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Baustein 2 - Die drei Prinzipien

Semantische Suche/-5B-5BMethode:+-5D-5D/-3FArt-20der-20Methode/mainlabel=/limit=50/offset=50/format=embedded/embedformat=h1/embedonly=no
Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfinderversprechen
Gruppengröße Kleingruppe, Großgruppe
Vorbereitungsaufwand
Dauer 10 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in AG Meine Schritte zum Versprechen des GuSp-Bundes-AK
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens

Inhalte

Sätze sollen den 3 Prinzipien duty to self, duty to god, duty to others zugeordnet werden

Material

große Zettel mit den 3 Prinzipien beschriftet, Beispielsätze

Detailbeschreibung

Der Baustein 2 - Die drei Prinzipien ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.

Ziel

Die Kinder sollen die drei Prinzipien des Versprechens kennen lernen. Voraussetzung ist, dass sie den Text davor schon besser kennen gelernt haben und einschätzen können, was er bedeutet.

Hintergrund für die Leiter*innen

Die ganzheitliche Erziehung eines Menschen (=physisch, intellektuell, emotional, sozial und spirituell) drückt sich bei den Pfadis in den folgenden drei Prinzipien aus, welche auch in jedem Pfadfinder*innenversprechen weltweit enthalten sein müssen. Wichtig ist zu erkennen, dass alle drei Prinzipien materielle als auch spirituelle Aspekte umfassen!

  1. Verantwortung gegenüber dem spirituellen Bereich (duty to god): Das heißt mich mit spirituellen Werten, Überzeugungen und Sinnfragen des Lebens auseinanderzusetzen; Sowie die Verantwortung zu akzeptieren, die daraus erwächst.
  2. Verantwortung gegenüber mir selbst (duty to self): Das heißt die Verantwortung gegenüber mir selbst das eigene Potenzial weiterzuentwickeln. Im materiellen Bereich: Auf meinen Körper zu achten und geistig/intellektuell zu wachsen, etc. Im spirituellen Bereich: Meine Gefühle wahrnehmen, meine Talente entfalten, usw.
  3. Verantwortung gegenüber anderen (duty to others): Das heißt meine Verantwortung gegenüber Freunden, Familien, Gemeinde, der Gesellschaft wahrzunehmen; die jeweilige Lebenswelt aktiv mitzugestalten (=materiell). Im spirituellen Bereich: Respekt und Achtung gegenüber allen Menschen und der Natur.


Methode (1, 2 oder 3 Spiel)

Mit den Kindern wird dieses Spiel zum Thema Versprechen gespielt. Die Leiter*innen stecken drei Felder mit den drei Prinzipien aus. Es werden Beispiele zu den drei Bereichen (Gott, andere, selbst) vorgelesen und die Kinder müssen diese zuordnen. Die Kinder müssen dann entscheiden, zu welchem Prinzip das Beispiel gehört.

Hier sind einige Vorschläge, die durch die Leiter*innen noch erweitert werden können:

Beispile: Prinzip:
Ich lerne Gitarre Spielen. ICH
Ich setze mich alleine in eine Blumenwiese und beobachte, was sich tut. GOTT
Ich helfe meinem Sitznachbar in der Schule bei den Hausaufgaben. ANDERE
Ich interessiere mich für andere Religionen auf der Erde. GOTT
Ich räume mein Zimmer von selber auf. ICH
Ich mache mit meiner Familie Urlaub in einem anderen Land, wo ich lokale Speisen probiere. ANDERE
Ich arbeite in der Schule/den Heimstunden mit. ICH
Ich bin von einem Sonnenuntergang am Meer fasziniert. GOTT
Ich passe auf meine*n kleine*n Schwester oder Bruder auf und nehme meine Verantwortung auch Ernst. ANDERE
etc. ...

Nach dem Beispiel wird mitgeschrieben, welches Kind richtig getippt hat. Am Ende gibt es dann ein/mehrere Gewinnerkinder.

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

Weiterführendes

Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Baustein 2 - Die drei Prinzipien

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
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Gruppengröße Kleingruppe, Großgruppe
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Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens

Inhalte

Sätze sollen den 3 Prinzipien duty to self, duty to god, duty to others zugeordnet werden

Material

große Zettel mit den 3 Prinzipien beschriftet, Beispielsätze

Detailbeschreibung

Der Baustein 2 - Die drei Prinzipien ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.

Ziel

Die Kinder sollen die drei Prinzipien des Versprechens kennen lernen. Voraussetzung ist, dass sie den Text davor schon besser kennen gelernt haben und einschätzen können, was er bedeutet.

Hintergrund für die Leiter*innen

Die ganzheitliche Erziehung eines Menschen (=physisch, intellektuell, emotional, sozial und spirituell) drückt sich bei den Pfadis in den folgenden drei Prinzipien aus, welche auch in jedem Pfadfinder*innenversprechen weltweit enthalten sein müssen. Wichtig ist zu erkennen, dass alle drei Prinzipien materielle als auch spirituelle Aspekte umfassen!

