieben und verschriftlicht
Material
1 JOKER pro GuSpSchreibzeugPapierMalstifte
Detailbeschreibung
Mein Patrullenstammbuch ist ein Aktivtipp aus dem Joker (Seite 22).
Ziel
Die Patrulle füllt die Seiten aus dem Joker gemeinsam aus oder erstellt gemeinsam ein eigenes Buch, das alle Patrullenmitglieder beschreibt.
Beschreibung
Damit Du Deine Patrullenmitglieder besser kennenlernst, könnt Ihr folgende Seiten gemeinsam in einer Heimstunde ausfüllen: Mein Patrullenstammbuch
- Mit Informationen über Hobbies, Schule, Geburtsdatum, Geschwister, Adresse, Berufswunsch,
- Lieblingsbuch, -essen, -song, -gruppe, -gegenstand, -lehrerInnen...
- mich interessiert am meisten...
- ich kann besonders gut...
- ich mag überhaupt nicht...
- besondere Eigenschaften...
- Berufswunsch
Als Anpassung kann ein eigenes Stammbuch erstellt werden. Dafür werden die o.a. Punkte in ein leeres Buch geschrieben und jedes Patrullenmitglied beschreibt sich selbst darin.
Aktivtipp aus dem JOKER - Ortserkundung
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Aktivtipp, Ortserkundung |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 60 Minuten |
Ort | draußen |
Autor*in | Joker |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Seine Heimatstadt besser kennenlernen.
Material
SchreibzeugPapierev. Fotoapparat
Detailbeschreibung
Aktivtipp aus dem JOKER - Ortserkundung ...
Ziel
Seine Heimatstadt besser kennenlernen.
Beschreibung
Wenn Du einmal Deinen Heimatort, Deinen Sommerlagerort oder einen Ort, durch den Du gerade mit Deiner Patrulle auf einer Wanderung kommst, genauer kennenlernen willst, so kannst Du eine Ortserkundung machen. Gemeinsam mit Deiner Patrulle kannst Du versuchen, jene Dinge über den Ort herauszufinden, die Dir wichtig, interessant, lustig oder charakteristisch erscheinen. Versuche immer, alle Ergebnisse und Informationen schriftlich festzuhalten, denn je mehr Du in Erfahrung bringst, um so mehr vergisst Du wieder, wenn Du es nicht aufschreibst.
Aktivtipp aus dem JOKER - Patrullen in eurer Gruppe
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt |
Schlagwörter | Patrulle, Pfadfindergruppe |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 60 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Joker |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Material
Detailbeschreibung
Patrullen in eurer Gruppe ist ein Aktivtipp aus dem Joker (Seite 31). Die Patrullen erheben dabei die Geschichte der Patrullen in deiner Pfadfindergruppe.
Beschreibung
Entdeckt gemeinsam Eure Patrullengeschichte:
- Hat es schon einmal eine Patrulle mit Eurem Namen gegeben?
- Seit wann gibt es Eure Patrulle schon?
- Wer waren frühere Mitglieder - wo sind diese Leute jetzt?
- Wer waren die KornettInnen?
- Wie alt und von wo ist der Wimpel?
- Wo war Eure Patrulle schon überall dabei?
- Gibt es alte Logbücher? Schmökert einmal darin!
Aktivtipp aus dem JOKER - Waschbeutel packen
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Körperbewusstsein und gesundes Leben |
Schlagwörter | Aktivtipp, Hygiene, Kim |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Joker |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Material
Kärtchen mit verschiedenen Toilettartikeln oder die Gegenstände selbst, z.B.: Seife, Waschlappen, Zahnbürste, Zahnpasta, Zahnputzbecher, Kamm, Haarwaschmittel, Hautcreme, Nagelschere, Nagelfeile, Make-Up, Lidschatten, Parfum, Haarspray, Handbürste, Körperlotion, Sonnencreme, Insektenschutzmittel, Lippenstift, Lippenschutz, Rasierschaum, After-Shave, Tampons, Binden, Kondome..
Detailbeschreibung
Waschbeutel packen ist ein Aktivtipp aus dem Joker (Seite 224).
Beschreibung
- Legt die Kärtchen oder Gegenstände auf den Tisch. Nach wenigen Minuten werden sie abgedeckt. Schreibt auf, was Ihr Euch gemerkt habt.
- Kontrolliert, wer welche Gegenstände aufgeschrieben hat.
- Stellt gemeinsam fest, was unbedingt in einen Waschbeutel für ein Lager gehört und warum.
Alle in einer Reihe
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Kennenlernen |
Gruppengröße | Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 15 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Mitspieler*innen näher kennenlernen
Material
Detailbeschreibung
Alle in einer Reihe ist ein Kennenlernspiel.
Ziel
Mitspieler näher kennenlernen,
Beschreibung
Der*die Spielleiter*in sagt ein Kriterium und die Mitspieler stellen sich je nach Aufgabe der Reihe nach auf. Beispiele:
- der Größe nach
- dem Alter nach
- dem Alphabet nach
- dem Geburtstag nach
- der Haarlänge nach
- ...
Apotheken-Kim
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Erste Hilfe, Kim |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 20 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Beschäftigen mit dem Inhalt einer Reiseapotheke
Material
- komplette Reiseapotheke
- Gegenstücke aus der Gruppenapotheke (eindeutig nichts aus der Reiseapotheke wie z.B. Fieberthermometer,..)
- Decke
- Uhr
- Stifte
- Papier
Detailbeschreibung
Apotheken-Kim ist ein Kim-Spiel zum Thema "Reiseapotheke".
Beschreibung
10 eindeutige Bestandteile der Reiseapotheke und 10 eindeutige Dinge der Gruppenapotheke, die nicht auf einer Wanderung notwendig sind; Gegenstände auflegen und Decken darüber, dann ca. eine Minute aufgedeckt lassen und dann wieder zudecken. Die GuSp haben also eine Minute Zeit sich die Gegenstände zu merken und anschließend aufzuschreiben. Gemeinsam Auflösen und Nachbesprechen.
Variation
- Tast-Kim: Erste Hilfe-Bestandteile und Alltagsgegenstände
Archäologie
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens |
Schlagwörter | Karte, Kompass |
Gruppengröße | Einzelperson |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 45 Minuten |
Ort | draußen |
Autor*in | Gruppe 36 St. Stanislaus Kostka |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen
Inhalte
Karte erstellen; Arbeitsteilung in der Patrulle
Material
BussoleMaßbändermottobezogene FundstückePflock (Ausgangspunkt)PapierSchreibzeug
Detailbeschreibung
Archäologie ist eine Programmidee, die beispielsweise eine Station in einem Geländespiel (Abenteuer) sein kann.
Beschreibung
Aufgabe der Patrulle ist es, einen Lageplan mit den 10 eingemessenen Gegenständen (mottobezogen z.B. Saurierknochen) von einem bestimmten Punkt aus (Pflock, ...) zu zeichnen; die Karte sollte natürlich auch einen Nordpfeil, eine kleine Legende und einige "Geländeteile" (z.B. Baum, Strauch, Bach, ...) enthalten. Die Patrulle soll sich zuerst über eine mögliche Arbeitsteilung Gedanken machen; erst dann sollen die einzelnen Arbeiten aufgeteilt werden.Ein Saurierfund besteht z.B. aus: Schädel, Beckenknochen, Hand (2), Fuß (2), Schwanz, Rippen, Oberschenkel, Unterarm.
Varianten
- Weitere Aufgaben eines Archäologen können hinzugefügt werden, z.B. das freilegen mittels kleiner Besen.
- Auch kann die Fundstelle versteckt sein und erst mittels z.B. Karte und Kompass oder Metalldetektor gefunden werden.
Siehe auch
Au ja!