  1. Verantwortung gegenüber dem spirituellen Bereich (duty to god): Das heißt mich mit spirituellen Werten, Überzeugungen und Sinnfragen des Lebens auseinanderzusetzen; Sowie die Verantwortung zu akzeptieren, die daraus erwächst.
  2. Verantwortung gegenüber mir selbst (duty to self): Das heißt die Verantwortung gegenüber mir selbst das eigene Potenzial weiterzuentwickeln. Im materiellen Bereich: Auf meinen Körper zu achten und geistig/intellektuell zu wachsen, etc. Im spirituellen Bereich: Meine Gefühle wahrnehmen, meine Talente entfalten, usw.
  3. Verantwortung gegenüber anderen (duty to others): Das heißt meine Verantwortung gegenüber Freunden, Familien, Gemeinde, der Gesellschaft wahrzunehmen; die jeweilige Lebenswelt aktiv mitzugestalten (=materiell). Im spirituellen Bereich: Respekt und Achtung gegenüber allen Menschen und der Natur.


Methode (1, 2 oder 3 Spiel)

Mit den Kindern wird dieses Spiel zum Thema Versprechen gespielt. Die Leiter*innen stecken drei Felder mit den drei Prinzipien aus. Es werden Beispiele zu den drei Bereichen (Gott, andere, selbst) vorgelesen und die Kinder müssen diese zuordnen. Die Kinder müssen dann entscheiden, zu welchem Prinzip das Beispiel gehört.

Hier sind einige Vorschläge, die durch die Leiter*innen noch erweitert werden können:

Beispile: Prinzip:
Ich lerne Gitarre Spielen. ICH
Ich setze mich alleine in eine Blumenwiese und beobachte, was sich tut. GOTT
Ich helfe meinem Sitznachbar in der Schule bei den Hausaufgaben. ANDERE
Ich interessiere mich für andere Religionen auf der Erde. GOTT
Ich räume mein Zimmer von selber auf. ICH
Ich mache mit meiner Familie Urlaub in einem anderen Land, wo ich lokale Speisen probiere. ANDERE
Ich arbeite in der Schule/den Heimstunden mit. ICH
Ich bin von einem Sonnenuntergang am Meer fasziniert. GOTT
Ich passe auf meine*n kleine*n Schwester oder Bruder auf und nehme meine Verantwortung auch Ernst. ANDERE
etc. ...

Nach dem Beispiel wird mitgeschrieben, welches Kind richtig getippt hat. Am Ende gibt es dann ein/mehrere Gewinnerkinder.

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

Weiterführendes

Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Baustein 2 - Die drei Prinzipien

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Schwerpunkt
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Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens

Inhalte

Sätze sollen den 3 Prinzipien duty to self, duty to god, duty to others zugeordnet werden

Material

große Zettel mit den 3 Prinzipien beschriftet, Beispielsätze

Detailbeschreibung

Der Baustein 2 - Die drei Prinzipien ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.

Ziel

Die Kinder sollen die drei Prinzipien des Versprechens kennen lernen. Voraussetzung ist, dass sie den Text davor schon besser kennen gelernt haben und einschätzen können, was er bedeutet.

Hintergrund für die Leiter*innen

Die ganzheitliche Erziehung eines Menschen (=physisch, intellektuell, emotional, sozial und spirituell) drückt sich bei den Pfadis in den folgenden drei Prinzipien aus, welche auch in jedem Pfadfinder*innenversprechen weltweit enthalten sein müssen. Wichtig ist zu erkennen, dass alle drei Prinzipien materielle als auch spirituelle Aspekte umfassen!

  1. Verantwortung gegenüber dem spirituellen Bereich (duty to god): Das heißt mich mit spirituellen Werten, Überzeugungen und Sinnfragen des Lebens auseinanderzusetzen; Sowie die Verantwortung zu akzeptieren, die daraus erwächst.
  2. Verantwortung gegenüber mir selbst (duty to self): Das heißt die Verantwortung gegenüber mir selbst das eigene Potenzial weiterzuentwickeln. Im materiellen Bereich: Auf meinen Körper zu achten und geistig/intellektuell zu wachsen, etc. Im spirituellen Bereich: Meine Gefühle wahrnehmen, meine Talente entfalten, usw.
  3. Verantwortung gegenüber anderen (duty to others): Das heißt meine Verantwortung gegenüber Freunden, Familien, Gemeinde, der Gesellschaft wahrzunehmen; die jeweilige Lebenswelt aktiv mitzugestalten (=materiell). Im spirituellen Bereich: Respekt und Achtung gegenüber allen Menschen und der Natur.


Methode (1, 2 oder 3 Spiel)

Mit den Kindern wird dieses Spiel zum Thema Versprechen gespielt. Die Leiter*innen stecken drei Felder mit den drei Prinzipien aus. Es werden Beispiele zu den drei Bereichen (Gott, andere, selbst) vorgelesen und die Kinder müssen diese zuordnen. Die Kinder müssen dann entscheiden, zu welchem Prinzip das Beispiel gehört.

Hier sind einige Vorschläge, die durch die Leiter*innen noch erweitert werden können:

Beispile: Prinzip:
Ich lerne Gitarre Spielen. ICH
Ich setze mich alleine in eine Blumenwiese und beobachte, was sich tut. GOTT
Ich helfe meinem Sitznachbar in der Schule bei den Hausaufgaben. ANDERE
Ich interessiere mich für andere Religionen auf der Erde. GOTT
Ich räume mein Zimmer von selber auf. ICH
Ich mache mit meiner Familie Urlaub in einem anderen Land, wo ich lokale Speisen probiere. ANDERE
Ich arbeite in der Schule/den Heimstunden mit. ICH
Ich bin von einem Sonnenuntergang am Meer fasziniert. GOTT
Ich passe auf meine*n kleine*n Schwester oder Bruder auf und nehme meine Verantwortung auch Ernst. ANDERE
etc. ...

Nach dem Beispiel wird mitgeschrieben, welches Kind richtig getippt hat. Am Ende gibt es dann ein/mehrere Gewinnerkinder.

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

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Baustein 2 - Die drei Prinzipien

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Art der Methode Programmidee
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Schwerpunkt
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Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens

Inhalte

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Der Baustein 2 - Die drei Prinzipien ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.

Ziel

Die Kinder sollen die drei Prinzipien des Versprechens kennen lernen. Voraussetzung ist, dass sie den Text davor schon besser kennen gelernt haben und einschätzen können, was er bedeutet.

Hintergrund für die Leiter*innen

Die ganzheitliche Erziehung eines Menschen (=physisch, intellektuell, emotional, sozial und spirituell) drückt sich bei den Pfadis in den folgenden drei Prinzipien aus, welche auch in jedem Pfadfinder*innenversprechen weltweit enthalten sein müssen. Wichtig ist zu erkennen, dass alle drei Prinzipien materielle als auch spirituelle Aspekte umfassen!

  1. Verantwortung gegenüber dem spirituellen Bereich (duty to god): Das heißt mich mit spirituellen Werten, Überzeugungen und Sinnfragen des Lebens auseinanderzusetzen; Sowie die Verantwortung zu akzeptieren, die daraus erwächst.
  2. Verantwortung gegenüber mir selbst (duty to self): Das heißt die Verantwortung gegenüber mir selbst das eigene Potenzial weiterzuentwickeln. Im materiellen Bereich: Auf meinen Körper zu achten und geistig/intellektuell zu wachsen, etc. Im spirituellen Bereich: Meine Gefühle wahrnehmen, meine Talente entfalten, usw.
  3. Verantwortung gegenüber anderen (duty to others): Das heißt meine Verantwortung gegenüber Freunden, Familien, Gemeinde, der Gesellschaft wahrzunehmen; die jeweilige Lebenswelt aktiv mitzugestalten (=materiell). Im spirituellen Bereich: Respekt und Achtung gegenüber allen Menschen und der Natur.


Methode (1, 2 oder 3 Spiel)

Mit den Kindern wird dieses Spiel zum Thema Versprechen gespielt. Die Leiter*innen stecken drei Felder mit den drei Prinzipien aus. Es werden Beispiele zu den drei Bereichen (Gott, andere, selbst) vorgelesen und die Kinder müssen diese zuordnen. Die Kinder müssen dann entscheiden, zu welchem Prinzip das Beispiel gehört.

Hier sind einige Vorschläge, die durch die Leiter*innen noch erweitert werden können:

Beispile: Prinzip:
Ich lerne Gitarre Spielen. ICH
Ich setze mich alleine in eine Blumenwiese und beobachte, was sich tut. GOTT
Ich helfe meinem Sitznachbar in der Schule bei den Hausaufgaben. ANDERE
Ich interessiere mich für andere Religionen auf der Erde. GOTT
Ich räume mein Zimmer von selber auf. ICH
Ich mache mit meiner Familie Urlaub in einem anderen Land, wo ich lokale Speisen probiere. ANDERE
Ich arbeite in der Schule/den Heimstunden mit. ICH
Ich bin von einem Sonnenuntergang am Meer fasziniert. GOTT
Ich passe auf meine*n kleine*n Schwester oder Bruder auf und nehme meine Verantwortung auch Ernst. ANDERE
etc. ...

Nach dem Beispiel wird mitgeschrieben, welches Kind richtig getippt hat. Am Ende gibt es dann ein/mehrere Gewinnerkinder.

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

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Baustein 2 - Die drei Prinzipien

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Schwerpunkt
Schlagwörter Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfinderversprechen
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Material

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Detailbeschreibung

Der Baustein 2 - Die drei Prinzipien ist eine Programmidee für eine Heimstunde für Guides und Späher die sich gerade mit dem Meine Schritte zum Versprechen (Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)") beschäftigen.