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Auflockerung |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 10 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
jede darf etwas sagen, was dann alle machen
Inhalte
lustiges, unterschiedlich aktives Rumalberspiel
Material
Detailbeschreibung
Au ja! ist ein Auflockerungsspiel
Wir brauchen dazu:
—
So geht es:
Alle stehen im Kreis. Wer anfängt, sagt “Wir machen jetzt alle …”. Alle rufen “Au ja! Au ja!” und machen das Gesagte. So geht es reihum. Beispiele: “Wir machen jetzt alle eine Grimasse.”, “Wir klopfen uns alle auf den Bauch (den eigenen).” oder “Wir küssen uns alle auf die linke Schulter.” Das Spiel ist beendet, wenn eine Tutorin sagt: “Wir arbeiten jetzt alle weiter.”
Varianten:
Margarete (s. u.)
Wann einsetzen:
Wenn die Gruppe lange sehr ernsthaft gearbeitet hat. Oder wenn sie ganz viel Albernheit herauslassen muss.
Weblinks
Auf den Spuren von Phileas Fogg durch...
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Schöpferisches Tun, Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Jules Verne, Land, Präsentation, Rollenspiel, Werbespot |
Gruppengröße | Kleingruppe, mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Kolonne Transdanubia |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Ein Land näher kennenlernen
Inhalte
Sammeln von Informationen über ein Land und Vorbereiten einer Präsentation
Material
Landkarte (gezeichnet), Reiseprospekt-Kopien aus Lexika, Dartpfeil, Packpapier, Scheren, Kleber, ev. Kassettenrekorder oder Videokamera
Detailbeschreibung
Auf den Spuren von Phileas Fogg durch ... ist eine Programmidee zum Beschäftigen mit anderen Ländern.
Ziel
Ein Land näher Kennenlernen und präsentieren
Beschreibung
Auf einer Karte ist die Reiseroute von Phileas Fogg (in 80 Tagen um die Welt) eingezeichnet (schemenhaft). Die Patrulle wählt durch Werfen eines Dartpfeiles das Land aus, das sie genauer kennen lernen sollen. Anschließend erhalten sie Informationsmaterial (Reiseprospekte, Kopien aus Lexika) zu dem Land. Es soll nun aus den vorhandenen Informationen ein Werbespot, ein Radiospot oder ein Plakat gestaltet werden, das das Land beschreibt (Zahlen und Fakten) und anpreist (schöne Landschaft, Gastfreundlichkeit...). Das Ergebnis wird dann den anderen Patrullen präsentiert.
Siehe auch
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Auf den Spuren von Phileas Fogg durch...
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Schöpferisches Tun, Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Jules Verne, Land, Präsentation, Rollenspiel, Werbespot |
Gruppengröße | Kleingruppe, mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Kolonne Transdanubia |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Ein Land näher kennenlernen
Inhalte
Sammeln von Informationen über ein Land und Vorbereiten einer Präsentation
Material
Landkarte (gezeichnet), Reiseprospekt-Kopien aus Lexika, Dartpfeil, Packpapier, Scheren, Kleber, ev. Kassettenrekorder oder Videokamera
Detailbeschreibung
Auf den Spuren von Phileas Fogg durch ... ist eine Programmidee zum Beschäftigen mit anderen Ländern.
Ziel
Ein Land näher Kennenlernen und präsentieren
Beschreibung
Auf einer Karte ist die Reiseroute von Phileas Fogg (in 80 Tagen um die Welt) eingezeichnet (schemenhaft). Die Patrulle wählt durch Werfen eines Dartpfeiles das Land aus, das sie genauer kennen lernen sollen. Anschließend erhalten sie Informationsmaterial (Reiseprospekte, Kopien aus Lexika) zu dem Land. Es soll nun aus den vorhandenen Informationen ein Werbespot, ein Radiospot oder ein Plakat gestaltet werden, das das Land beschreibt (Zahlen und Fakten) und anpreist (schöne Landschaft, Gastfreundlichkeit...). Das Ergebnis wird dann den anderen Patrullen präsentiert.
Siehe auch
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Auf den Spuren von Phileas Fogg durch...
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Schöpferisches Tun, Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Jules Verne, Land, Präsentation, Rollenspiel, Werbespot |
Gruppengröße | Kleingruppe, mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | Kolonne Transdanubia |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Ein Land näher kennenlernen
Inhalte
Sammeln von Informationen über ein Land und Vorbereiten einer Präsentation
Material
Landkarte (gezeichnet), Reiseprospekt-Kopien aus Lexika, Dartpfeil, Packpapier, Scheren, Kleber, ev. Kassettenrekorder oder Videokamera
Detailbeschreibung
Auf den Spuren von Phileas Fogg durch ... ist eine Programmidee zum Beschäftigen mit anderen Ländern.
Ziel
Ein Land näher Kennenlernen und präsentieren
Beschreibung
Auf einer Karte ist die Reiseroute von Phileas Fogg (in 80 Tagen um die Welt) eingezeichnet (schemenhaft). Die Patrulle wählt durch Werfen eines Dartpfeiles das Land aus, das sie genauer kennen lernen sollen. Anschließend erhalten sie Informationsmaterial (Reiseprospekte, Kopien aus Lexika) zu dem Land. Es soll nun aus den vorhandenen Informationen ein Werbespot, ein Radiospot oder ein Plakat gestaltet werden, das das Land beschreibt (Zahlen und Fakten) und anpreist (schöne Landschaft, Gastfreundlichkeit...). Das Ergebnis wird dann den anderen Patrullen präsentiert.
Siehe auch
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Auf der Spur des Schokolade-Diebes
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Kennenlernen, Leiter |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 60 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen Leiter*innen besser kennenlernen.
Material
Profil/Steckbrief eines*einer Leiter*in
Detailbeschreibung
Auf der Spur des Schokolade-Diebes ist eine Programmidee zum Kennenlernen der eigenen Leiter*innen. Es kann leicht in ein heimstunden-füllendes Abenteuer erweitert werden.
Ziel
Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen Leiter*innen besser kennenlernen.
Beschreibung
Ein kleines Abenteuer: Schokolade ist aus dem Heim entwendet worden! Der berühmte österreichische Kriminalpsychologe Xaver Y. hat ein genaues Täterprofil erstellt. Inspektor Navratil ist bereit den Täter zu verhaften, er will aber auf Nummer sicher gehen, und bittet, seine Assistenten (=die GuSp) auch ein Profil aller Tatverdächtigen zu erstellen. Diese will er dann mit dem Profil von Xaver Y. vergleichen! Er gibt seinen Assistenten folgende Aufgabe: "Versucht, durch Befragung möglichst viel über die Tatverdächtigen herauszufinden und erstellt für jeden Tatverdächtigen ein überschaubares und herzeigbares Personenprofil. Sobald ihr alle Profile erstellt habt, meldet euch wieder beim mir! Ihr könnte dann das Profil das Xaver Y. erstellt hat mit euren vergleichen, und dann den Täter entlarven!"
Variation
Die konkrete Aufgabe: "Erstellen der Täterprofile..." eventuell als Geheimschrift oder normale Botschaft an einer entfernteren Stelle geben.
Bemerkungen
Für alle Patrullen, welche die Täterprofile erstellen und so den Täter überführen gibt es natürliche ein Belohnung, in Form der gestohlenen Schokolade.
Auf der Walz
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt |
Schlagwörter | Beruf, Gute Tat |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Sandra Diwoky & Michael Peter (FreeAc 2003) |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Die Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.
Material
Detailbeschreibung
Auf der Walz ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit Berufen.
Ziel
Die Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können (Gute Tat) und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.
Beschreibung
Dieses Abenteuer entstand für das freelife-Jamboree 2003 und verbindet die beiden Herausforderungen "Organisiere eine Gute Tat mit Deiner Patrulle" und "Spricht über deine eigenen Berufswünsche und die dazugehörige Ausbildung" miteinander.
Downloads
Alle notwendigen Dateien für die Vorbereitung und Durchführung findest hier:
Aufbruch
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | RaRo |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Der Aufbruch aus der Zeit als RaRo markiert das Ende der Pfadfinderinnen-Ära als Kind und Jugendlicher. Hier erfährst du, was dieser Übergang bedeutet und wie er gemäß unserer Methode in einem würdigen Rahmen gestaltet werden kann. Der Aufbruch markiert den finalen Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb der Pfadfinder*innen-Gemeinschaft. Er symbolisiert den Übergang von einer Phase der "betreuten Zeit" mit RaRo- Begleiter*innen hin zu eigenständigem Handeln.
Die Methode spielt folgenden Entwicklungsaufgaben zu:
Entwicklungsaufgabe Freundschaften Entwicklungsaufgabe Fähigkeiten und Fertigkeiten Entwicklungsaufgabe Gemeinschaft Entwicklungsaufgabe Herausforderungen und Grenzen
Material
Je nach Rahmen benötigt ihr Dekoration, eine Präsentation, Kulinarisches, Geschenke, ….
Detailbeschreibung
Die Methode "Aufbruch" zielt darauf ab, die RaRo – sei es einzeln oder gemeinsam – aus der Rotte zu verabschieden. Der geeignete Zeitpunkt ergibt sich oft, wenn die RaRo aufgrund von Studium, Ausbildung oder Arbeit den Wohnort und somit die Gruppe verlassen oder in der Gruppe die Leiter*innentätigkeit übernehmen. Es existiert kein fester Zeitpunkt oder Termin für den Aufbruch. Spätestens aber mit dem Erreichen des Höchstalters laut Verbandsordnung für die RaRo Stufe ist es an der Zeit aufzubrechen.
Die Organisation des Aufbruchs erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen der Rotte, den RaRo-Begleiter*innen und den aufbrechenden RaRo selbst. Die Wahl des Veranstaltungsortes, sei es ein (Gruppen-) Lagerplatz oder ein Ort mit besonderen Erinnerungen, wird gemeinsam getroffen.
Vor dem eigentlichen Aufbruch kommen alle Teilnehmer*innen zusammen, um den Rahmen für das Ereignis zu definieren. Hierbei haben die RaRo die Möglichkeit, ihren persönlichen Vorstellungen und Wünschen und Bedürfnissen an das Event Ausdruck zu verleihen.
Der Aufbruch selbst sollte gemeinsam von der Rotte und den Begleiter*innen organisiert werden. Da der Aufbruch ein festlicher Anlass ist, ist auch die Wahl des Ortes sehr entscheidend. Beispiele hierfür sind besonders (Gruppen-)lagerplätze oder Plätze, an die man besondere, oft tolle Erinnerungen hat. Am Tag des Aufbruchs sollen sich möglichst alle gleichzeitig einfinden und beginnen, alles für den festlichen Rahmen (tolles Abendessen, Deko, im Vorfeld Fotos, Präsentationen, etc.) vorzubereiten. Da es ein wichtiges Ereignis für die RaRo ist, die den Aufbruch feiern, darf es hier an nichts fehlen.
Das gemeinsame Abendessen steht für Geselligkeit und Gemütlichkeit, bevor der Abend in eine unterhaltsame Phase übergeht. Hier wird Raum geboten, um Fotos, Videos und Präsentationen aus der gesamten Pfadilaufbahn zu teilen, sowie für Geschichten und Erzählungen. Je nach Präferenz der RaRo können auch Abschiedsgeschenke vor oder nach dem gemeinsamen Abendessen überreicht werden. Das Ziel bleibt, einen unvergesslichen Abend zu gestalten, der den individuellen Vorstellungen der Teilnehmer*innen entspricht. Der eigentliche Aufbruch kann entweder am selben Abend stattfinden oder in Absprache mit den RaRo kann eine gemeinsame Übernachtung geplant werden, die am nächsten Tag nach dem Frühstück ihren Abschluss findet.
Der "Aufbruch" symbolisiert für die scheidenden Mitglieder den Übergang zu neuen Pfadfinderaufgaben und Herausforderungen. Für die RaRo- Begleiter*innen und die Rotte/Runde bedeutet er eine gemeinsame Organisation, um einen festlichen und bedeutungsvollen Rahmen zu schaffen. Die Abschiedsveranstaltung ermöglicht es der Gruppe, sich neu zu orientieren, da Rollen und Verantwortlichkeiten neu verteilt werden müssen. Im Sinne der Gruppenentwicklung stellt es die letzte Phase dar, “adjourning” (siehe Teamphasen nach Tuckman)
Insgesamt soll der Aufbruch zu einem einzigartigen Ereignis werden, das persönliche Entwicklung, Zusammenarbeit und Veränderung innerhalb der Pfadfinderbewegung gebührend würdigt und dafür den angemessenen, individuellen Rahmen bietet.
Zusammenfassend kann hier gesagt werden, dass beim Aufbruch tatsächlich ein Aufbruch stattfindet – ein Aufbruch in die Zeit nach der “betreuten Zeit” bei den Pfadfinder*innen. Es soll ein würdiger und angemessener Rahmen für den Aufbruch gefunden werden. Man lässt hier auch seine oft langjährige Zeit bei den Pfadfinder*innen Revue passieren. Anhand von einigen Beispielen wird gezeigt, wie das aussehen kann und auf welche Aspekte geachtet werden sollte (Best Practise Beispiel folgt)
Augen zu
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Blindheit, Kooperation, Problemlösung |
Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 15 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben.
Material
Halstücher, etc. zum Augen verbinden
Detailbeschreibung
Augen zu ist eine Programmidee, um die Kooperation in der Patrulle zu verstärken.
Ziel
Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben.
Beschreibung
Die Augen werden verschlossen und die Kinder müssen verschiedene Aufgaben erfüllen, wie zum Beispiel:
- der Größe nach Aufstellen,
- in einem Dreieck aufstellen,
- Personen durch Tasten erkennen.
Bemerkungen
Bemerkungen zur Dauer
Die Dauer kann je nach Ausdauer der Teilnehmer und Gruppengröße angepasst werden.
Ausrüstung für eine Wanderung
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens |
Schlagwörter | Hike, Wanderung |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 15 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt
Material
verschieden Gegenstände, die man auf einer Wanderung benötigt/nicht benötigt
Detailbeschreibung
Ausrüstung für eine Wanderung ist eine Programmidee, wie das bei einer Wandung benötigte Material von den Kindern erarbeitete werden kann.
Ziel
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt
Beschreibung
Der Leiter legt 30 Gegenstände auf den Tisch. Dinge, die für eine Wanderung wichtig sind, aber auch solche die nur Ballast bedeuten. Die Pfadfinder sollen nun aufschreiben, welche Sachen sie zu der geplanten Wanderung wirklich benötigen.
Variation
Der Leiter hat schon einen Rucksack gepackt und die Kinder sollen durch ertasten herausfinden, was sich in dem Rucksack befindet.
Bemerkungen
- Der Leiter schreibt mit den Patrullen gemeinsam die Gegenstände auf ein Plakat, die man auf einer Wanderung benötigt. Danach werden zu jedem Gegenstand zwei gleiche Kärtchen geschrieben/gezeichnet - und fertig ist das Wander-Memory.
Siehe auch
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Ausrüstung für eine Wanderung
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens |
Schlagwörter | Hike, Wanderung |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 15 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt
Material
verschieden Gegenstände, die man auf einer Wanderung benötigt/nicht benötigt
Detailbeschreibung
Ausrüstung für eine Wanderung ist eine Programmidee, wie das bei einer Wandung benötigte Material von den Kindern erarbeitete werden kann.