Ziel

Die Kinder sollen die drei Prinzipien des Versprechens kennen lernen. Voraussetzung ist, dass sie den Text davor schon besser kennen gelernt haben und einschätzen können, was er bedeutet.

Hintergrund für die Leiter*innen

Die ganzheitliche Erziehung eines Menschen (=physisch, intellektuell, emotional, sozial und spirituell) drückt sich bei den Pfadis in den folgenden drei Prinzipien aus, welche auch in jedem Pfadfinder*innenversprechen weltweit enthalten sein müssen. Wichtig ist zu erkennen, dass alle drei Prinzipien materielle als auch spirituelle Aspekte umfassen!

  1. Verantwortung gegenüber dem spirituellen Bereich (duty to god): Das heißt mich mit spirituellen Werten, Überzeugungen und Sinnfragen des Lebens auseinanderzusetzen; Sowie die Verantwortung zu akzeptieren, die daraus erwächst.
  2. Verantwortung gegenüber mir selbst (duty to self): Das heißt die Verantwortung gegenüber mir selbst das eigene Potenzial weiterzuentwickeln. Im materiellen Bereich: Auf meinen Körper zu achten und geistig/intellektuell zu wachsen, etc. Im spirituellen Bereich: Meine Gefühle wahrnehmen, meine Talente entfalten, usw.
  3. Verantwortung gegenüber anderen (duty to others): Das heißt meine Verantwortung gegenüber Freunden, Familien, Gemeinde, der Gesellschaft wahrzunehmen; die jeweilige Lebenswelt aktiv mitzugestalten (=materiell). Im spirituellen Bereich: Respekt und Achtung gegenüber allen Menschen und der Natur.


Methode (1, 2 oder 3 Spiel)

Mit den Kindern wird dieses Spiel zum Thema Versprechen gespielt. Die Leiter*innen stecken drei Felder mit den drei Prinzipien aus. Es werden Beispiele zu den drei Bereichen (Gott, andere, selbst) vorgelesen und die Kinder müssen diese zuordnen. Die Kinder müssen dann entscheiden, zu welchem Prinzip das Beispiel gehört.

Hier sind einige Vorschläge, die durch die Leiter*innen noch erweitert werden können:

Beispile: Prinzip:
Ich lerne Gitarre Spielen. ICH
Ich setze mich alleine in eine Blumenwiese und beobachte, was sich tut. GOTT
Ich helfe meinem Sitznachbar in der Schule bei den Hausaufgaben. ANDERE
Ich interessiere mich für andere Religionen auf der Erde. GOTT
Ich räume mein Zimmer von selber auf. ICH
Ich mache mit meiner Familie Urlaub in einem anderen Land, wo ich lokale Speisen probiere. ANDERE
Ich arbeite in der Schule/den Heimstunden mit. ICH
Ich bin von einem Sonnenuntergang am Meer fasziniert. GOTT
Ich passe auf meine*n kleine*n Schwester oder Bruder auf und nehme meine Verantwortung auch Ernst. ANDERE
etc. ...

Nach dem Beispiel wird mitgeschrieben, welches Kind richtig getippt hat. Am Ende gibt es dann ein/mehrere Gewinnerkinder.

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

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Baustein 3 - Erklärung des Textes

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter meine schritte zum versprechen, pfadfinderversprechen
Gruppengröße mehrere Kleingruppen
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Dauer 30 Minuten
Ort
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Kurzbeschreibung

Erstkontakt mit dem Versprechenstext

Inhalte

Verstehen des Versprechenstextes

Material

Detailbeschreibung

Ziel

Erklärung der schwierigen Schlüsselwörter des Versprechenstextes, damit die Kinder besser verstehen, was sie versprechen.

Anleitung

Die Leiter*innen sollen mit den Kindern den Versprechenstext durchgehen und ihnen jedes Wort kindgerecht erklären. Hilfreich dafür sind auch die Erklärungen auf Seite 21 im Kinderbehelf "Meine Schritte zum Versprechen".

Versprechenstext
Ich verspreche bei meiner Ehre,

dass ich mein Bestes tun will,
Gott und meinem Land zu dienen,
meinen Mitmenschen zu helfen
und nach unserem Gesetz zu leben.