Ziel
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt
Beschreibung
Der Leiter legt 30 Gegenstände auf den Tisch. Dinge, die für eine Wanderung wichtig sind, aber auch solche die nur Ballast bedeuten. Die Pfadfinder sollen nun aufschreiben, welche Sachen sie zu der geplanten Wanderung wirklich benötigen.
Variation
Der Leiter hat schon einen Rucksack gepackt und die Kinder sollen durch ertasten herausfinden, was sich in dem Rucksack befindet.
Bemerkungen
- Der Leiter schreibt mit den Patrullen gemeinsam die Gegenstände auf ein Plakat, die man auf einer Wanderung benötigt. Danach werden zu jedem Gegenstand zwei gleiche Kärtchen geschrieben/gezeichnet - und fertig ist das Wander-Memory.
Siehe auch
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Ausrüstung für eine Wanderung
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens |
Schlagwörter | Hike, Wanderung |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 15 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt
Material
verschieden Gegenstände, die man auf einer Wanderung benötigt/nicht benötigt
Detailbeschreibung
Ausrüstung für eine Wanderung ist eine Programmidee, wie das bei einer Wandung benötigte Material von den Kindern erarbeitete werden kann.
Ziel
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt
Beschreibung
Der Leiter legt 30 Gegenstände auf den Tisch. Dinge, die für eine Wanderung wichtig sind, aber auch solche die nur Ballast bedeuten. Die Pfadfinder sollen nun aufschreiben, welche Sachen sie zu der geplanten Wanderung wirklich benötigen.
Variation
Der Leiter hat schon einen Rucksack gepackt und die Kinder sollen durch ertasten herausfinden, was sich in dem Rucksack befindet.
Bemerkungen
- Der Leiter schreibt mit den Patrullen gemeinsam die Gegenstände auf ein Plakat, die man auf einer Wanderung benötigt. Danach werden zu jedem Gegenstand zwei gleiche Kärtchen geschrieben/gezeichnet - und fertig ist das Wander-Memory.
Siehe auch
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
Ausweg aus dem Zauberwald
Art der Methode | Abenteuer |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Morsen, Praxisarbeiten NÖ |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 90 Minuten |
Ort | draußen |
Autor*in | |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche)
Inhalte
Morsezeichen, Merkwörter, Morsen mit Lichtsignal
Material
- Morsealphabet (Anhang A) pro Patrulle 1x gedruckt
- Für jede Patrulle sind die 5 zu entschlüsselnden Wörter ausgedruckt (Anhang B) und von Anhang A auseinandergeschnitten
- Der Plan für das Labyrinth (Anhang C) wird viermal ausgedruckt und auseinandergeschnitten. 4 Exemplare für die Labyrinthe, 4 für die Leiter*innen, die neben dem Labyrinth stehen
- Die Hinweise für das Labyrinth (Anhang D) werden zweimal ausgedruckt und auseinandergeschnitten
- Für jedes Kind eine Stimmungskurve (Anhang E)
- Für jedes Kind einen Stift für die Stimmungskurve
- Pro Patrulle eine Taschenlampe
- Verkleidung für die Waldmagierin
- Knicklichter und Seile zum Abstecken der 4 Spielfelder (Labyrinthe)
- Mindestens 4 Leiter*innen (für jedes Labyrinth eine Aufsicht)
Detailbeschreibung
Ausweg aus dem Zauberwald ist ein Abenteuer, das in einer Heimstunde (in 90 Minuten) durchgeführt werden kann.
Zeitplan
Geplant für 2 Stunden (120 Min)
- Einstieg: 15 Min
- Hauptteil: 95 Min
- Schluss: 10 Min
Geschichte
Wir sind mit den Kindern durch den "Wald" gewandert, finden nun aber seit 3 Stunden keine Wege mehr auf der Karte. Wir erklären den Kindern, dass wir uns verlaufen haben und nicht mehr aus dem Wald herausfinden. Einer alten Legende nach kann man sich in solchen Situationen an die Magierin vom Wald wenden. Man erzählt sich allerdings, dass diese Magierin den Leuten Rätsel stellt, und erst nach deren Lösung gewährt sie die Hilfe. Vor 6 Jahren soll sie hilfesuchenden Wanderern das letzte Mal Taschenlampen gegeben haben und sie mussten sich gegenseitig Worte zuleuchten, wenn man den Erzählungen glauben mag. Auf der Lichtung, auf der wir uns jetzt befinden, sollten wir Halt machen und uns auf die Aufgaben der Magierin vorbereiten. Auch wenn wir vom Wald reden, befinden wir uns während der gesamten Heimstunde im Garten unseres Pfadiheims.
Durchführung
Einstiegsspiel - Ich finde beim Wandern im Wald.... (10 Min)
Alle Kinder und Leiter*innen stellen sich im Kreis auf.
Der erste (Leiter*in) beginnt mit: „Ich finde beim Wandern im Wald einen Fliegenpilz“,geht zu einem anderen Mitspieler im Kreis und stellt sich auf dessen Platz. Dieser Mitspieler ist dann als nächstes dran, geht dorthin, wo der erste den „Fliegenpilz“ gefunden hat und macht weiter: „Ich finde beim Wandern im Wald einen Fliegenpilz und einen Ameisenhügel“ und stellt sich zu einem anderen Mitspieler. Der ist dann als nächstes dran und so weiter.
Man muss sich also nicht nur merken, was die anderen bereits gefunden haben, sondern auch, wo sie diese Dinge gefunden haben.
Einstieg in die Geschichte (5 Min)
Leiter*in 1: Und auch hier geht es nicht hinaus. Jetzt gehen wir schon drei Stunden und finden die Wege auf der Karte nicht mehr. Ich wusste nicht einmal, dass der Wald so groß war. Was machen wir jetzt bloß?
Leiter*in 2: So wie ich das sehe, gibt es jetzt nur noch eine Möglichkeit. Ihr kennt doch sicherlich die Geschichte von der Magierin vom Wald?
Leiter*in 1: Nein, nie gehört.
Leiter*in 2: Auch nicht von den vielen Wanderern, die sich verirrt haben, und denen sie geholfen hat? Und von ihren seltsamen Aufgaben?
Leiter*in 1: Sie hilft Wanderern in Not? Das wäre doch genau das, was wir jetzt brauchen! Was für Aufgaben stellt sie den Leuten, die Hilfe suchen?
Leiter*in 2: Rätsel, der Legende nach. Zwei Wanderern soll sie mal Taschenlampen gegeben haben, und sie mussten sich gegenseitig Wörter zuleuchten!
Leiter*in 1: Meinst du Morsen?
Leiter*in 2: Durchaus möglich. Bevor wir sie also mit dem uralten Ruf um Hilfe bitten, sollten wir uns also vorbereiten.
Hauptteil - Erklärung Morsen (10 Min)
Erklärung für alle Kinder, danach Zusammenfinden in Patrullen. Früher waren Morsezeichen eine schnelle Art, Nachrichten über weite Distanzen zu übermitteln.
Morse besteht aus Punkten (kurz) und Strichen (lang). Jeder Buchstabe besteht nun aus einer Kombination aus Punkten und Strichen.
Für die Buchstaben, die nur aus Punkten und Strichen bestehen, gibt es einfache Merkwörter: Punkte: E-I-S-H- Striche: T-M-O-CH
Also E besteht aus einem Punkt – I aus 2 Punkten, S aus 3 Punkten usw. T aus einem Strich, M aus 2 Strichen …
Für die restlichen Buchstaben gibt es Merkwörter - jede Silbe, die ein O-enthält, ist lang. Das Merkwort für A ist zum Beispiel An-ton. Die erste Silbe An enthält kein O und ist daher kurz (Punkt). Die zweite Silbe ton enthält ein O und ist daher lang (Strich). Das Morsezeichen für A ist daher: .- (Punkt Strich)
Siehe Anhang A. Jede Patrulle erhält das Morsealphabet (Anhang A)
Merken der Buchstaben (15 Min)
Die GuSp finden sich in ihren Patrullen zusammen und erhalten als Aufgabe, dass sie sich in der Patrulle gemeinsam das Morsealphabet merken. Wenn man die Buchstaben, die alle können sollten (EISH, TMOCH) abzieht, bleiben bei 6 GuSp pro Patrulle pro GuSp 3 Merkwörter über. ZB merkt sich GuSp 1 „Anton, Bodenbelag und Coca-Cola“. GuSp 2 merkt sich dann „Dorfkirche, Feldkanone und Großglockner“ usw. Das Wort Eis kann man auslassen, da es bei den beiden Merkwörtern EISH und TMOCH dabei ist.
Wörter des Rufes - Entschlüsseln einer Botschaft (10 Min)
Jede Patrulle erhält eine Botschaft in Morseschrift und soll sie entschlüsseln, wenn möglich ohne dem Zettel mit dem Morsealphabet :-) -> Anhang B
Angeblich kommen mindestens 2 dieser 5 Wörter in dem Ruf vor, mit dem man die Waldmagierin herbeiruft…
Gegenseitiges zumorsen (10 Min)
Welches Wort könnte noch in der Anrufung enthalten sein?
Jede Patrulle denkt sich ein Wort aus und morst dieses dann einer anderen Patrulle (die auch bereits so weit ist, im Idealfall, wenn alle Patrullen gleich schnell sind, morst man nach links das Wort und empfängt das Wort von rechts.)
Der uralte Ruf (10 Min)
Nun muss jede Patrulle versuchen, den uralten Ruf herauszufinden. Es müssen 2 von den 5 Wörtern aus Anhang B verwendet werden und das Wort, das ihnen die andere Patrulle gegeben hat. Je kreativer der Ruf ist, desto wahrscheinlicher ist, dass uns die Waldmagierin wohlgesonnen ist! :-)
Präsentation der Rufe und Erscheinen der Waldmagierin (5 Min)
Genug vorbereitet, es ist Zeit, dass wir die Waldmagierin rufen und sie bitten, uns zu helfen.
Leiter*in 2: Bevor wir die Waldmagierin anrufen, muss ich euch noch folgendes sagen: Wenn sie da ist, redet nur leise und verschreckt sie nicht, sonst könnte sie uns in die Irre führen!
Die Patrullen werden zusammengerufen und tragen ihre Rufe vor.
Die Waldmagierin erscheint (Ein*e Leiter*in ist verkleidet)
Waldmagierin: Wer ruft mich noch so spät mit dem uralten Ruf?
Leiter*in 2: Kannst du uns den Weg hinaus aus diesem verzauberten Wald zeigen?
Waldmagierin lacht: Einen Weg werde ich euch zeigen, aber nicht euren eigenen. Kommt mit und teilt euch auf.
Das Labyrinth (35 Min)
Die Waldmagierin teilt die GuSp in vier Gruppen (=Patrullen) auf und führt jede zu einem eigenen Spielfeld. 2 Gruppen sind immer in Sichtweite, aber doch relativ weit auseinander, sodass sie sich nicht gegenseitig hören können, sie gehören zusammen. Die anderen 2 Gruppen sieht man nicht oder nur sehr schlecht. Ab jetzt ist schreien verboten. Jede Gruppe erhält eine Taschenlampe. Je 2 Gruppen gehören zusammen. (Gruppe A und Gruppe B)
Das Spielfeld für Gruppe A ist ein 4x3 bzw. ein 5x3 Raster für Gruppe B. Im Anhang C ist ein Plan für das Labyrinth von Gruppe A und Gruppe B.
Hinweise und Zettel bei Gruppe A: Neben dem Labyrinth liegt ein Zettel mit „Labyrinth A“ Daneben liegt der Plan für Labyrinth B: Anhang C. zusätzlich ein verschlüsselter Hinweis (Anhang D): „Nehmt den Schlüssel “Kochtopf” und legt ihn in das letzte Feld, um das Labyrinth zu verlassen. Jeder hat nur 3 Versuche“ Gegenstände bei Gruppe A: Kompass, Karte, Hammer, Spaten, Taschentuchpackerl
Hinweise und Zettel bei Gruppe B: Neben dem Labyrinth liegt ein Zettel mit „Labyrinth B“ Daneben liegt der Plan für Labyrinth A: Anhang C. zusätzlich ein verschlüsselter Hinweis (Anhang D): Nehmt den Schlüssel “Taschentuchpackerl” und legt ihn in das letzte Feld, um das Labyrinth zu verlassen. Jeder hat nur 3 Versuche ... Gegenstände bei Gruppe A: Kompass, Karte, Hammer, Spaten, Kochtopf
Bei jeder Gruppe liegt also der Plan für das jeweils andere Labyrinth.
Bei jedem Labyrinth steht ein*e Leiter*in, der den Plan für das Labyrinth hat (und ihn den Kindern nicht zeigt). Der*die Leiter*in erklärt das Spiel: Ziel ist es, dass jeder von euch durch den Raster geht, aber nur in die erlaubten Felder steigt. Kein Feld darf man überspringen. Ins letzte Feld müsst ihr den Schlüssel legen, nur dann könnt ihr das Labyrinth verlassen. Wenn ihr auf ein falsches Feld steigt, verliert ihr einen Versuch und müsst das Labyrinth verlassen. Jeder von euch hat drei Versuche!
Spielablauf für die Kinder: Die Kinder überlegen, was zu tun ist. Sie sehen, dass sie einen Plan und Hinweis für ein Labyrinth haben, das nicht das ihre ist. Sie haben guten Sichtkontakt zu genau einer weiteren Gruppe. Sie finden auf dem Plan des Labyrinths Morsezeichen für „gerade aus“ und „rechts“ und „links“. Sie morsen der anderen Gruppe den richtigen Weg. Sie finden heraus, in welcher „Geheimschrift“ der Hinweis „verschlüsselt“ ist (rückwärts) und morsen den anderen den Schlüssel. Sie erhalten anschließend von den anderen ihren Weg und ihren Hinweis
Abschluss - Aus dem Wald finden (5 Min)
Die Waldmagierin bedankt sich bei den Kindern, dass sie so gut zusammengearbeitet haben und aus dem Labyrinth herausgefunden haben. Sie will uns nun zeigen, wie wir wieder herauskommen. Alle stellen sich hintereinander auf und legen ihre Hände auf die Schultern des Vordermanns/der Vorderfrau. Die Waldmagierin führt die Kette im Zick-Zack aus dem Wald und vor unser Pfadiheim.
Reflexion (5 Min)
Stimmungskurve: Jedes Kind bekommt einen Zettel, auf dem die Achsen eines Diagramms vorgezeichnet sind und soll seine Stimmung im Verlauf des Abenteuers einzeichnen.
Anhang Material
- Anhang A - Morsealphabet aus dem Joker Seite 203
- Anhang B - Wörter des Rufes
.--/.-/.-../-..///--../.-/..-/ -..././.-.///.-../../-.-./..../-/// -.-/./.-./--.././//--/---/-./-..
- Anhang C - Plan der Labyrinthe
- Anhang D - Botschaften am Labyrinth
TMHEN NED LESSÜLHCS “LREKCAPHCUTNEHCSAT” DNU TGEL NHI NI SAD ETZTEL DLEF, MU SAD HTNIRYBAL A UZ NESSALREV.
Jeder hat nur 3 Versuche!
B.P. als Comic
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Baden-Powell, Comics, Kreativität |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.
Material
Buch von/über Baden Powell oder seiner Frau
Detailbeschreibung
B.P. als Comic ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit Baden Powell.
Ziel
Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.