Ich:
Ich gebe das Versprechen, es geht von mir selbst aus, aus eigenem Antrieb. Niemand zwingt mich das Versprechen zu geben. Ich gebe es, weil es mir wichtig und sinnvoll erscheint.

etwas versprechen:
Du sagst zu, etwas in der Zukunft zu tun/einzuhalten (man verspricht mind. einer anderen Person etwas). Wobei das Pfadfinder*innenversprechen geben wir uns selbst. Daher versprechen wir es bei „meiner Ehre“

Ehre:
Das eigene Ansehen/Anerkennung (in einer Gruppe); bei Beleidigung wird die eigene Ehre auch verletzt; wenn eine Zusage nicht eingehalten wird, dann ist das Ansehen/Image verletzt mein Bestes tun: Versuchen, das Versprechen einzuhalten; nicht nur das Nötigste zu tun, sondern mein Bestes zu tun. Dabei kann ich Scheitern. Bspw. wenn das Ziel zu hoch gesteckt war. Scheitern ist keine Schande! Scheitern ist die Chance es beim nächsten Mal besser zu machen.

Gott:
Meint, dass du dich mit deinen Sinnfragen und deinem Glauben auseinandersetzt. Hier wird nicht nur von Gott gesprochen, es beinhaltet alle höheren Mächte an die man glauben kann und auch Werte und Überzeugungen für die du eintrittst. Sinnfrage könnten sein: Was ist gut? Was ist böse? Wozu sind wir auf der Welt? Wofür lohnt es sich zu leben? Gibt es ein höheres Wesen? Was macht mich glücklich? Woher schöpfe ich Kraft und Zuversicht? Es umfasst auch alle Menschen und die Natur zu achten und zu respektieren, sowie über die Natur und alle Lebewesen zu stauen und dankbar zu sein.

dienen:
Für jemanden Zeit aufbringen; etwas für jemanden leisten; nützlich sein, Verantwortung übernehmen für mich und für andere.

Land:
Die Heimat; dort wo man herkommt; für Kinder reicht es als Land die Gegend/das Bundesland zu erfassen, mich für ein gutes Zusammenleben einsetzen.

Mitmenschen:
Alle Menschen um einen herum (Schule, Nachbarschaft, Familie,…)

helfen:
Jemanden unterstützen, wenn jemand nicht mehr weiter kann.

Gesetz:
Besteht bei den Pfadfinde*innen aus acht Punkten, welche eingehalten werden sollen; sie sind kein Gebot (es gibt auch kein Gericht), sondern eine Richtlinie für uns Pfadfinder*innen. Die Gesetzespunkte begleiten uns durch unser Leben. Es sind kluge Gedanken, die uns aufzeigen, wie wir ein gutes Leben führen können (siehe auch Seite 10 im Kinderbehelf Meine Schritte zum Versprechen).

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

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Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Baustein 3 - Erklärung des Textes

Semantische Suche/-5B-5BMethode:+-5D-5D/-3FArt-20der-20Methode/mainlabel=/limit=50/offset=50/format=embedded/embedformat=h1/embedonly=no
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Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter meine schritte zum versprechen, pfadfinderversprechen
Gruppengröße mehrere Kleingruppen
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Dauer 30 Minuten
Ort
Autor*in
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Erstkontakt mit dem Versprechenstext

Inhalte

Verstehen des Versprechenstextes

Material

Detailbeschreibung

Ziel

Erklärung der schwierigen Schlüsselwörter des Versprechenstextes, damit die Kinder besser verstehen, was sie versprechen.

Anleitung

Die Leiter*innen sollen mit den Kindern den Versprechenstext durchgehen und ihnen jedes Wort kindgerecht erklären. Hilfreich dafür sind auch die Erklärungen auf Seite 21 im Kinderbehelf "Meine Schritte zum Versprechen".

Versprechenstext
Ich verspreche bei meiner Ehre,

dass ich mein Bestes tun will,
Gott und meinem Land zu dienen,
meinen Mitmenschen zu helfen
und nach unserem Gesetz zu leben.

Ich:
Ich gebe das Versprechen, es geht von mir selbst aus, aus eigenem Antrieb. Niemand zwingt mich das Versprechen zu geben. Ich gebe es, weil es mir wichtig und sinnvoll erscheint.

etwas versprechen:
Du sagst zu, etwas in der Zukunft zu tun/einzuhalten (man verspricht mind. einer anderen Person etwas). Wobei das Pfadfinder*innenversprechen geben wir uns selbst. Daher versprechen wir es bei „meiner Ehre“

Ehre:
Das eigene Ansehen/Anerkennung (in einer Gruppe); bei Beleidigung wird die eigene Ehre auch verletzt; wenn eine Zusage nicht eingehalten wird, dann ist das Ansehen/Image verletzt mein Bestes tun: Versuchen, das Versprechen einzuhalten; nicht nur das Nötigste zu tun, sondern mein Bestes zu tun. Dabei kann ich Scheitern. Bspw. wenn das Ziel zu hoch gesteckt war. Scheitern ist keine Schande! Scheitern ist die Chance es beim nächsten Mal besser zu machen.