Beschreibung
Das Buch, besser jedoch ein Kapitel oder ein Teil, wird gelesen, alles wichtige markiert. Die einzelnen Patrullenmitglieder überlegen sich dann eine bestimmte Situation, die sie zeichnerisch darstellen wollen. Ein Bild nach dem anderen ergibt dann eine kurze "Comic"-Geschichte. Diese kann dann den anderen Patrullen vorgestellt werden. Die Comics werden im Truppraum aufgehängt, so dass die Geschichten auch später noch angesehen werden können.
Bemerkungen
Durch das selber lesen, auswählen und zeichnen bzw. dann noch erklären prägen sich die Kinder diese Geschichte sehr gut ein. Hinweis: eventuell Unterstützung anbieten, was wesentlich ist. Manche Kinder haben noch wenig Umgang damit, zum Beispiel wird am Beginn sehr viel als Wichtig erachtet.
B.P. Dart-Quiz
Art der Methode | Spiel |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Baden-Powell, Darts, Geschicklichkeit |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit
Material
- Dartscheibe(n)
- Dartpfeile
- Papierscheibe
- Wegweiser
- Papier, Stifte
Detailbeschreibung
B.P. Dart-Quiz ist eine Möglichkeit, sich mit Baden Powell zu beschäftigen.
Beschreibung
Die Patrullen überlegen sich Fragen aus dem Leben B.P.´s und schreiben sie auf. Es gibt zumindest so viele Fragen wie Nummern auf dem Dartfeld, am besten aber dreimal so viel. Dann hat nämlich nicht nur jede Nummer/jedes Segment am Feld eine Frage, sondern auch jeder Ring. Seit ihr spielbereit? Es wird abwechselnd geworfen. Die Nummer des Feldes wo der Dartpfeil landet, ist gleichzeitig die Nummer der Frage, die ich/ die Patrulle beantworten muss. Bei richtig beantworteter Frage gibt es:
- 1. Ring (äußerster) - 5 Punkte
- 2. Ring (mittlerer) - 10 Punkte
- 3. Ring (innerster) - 25 Punkte
Wird ein Feld 2x getroffen, wird es nochmals beantwortet (-> alle müssen aufpassen!!) - es lassen sich auch Bonusfelder einbauen, bei denen die Punkte ohne Frage vergeben werden!
B.P. Memory zum selber machen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Baden-Powell, Memory |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Einblick ins Leben von B.P.
Material
- Bücher über B.P.
- Wegweiser
- Papier und Bleistifte
- 60 quadratische Kärtchen 3x3 cm
Detailbeschreibung
B.P. Memory zum selber machen ist eine Möglichkeit der Beschäftigung mit Baden Powell.
Ziel
Einblick ins Leben von B.P.
Beschreibung
Bücher und Joker nach konkreten Fragen durchsuchen, z.B. Insel Brownsea - 1907; jede Patrulle sammelt die für sie interessanten Fakten und bespricht sie im Plenum - es gibt immer 2 Teile pro Faktum und es kann herausgearbeitet werden, wie die Karten beschriftet werden sollen (z.B. Insel Brownsea - 1907 oder 1. Pfadilager) dann alles auf die Kärtchen schreiben und los kann es gehen mit dem Memory spielen!
B.P.-Millionenshow
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Weltweite Verbundenheit |
Schlagwörter | Baden-Powell, Quiz |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 30 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Markus Gross |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Beschäftigen mit Baden Powell
Material
Detailbeschreibung
B.P.-Millionenshow ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit Baden Powell.
Beschreibung
Wurde als Abenteuer konzipiert:
Am Anfang Kommentator begrüßt die Leute -> Sendeausfall der Rechner ist defekt.
Kinder müssen über Wegweiser fragen und antworten heraussuchen und diese über Kärtchen in den Rechner (Kartonschachtel etc.) schieben.
System fährt hoch und die Milionenshow beginnt.
Joker können je nach Lust und Laune gewählt werden (z.B. 50:50 oder Telefonjoker über zwei Handys etc.).
Pro Richtig beantworteter frage gibt es für die Patrulle, Zuckerl, Punkte etc.
Am Schluss bedankt sich Quizmaster bei den Patrullen.
System immer weiter mit Tastenklick. Fragen können beliebig getauscht werden.
Bemerkungen
Baden Powells Orden
Art der Methode | Abenteuer |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Baden-Powell, Spiritualität |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 120 Minuten |
Ort | drinnen |
Autor*in | David Pfahler |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Die Kinder wissen wer BiPi ist, was er getan hat und was "Scouting for Boys" Ist.
Inhalte
Baden Powell
Material
Detailbeschreibung
In diesem Abenteuer Der BiPi Orden müssen die Kinder sich vor einem Orden, die in der Zukunft das letzte Exemplar des Buchs "Scouting for Boys" bewachen, beweisen.
Einstieg
Der Orden "ich habe meine Aufgabe erledigt und bin nach Hause gegangen" kommt zu uns mit dem Testament von Edward T. Skorzak und berichtet uns, dass er ein letztes Exemplar von "Scouting for Boys" dem Orden anvertraut hat und dieser das Buch nur an einen würdevollen Nachfolger weiter geben darf. Dieser muss folgende Tests bewältigen.
Hauptteil
Die Prüfungen referieren zu verschiedenen Aspekten aus BiPis leben. Jede Gruppe fängt bei einer Station an uns wird dann zur nächsten weiter geleitet. Nach positiver Absolvierung der Aufgabe erhalten die Patrullen Informationen über BiPi. Diese Information benötigen sie um dem Buch würdig zu sein. Stationen: Militär (Heimgarten/Guten Brunner Park) Hindernisparcours + Info über BiPis Militär Karriere Natur (Keller) Kinder müssen eine Geräuschkulisse des Waldes nachahmen. + Info England während BiPis Kindheit und seine Liebe zur Natur Baden Powell Facts.pdf Reisen (grüner Truppraum) Kleine Schnitzeljagd + Info über BiPis Reisen Olave (Bude) Zeichne eine Zeichnung nach. Schwierigkeit dabei der Stift wird mit Fäden gehalten. + Info über Olave und Girl Guides Over view (grüner Truppraum) Kinder bekommen einen Lückentext, den sie anhand einer Aufnahme ausfüllen sollen. Baden Powel Quiz.pdf
Schluss
Jugendarbeit (Alle zusammen) Orden prüft kurz wissen ab und überreicht dann dass das Buch. Übergang in Spirieinheit
Spirieinheit
Einstieg
- Diese Einheit eignet sich zum Beispiel als Abschluss einer Baden Powell Heimstunde.
- Zuerst ist es wichtig den richtigen Rahmen zu schaffen. Zünde ein paar Kerzen an. Drucke das Zeichen aus der Abbildung 1 aus und stelle eine Kerze darauf.
- Singe “I’ve got the BiPi’s spirit”)
Hauptteil
Wirf ein paar Fragen in den Raum:
- Was ist der “BiPi Spirit”?
- Was ist der Geist Baden-Powells?
- Was ist der Geist des Pfadfindertums?
- Wie hängt der Geist der Pfadfinder mit dem Heiligen Geist zusammen?
Lass die GuSp über die Fragen nachdenken. Und ein paar Antworten geben.
Fahre dann fort mit einem Zitat von Baden Powell aus der Schlussrede des ersten internationalen Jaboree in London aus dem Jahr 1920:
Pfadfinderbrüder! Ihr müsst Elite sein. Unstimmigkeiten bestehen zwischen den Völkern der Welt. Das Jamboree hat uns aber gelehrt: Wo gegenseitige Achtung und Toleranz herrschen, da entsteht Achtung und Harmonie. Lasst uns hier fortgehen mit dem ungeteilten Willen, Kameradschaft zu fördern durch den weltweiten Geist der pfadfinderischen Brüderlichkeit. Mögen wir mithelfen am Wachstum des Wohlwollens unter den Menschen.