Gott:
Meint, dass du dich mit deinen Sinnfragen und deinem Glauben auseinandersetzt. Hier wird nicht nur von Gott gesprochen, es beinhaltet alle höheren Mächte an die man glauben kann und auch Werte und Überzeugungen für die du eintrittst. Sinnfrage könnten sein: Was ist gut? Was ist böse? Wozu sind wir auf der Welt? Wofür lohnt es sich zu leben? Gibt es ein höheres Wesen? Was macht mich glücklich? Woher schöpfe ich Kraft und Zuversicht? Es umfasst auch alle Menschen und die Natur zu achten und zu respektieren, sowie über die Natur und alle Lebewesen zu stauen und dankbar zu sein.

dienen:
Für jemanden Zeit aufbringen; etwas für jemanden leisten; nützlich sein, Verantwortung übernehmen für mich und für andere.

Land:
Die Heimat; dort wo man herkommt; für Kinder reicht es als Land die Gegend/das Bundesland zu erfassen, mich für ein gutes Zusammenleben einsetzen.

Mitmenschen:
Alle Menschen um einen herum (Schule, Nachbarschaft, Familie,…)

helfen:
Jemanden unterstützen, wenn jemand nicht mehr weiter kann.

Gesetz:
Besteht bei den Pfadfinde*innen aus acht Punkten, welche eingehalten werden sollen; sie sind kein Gebot (es gibt auch kein Gericht), sondern eine Richtlinie für uns Pfadfinder*innen. Die Gesetzespunkte begleiten uns durch unser Leben. Es sind kluge Gedanken, die uns aufzeigen, wie wir ein gutes Leben führen können (siehe auch Seite 10 im Kinderbehelf Meine Schritte zum Versprechen).

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

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Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Baustein 3 - Erklärung des Textes

Semantische Suche/-5B-5BMethode:+-5D-5D/-3FArt-20der-20Methode/mainlabel=/limit=50/offset=50/format=embedded/embedformat=h1/embedonly=no
Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter meine schritte zum versprechen, pfadfinderversprechen
Gruppengröße mehrere Kleingruppen
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Ort
Autor*in
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Erstkontakt mit dem Versprechenstext

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Verstehen des Versprechenstextes

Material

Detailbeschreibung

Ziel

Erklärung der schwierigen Schlüsselwörter des Versprechenstextes, damit die Kinder besser verstehen, was sie versprechen.

Anleitung

Die Leiter*innen sollen mit den Kindern den Versprechenstext durchgehen und ihnen jedes Wort kindgerecht erklären. Hilfreich dafür sind auch die Erklärungen auf Seite 21 im Kinderbehelf "Meine Schritte zum Versprechen".

Versprechenstext
Ich verspreche bei meiner Ehre,

dass ich mein Bestes tun will,
Gott und meinem Land zu dienen,
meinen Mitmenschen zu helfen
und nach unserem Gesetz zu leben.

Ich:
Ich gebe das Versprechen, es geht von mir selbst aus, aus eigenem Antrieb. Niemand zwingt mich das Versprechen zu geben. Ich gebe es, weil es mir wichtig und sinnvoll erscheint.

etwas versprechen:
Du sagst zu, etwas in der Zukunft zu tun/einzuhalten (man verspricht mind. einer anderen Person etwas). Wobei das Pfadfinder*innenversprechen geben wir uns selbst. Daher versprechen wir es bei „meiner Ehre“

Ehre:
Das eigene Ansehen/Anerkennung (in einer Gruppe); bei Beleidigung wird die eigene Ehre auch verletzt; wenn eine Zusage nicht eingehalten wird, dann ist das Ansehen/Image verletzt mein Bestes tun: Versuchen, das Versprechen einzuhalten; nicht nur das Nötigste zu tun, sondern mein Bestes zu tun. Dabei kann ich Scheitern. Bspw. wenn das Ziel zu hoch gesteckt war. Scheitern ist keine Schande! Scheitern ist die Chance es beim nächsten Mal besser zu machen.

Gott:
Meint, dass du dich mit deinen Sinnfragen und deinem Glauben auseinandersetzt. Hier wird nicht nur von Gott gesprochen, es beinhaltet alle höheren Mächte an die man glauben kann und auch Werte und Überzeugungen für die du eintrittst. Sinnfrage könnten sein: Was ist gut? Was ist böse? Wozu sind wir auf der Welt? Wofür lohnt es sich zu leben? Gibt es ein höheres Wesen? Was macht mich glücklich? Woher schöpfe ich Kraft und Zuversicht? Es umfasst auch alle Menschen und die Natur zu achten und zu respektieren, sowie über die Natur und alle Lebewesen zu stauen und dankbar zu sein.

dienen:
Für jemanden Zeit aufbringen; etwas für jemanden leisten; nützlich sein, Verantwortung übernehmen für mich und für andere.

Land:
Die Heimat; dort wo man herkommt; für Kinder reicht es als Land die Gegend/das Bundesland zu erfassen, mich für ein gutes Zusammenleben einsetzen.

Mitmenschen:
Alle Menschen um einen herum (Schule, Nachbarschaft, Familie,…)

helfen:
Jemanden unterstützen, wenn jemand nicht mehr weiter kann.