Wieder redet Baden Powell von dem weltweiten Geist der pfadfinderischen Brüderlichkeit, welcher die Kameradschaft fördern soll.
Jeder GuSp soll sich jetzt einen Partner suchen und kann mit diesem bis zum Ende der Einheit einen Spaziergang machen und sich mit den 4 obrigen Leitfragen über den Geist des Pfadfindertums Gedanken machen.
Ende
Wenn jemand seine Gedanken ins Plenum tragen will, kann dies jetzt geschehen. Man könnte an dieser Stelle noch einmal das Lied BiPi-Spirit singen.
I've got that B-P spirit right in my head, right in my head, right in my head, I've got that B-P spirit right in my head, right in my head to stay
I've got that B-P spirit deep in my heart...
I've got that B-P spirit all round my feet...
I've got that B-P spirit right in my head, deep in my heart, all round my feet, I've got that B-P spirit all over me all over me to stay!
Bahnstrecken auf der Landkarte
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Eisenbahn, Karten, Kartenzeichen, Mobilität |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 45 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen.
Material
selbstgebastelte BahnkarteStifteImpulsfragen für Nachbesprechung
Detailbeschreibung
Bahnstrecken auf der Landkarte ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit Karten, mit Eisenbahnen, und zum Lernen des Abschätzens.
Ziel
Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen
Beschreibung
Der*die Leiter*in hat von einer Landkarte auf durchsichtigem Papier mit Rotstift die Bahnlinien nachgezeichnet. Zur besseren Orientierung sind die größeren Flüsse und die Grenzen auch noch eingefügt. Jede Patrulle erhält nun so ein Blatt und soll die wichtigsten Bahnstationen einzeichnen. (Genaue Spielregeln, eine Anleitung sind zu empfehlen: "Ihr habt 15 Minuten Zeit um die Bahnstationen der xxx-Linie in diese Karte einzuzeichnen. Überlegt euch vorher gemeinsam welche Stationen ihr beachten müsst, und auch wo sie ungefähr liegen.") Zum Schluss schauen sich alle gemeinsam den korrekten Verlauf auf der Originalkarte an und/oder zeichnen korrekten Verlauf ein. Die Ergebnisse werden in der Patrulle besprochen:
- Warum war es schwierig die Bahnstationen und ihre Entfernung voneinander einzuzeichnen?
- Welche Bahnhöfe der Umgebung kenne ich?
- Bleiben alle Züge in allen Stationen stehen? In welchen schon, in welchen nicht?
- EinE GuSp beschreibt dem Rest der Patrulle einen weiter entfernten Weg (mit Umsteigen, welcher Bahnsteig, Erfahrungen...)!
- Sprecht über die Fahrkosten, für Fahrten die ihr schon unternommen habt!
- ...
Variation
Busverbindungen, die die Kids betreffen, thematisieren!
Bankräuber-Steckbriefe
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Kennenlernen |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Kennenlernen der eigenen Leiter*innen
Material
- gelber Karton und Stecknadeln für Sheriffsterne
- SteckbriefeMaterial für verschiedene Aufgeben
Detailbeschreibung
Bankräuber-Steckbriefe ist eine abenteuerliche Erarbeitung von "Steckbriefen" der Leiter*innen, zum Kennenlernen dieser.
Beschreibung
Die Bank von "Dornbach City" wurde von mehreren sehr gefährlichen BankräuberInnen (GuSp-Leiter*innen) überfallen. Deshalb werden alle GuSp zu Hilfssheriffs ernannt und losgeschickt die anwesenden ZeugInnen des Banküberfalls zu befragen (können je nach Leiterzahl variiert werden). Die Zeug*innen geben ihre Infos schön langsam preis, während die Patrullen bei ihnen eine kleine Aufgabe bewältigen (=je nach Station ca. 2-3 Infos pro BankräuberIn) -> es muss abgesprochen werden, wer welche Infos hergibt. Am Ende sollten die GuSp einen vollständigen Steckbrief von jedem ihrer Leiter*innen haben und können so die Bankräuber*innen verhaften.
Variation
Die Aufgaben können auf das Jahresprogramm abgestimmt werden, man kann auch andere Leiter*innen der Gruppe oder GL´s oder ER beschreiben. Es können auch berühmte Persönlichkeiten des Wilden Westens sein.
Bemerkungen zur Dauer
10 Minuten pro Station
Basteln mit Perlen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Schöpferisches Tun |
Schlagwörter | Basteln |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Material
- Perlen
- Nylonfaden/Messingdraht
- Bastelanleitungen
Detailbeschreibung
Basteln mit Perlen ist eine kreative Programmidee.
Beschreibung
Mit Perlen kann man viele hübsche und nützliche Dinge basteln. Ganz beliebt sind Perlentiere, aber ihr könnt auch Schmuck, Freundschaftsbänder, Tischschmuck uvm. herstellen. Man benutzt dazu Rocailles, oder auch Indianerperlen genannt. Rocailles gibt es in verschieden Farben, Größen und Designs. Das Angebot an Perlen ist groß! Die Perlen sind im Fachhandel oder in jedem gutgeführten Bastelshop erhältlich bzw. natürlich auch im Internet bestellbar.
- ACHTUNG!
Beim Kauf unbedingt darauf achten, dass die Perlen und die Nylonschnüre/Messingdrähte die ihr verwenden wollt in der Größe zusammenpassen! Häufig verwendetet Größen...
- für Perlentiere (kleine Tiere) Perlen ca. 2,5mm Durchmesser und 0,3mm Schnur/Draht oder (große Tiere) ca. 5mm Durchmesser und 0,6mm Schnur/Draht
- für Schmuck - je nach Schmuckstück! Hier steigt auf jeden Fall die Auswahl, weil ihr in Spezialgeschäften unvorstellbar viele verschiedene Schmuckperlen/Schmucksteine kaufen könnt!
- Zur Herstellungstechnik der beliebten Perlentieren
Ein Perlentier besteht aus einzelnen Perlenreihen, die nach einander aufgefädelt werden. Am einfachsten sind die Tierchen natürlich nach Vorlage zu basteln! Natürlich besteht aber auch die Möglichkeit sich selbst als Desinger*in zu versuchen. Dazu im Internet: Perelentiere. Für Perlentiere, die in 3D gemacht werden, müssen immer zwei Reihen übereinander gelegt werden. Und zwar immer abwechselnd: erst unten und dann oben - das erfordert natürlich ein wenig mehr Geduld bei der Herstellung.
Bemerkungen
Zugluft vermeiden, Tische hilfreich
Bemerkungen zur Dauer
So lange es Spass macht
Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfinderversprechen, Schnitzeljagd |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 20 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Erstkontakt mit dem Versprechenstext
Inhalte
Zusammensetzen und Lesen des Versprechenstextes
Material
Versprechenstext in Teilen
Detailbeschreibung
Der Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.
Ziel
Die Kinder sollen den Versprechenstext zumindest einmal gehört/gelesen/gesehen haben, bevor sie sich zu einem späteren Zeitpunkt mit diesem tiefergehend beschäftigen.
Anleitung
Die Leiter legen den Kindern den Versprechenstext in mehrere Teile geschnitten vor (pro Patrulle ein ganzer Text).
1. Der Text soll in mehreren Teilen ausgedruckt werden (pro Patrulle 1 ganzer Text)
Beispiel der Textteile: |
---|
Ich verspreche |
bei meiner Ehre, |
dass ich |
mein Bestes tun will, |
Gott und |
meinem Land zu dienen, |
meinen Mitmenschen |
zu helfen, |
und nach unserem |
Gesetz zu leben. |
2. Dann sollen die einzelnen Teile von den Leiter*innen versteckt werden (im Pfadfinderheim, im Garten, in der näheren Umgebung des Heimstundenortes).
3. Die Patrullen sollen im Rahmen eines kleinen Abenteuers die Textbestandteile suchen und wenn alle gefunden sind, nach ihrem Gefühl zusammenbauen.
4. Wichtig ist, dass bei diesem Heimstundenteil keine Bewertung der Schnelligkeit und Richtigkeit stattfindet. Es geht nur darum, dass die Kinder den ersten Kontakt mit dem Text bekommen.
Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
- Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
- Baustein 2 - Die drei Prinzipien
- Baustein 3 - Erklärung des Textes
Weiterführendes
Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"
Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfinderversprechen, Schnitzeljagd |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 20 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Erstkontakt mit dem Versprechenstext
Inhalte
Zusammensetzen und Lesen des Versprechenstextes
Material
Versprechenstext in Teilen
Detailbeschreibung
Der Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.
Ziel
Die Kinder sollen den Versprechenstext zumindest einmal gehört/gelesen/gesehen haben, bevor sie sich zu einem späteren Zeitpunkt mit diesem tiefergehend beschäftigen.
Anleitung
Die Leiter legen den Kindern den Versprechenstext in mehrere Teile geschnitten vor (pro Patrulle ein ganzer Text).
1. Der Text soll in mehreren Teilen ausgedruckt werden (pro Patrulle 1 ganzer Text)
Beispiel der Textteile: |
---|
Ich verspreche |
bei meiner Ehre, |
dass ich |
mein Bestes tun will, |
Gott und |
meinem Land zu dienen, |
meinen Mitmenschen |
zu helfen, |
und nach unserem |
Gesetz zu leben. |
2. Dann sollen die einzelnen Teile von den Leiter*innen versteckt werden (im Pfadfinderheim, im Garten, in der näheren Umgebung des Heimstundenortes).
3. Die Patrullen sollen im Rahmen eines kleinen Abenteuers die Textbestandteile suchen und wenn alle gefunden sind, nach ihrem Gefühl zusammenbauen.
4. Wichtig ist, dass bei diesem Heimstundenteil keine Bewertung der Schnelligkeit und Richtigkeit stattfindet. Es geht nur darum, dass die Kinder den ersten Kontakt mit dem Text bekommen.
Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
- Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
- Baustein 2 - Die drei Prinzipien
- Baustein 3 - Erklärung des Textes
Weiterführendes
Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"
Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfinderversprechen, Schnitzeljagd |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 20 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Erstkontakt mit dem Versprechenstext
Inhalte
Zusammensetzen und Lesen des Versprechenstextes
Material
Versprechenstext in Teilen
Detailbeschreibung
Der Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.
Ziel
Die Kinder sollen den Versprechenstext zumindest einmal gehört/gelesen/gesehen haben, bevor sie sich zu einem späteren Zeitpunkt mit diesem tiefergehend beschäftigen.
Anleitung
Die Leiter legen den Kindern den Versprechenstext in mehrere Teile geschnitten vor (pro Patrulle ein ganzer Text).
1. Der Text soll in mehreren Teilen ausgedruckt werden (pro Patrulle 1 ganzer Text)
Beispiel der Textteile: |
---|
Ich verspreche |
bei meiner Ehre, |
dass ich |
mein Bestes tun will, |
Gott und |
meinem Land zu dienen, |
meinen Mitmenschen |
zu helfen, |
und nach unserem |
Gesetz zu leben. |
2. Dann sollen die einzelnen Teile von den Leiter*innen versteckt werden (im Pfadfinderheim, im Garten, in der näheren Umgebung des Heimstundenortes).
3. Die Patrullen sollen im Rahmen eines kleinen Abenteuers die Textbestandteile suchen und wenn alle gefunden sind, nach ihrem Gefühl zusammenbauen.
4. Wichtig ist, dass bei diesem Heimstundenteil keine Bewertung der Schnelligkeit und Richtigkeit stattfindet. Es geht nur darum, dass die Kinder den ersten Kontakt mit dem Text bekommen.
Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
- Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
- Baustein 2 - Die drei Prinzipien
- Baustein 3 - Erklärung des Textes
Weiterführendes
Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"
Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfinderversprechen, Schnitzeljagd |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 20 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Erstkontakt mit dem Versprechenstext
Inhalte
Zusammensetzen und Lesen des Versprechenstextes
Material
Versprechenstext in Teilen
Detailbeschreibung
Der Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.
Ziel
Die Kinder sollen den Versprechenstext zumindest einmal gehört/gelesen/gesehen haben, bevor sie sich zu einem späteren Zeitpunkt mit diesem tiefergehend beschäftigen.
Anleitung
Die Leiter legen den Kindern den Versprechenstext in mehrere Teile geschnitten vor (pro Patrulle ein ganzer Text).
1. Der Text soll in mehreren Teilen ausgedruckt werden (pro Patrulle 1 ganzer Text)
Beispiel der Textteile: |
---|
Ich verspreche |
bei meiner Ehre, |
dass ich |
mein Bestes tun will, |
Gott und |
meinem Land zu dienen, |
meinen Mitmenschen |
zu helfen, |
und nach unserem |
Gesetz zu leben. |
2. Dann sollen die einzelnen Teile von den Leiter*innen versteckt werden (im Pfadfinderheim, im Garten, in der näheren Umgebung des Heimstundenortes).
3. Die Patrullen sollen im Rahmen eines kleinen Abenteuers die Textbestandteile suchen und wenn alle gefunden sind, nach ihrem Gefühl zusammenbauen.
4. Wichtig ist, dass bei diesem Heimstundenteil keine Bewertung der Schnelligkeit und Richtigkeit stattfindet. Es geht nur darum, dass die Kinder den ersten Kontakt mit dem Text bekommen.
Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
- Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
- Baustein 2 - Die drei Prinzipien
- Baustein 3 - Erklärung des Textes
Weiterführendes
Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"
Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | |
Schlagwörter | Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfinderversprechen, Schnitzeljagd |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | 20 Minuten |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK |
Status | Genehmigt |
Letzte Änderung | am 14. 4. 2020 von Bernhard.krabina. |
Export |
Kurzbeschreibung
Erstkontakt mit dem Versprechenstext
Inhalte
Zusammensetzen und Lesen des Versprechenstextes
Material
Versprechenstext in Teilen
Detailbeschreibung
Der Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.
Ziel
Die Kinder sollen den Versprechenstext zumindest einmal gehört/gelesen/gesehen haben, bevor sie sich zu einem späteren Zeitpunkt mit diesem tiefergehend beschäftigen.
Anleitung
Die Leiter legen den Kindern den Versprechenstext in mehrere Teile geschnitten vor (pro Patrulle ein ganzer Text).
1. Der Text soll in mehreren Teilen ausgedruckt werden (pro Patrulle 1 ganzer Text)
Beispiel der Textteile: |
---|
Ich verspreche |
bei meiner Ehre, |
dass ich |
mein Bestes tun will, |
Gott und |
meinem Land zu dienen, |
meinen Mitmenschen |
zu helfen, |
und nach unserem |
Gesetz zu leben. |
2. Dann sollen die einzelnen Teile von den Leiter*innen versteckt werden (im Pfadfinderheim, im Garten, in der näheren Umgebung des Heimstundenortes).
3. Die Patrullen sollen im Rahmen eines kleinen Abenteuers die Textbestandteile suchen und wenn alle gefunden sind, nach ihrem Gefühl zusammenbauen.
4. Wichtig ist, dass bei diesem Heimstundenteil keine Bewertung der Schnelligkeit und Richtigkeit stattfindet. Es geht nur darum, dass die Kinder den ersten Kontakt mit dem Text bekommen.
Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)
Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia
- Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen
- Baustein 2 - Die drei Prinzipien
- Baustein 3 - Erklärung des Textes
Weiterführendes
Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"