Gesetz:
Besteht bei den Pfadfinde*innen aus acht Punkten, welche eingehalten werden sollen; sie sind kein Gebot (es gibt auch kein Gericht), sondern eine Richtlinie für uns Pfadfinder*innen. Die Gesetzespunkte begleiten uns durch unser Leben. Es sind kluge Gedanken, die uns aufzeigen, wie wir ein gutes Leben führen können (siehe auch Seite 10 im Kinderbehelf Meine Schritte zum Versprechen).

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

Weiterführendes

Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Baustein 3 - Erklärung des Textes

Semantische Suche/-5B-5BMethode:+-5D-5D/-3FArt-20der-20Methode/mainlabel=/limit=50/offset=50/format=embedded/embedformat=h1/embedonly=no
Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter meine schritte zum versprechen, pfadfinderversprechen
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Erstkontakt mit dem Versprechenstext

Inhalte

Verstehen des Versprechenstextes

Material

Detailbeschreibung

Ziel

Erklärung der schwierigen Schlüsselwörter des Versprechenstextes, damit die Kinder besser verstehen, was sie versprechen.

Anleitung

Die Leiter*innen sollen mit den Kindern den Versprechenstext durchgehen und ihnen jedes Wort kindgerecht erklären. Hilfreich dafür sind auch die Erklärungen auf Seite 21 im Kinderbehelf "Meine Schritte zum Versprechen".

Versprechenstext
Ich verspreche bei meiner Ehre,

dass ich mein Bestes tun will,
Gott und meinem Land zu dienen,
meinen Mitmenschen zu helfen
und nach unserem Gesetz zu leben.

Ich:
Ich gebe das Versprechen, es geht von mir selbst aus, aus eigenem Antrieb. Niemand zwingt mich das Versprechen zu geben. Ich gebe es, weil es mir wichtig und sinnvoll erscheint.

etwas versprechen:
Du sagst zu, etwas in der Zukunft zu tun/einzuhalten (man verspricht mind. einer anderen Person etwas). Wobei das Pfadfinder*innenversprechen geben wir uns selbst. Daher versprechen wir es bei „meiner Ehre“

Ehre:
Das eigene Ansehen/Anerkennung (in einer Gruppe); bei Beleidigung wird die eigene Ehre auch verletzt; wenn eine Zusage nicht eingehalten wird, dann ist das Ansehen/Image verletzt mein Bestes tun: Versuchen, das Versprechen einzuhalten; nicht nur das Nötigste zu tun, sondern mein Bestes zu tun. Dabei kann ich Scheitern. Bspw. wenn das Ziel zu hoch gesteckt war. Scheitern ist keine Schande! Scheitern ist die Chance es beim nächsten Mal besser zu machen.

Gott:
Meint, dass du dich mit deinen Sinnfragen und deinem Glauben auseinandersetzt. Hier wird nicht nur von Gott gesprochen, es beinhaltet alle höheren Mächte an die man glauben kann und auch Werte und Überzeugungen für die du eintrittst. Sinnfrage könnten sein: Was ist gut? Was ist böse? Wozu sind wir auf der Welt? Wofür lohnt es sich zu leben? Gibt es ein höheres Wesen? Was macht mich glücklich? Woher schöpfe ich Kraft und Zuversicht? Es umfasst auch alle Menschen und die Natur zu achten und zu respektieren, sowie über die Natur und alle Lebewesen zu stauen und dankbar zu sein.

dienen:
Für jemanden Zeit aufbringen; etwas für jemanden leisten; nützlich sein, Verantwortung übernehmen für mich und für andere.

Land:
Die Heimat; dort wo man herkommt; für Kinder reicht es als Land die Gegend/das Bundesland zu erfassen, mich für ein gutes Zusammenleben einsetzen.

Mitmenschen:
Alle Menschen um einen herum (Schule, Nachbarschaft, Familie,…)

helfen:
Jemanden unterstützen, wenn jemand nicht mehr weiter kann.

Gesetz:
Besteht bei den Pfadfinde*innen aus acht Punkten, welche eingehalten werden sollen; sie sind kein Gebot (es gibt auch kein Gericht), sondern eine Richtlinie für uns Pfadfinder*innen. Die Gesetzespunkte begleiten uns durch unser Leben. Es sind kluge Gedanken, die uns aufzeigen, wie wir ein gutes Leben führen können (siehe auch Seite 10 im Kinderbehelf Meine Schritte zum Versprechen).

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

Weiterführendes

Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Baustein 3 - Erklärung des Textes

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter meine schritte zum versprechen, pfadfinderversprechen
Gruppengröße mehrere Kleingruppen
Vorbereitungsaufwand
Dauer 30 Minuten
Ort
Autor*in
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Erstkontakt mit dem Versprechenstext

Inhalte

Verstehen des Versprechenstextes

Material

Detailbeschreibung

Ziel

Erklärung der schwierigen Schlüsselwörter des Versprechenstextes, damit die Kinder besser verstehen, was sie versprechen.

Anleitung

Die Leiter*innen sollen mit den Kindern den Versprechenstext durchgehen und ihnen jedes Wort kindgerecht erklären. Hilfreich dafür sind auch die Erklärungen auf Seite 21 im Kinderbehelf "Meine Schritte zum Versprechen".

Versprechenstext
Ich verspreche bei meiner Ehre,

dass ich mein Bestes tun will,
Gott und meinem Land zu dienen,
meinen Mitmenschen zu helfen
und nach unserem Gesetz zu leben.

Ich:
Ich gebe das Versprechen, es geht von mir selbst aus, aus eigenem Antrieb. Niemand zwingt mich das Versprechen zu geben. Ich gebe es, weil es mir wichtig und sinnvoll erscheint.

etwas versprechen:
Du sagst zu, etwas in der Zukunft zu tun/einzuhalten (man verspricht mind. einer anderen Person etwas). Wobei das Pfadfinder*innenversprechen geben wir uns selbst. Daher versprechen wir es bei „meiner Ehre“

Ehre:
Das eigene Ansehen/Anerkennung (in einer Gruppe); bei Beleidigung wird die eigene Ehre auch verletzt; wenn eine Zusage nicht eingehalten wird, dann ist das Ansehen/Image verletzt mein Bestes tun: Versuchen, das Versprechen einzuhalten; nicht nur das Nötigste zu tun, sondern mein Bestes zu tun. Dabei kann ich Scheitern. Bspw. wenn das Ziel zu hoch gesteckt war. Scheitern ist keine Schande! Scheitern ist die Chance es beim nächsten Mal besser zu machen.

Gott:
Meint, dass du dich mit deinen Sinnfragen und deinem Glauben auseinandersetzt. Hier wird nicht nur von Gott gesprochen, es beinhaltet alle höheren Mächte an die man glauben kann und auch Werte und Überzeugungen für die du eintrittst. Sinnfrage könnten sein: Was ist gut? Was ist böse? Wozu sind wir auf der Welt? Wofür lohnt es sich zu leben? Gibt es ein höheres Wesen? Was macht mich glücklich? Woher schöpfe ich Kraft und Zuversicht? Es umfasst auch alle Menschen und die Natur zu achten und zu respektieren, sowie über die Natur und alle Lebewesen zu stauen und dankbar zu sein.

dienen:
Für jemanden Zeit aufbringen; etwas für jemanden leisten; nützlich sein, Verantwortung übernehmen für mich und für andere.

Land:
Die Heimat; dort wo man herkommt; für Kinder reicht es als Land die Gegend/das Bundesland zu erfassen, mich für ein gutes Zusammenleben einsetzen.

Mitmenschen:
Alle Menschen um einen herum (Schule, Nachbarschaft, Familie,…)

helfen:
Jemanden unterstützen, wenn jemand nicht mehr weiter kann.

Gesetz:
Besteht bei den Pfadfinde*innen aus acht Punkten, welche eingehalten werden sollen; sie sind kein Gebot (es gibt auch kein Gericht), sondern eine Richtlinie für uns Pfadfinder*innen. Die Gesetzespunkte begleiten uns durch unser Leben. Es sind kluge Gedanken, die uns aufzeigen, wie wir ein gutes Leben führen können (siehe auch Seite 10 im Kinderbehelf Meine Schritte zum Versprechen).

Weitere Bausteine (Meine Schritte zum Versprechen)

Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

Weiterführendes

Grünton: "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden"Siehe auch Kapitel "Meine Schritte zum Versprechen - sich für die Pfadfinder*innen entscheiden (GuSp)"

Bazar

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter Handeln
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 30 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in PfadfinderInnengruppe Bruck an der Leitha
Status Überarbeitung
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Kennenlernen des Handels


Material

Detailbeschreibung

Bazar ist ein Handelsspiel mit Rahmengeschichte.

Ziel

Kennenlernen des Handelns.

Beschreibung

Geschichte

Es tut sich was im Bazar von Marakesch! Der berühmte und beliebte Teppichhändler Asim Bey ist von einer seiner langen Reisen nach Hause gekommen und hat wundersame, prächtige Teppiche mit geheimnisvollen Mustern mitgebracht. Der Teppichhändler hat angekündigt, dass er am _________________ um Punkt __________ Uhr mit dem Verkauf seiner neuen Teppiche beginnen wird. JedeR will so einen Teppich haben und so belagern schon alle in den frühen Morgenstunden das Haus von Asim Bey um an eines der wertvollen Stücke heranzukommen. Doch Asim Bey ist im Bazar von Marakesch auch bekannt für seine Streiche und seinen eigenartigen Sinn für Humor, und so wundert es niemanden, dass er kurz vor Beginn des Verkaufs folgende Regeln bekannt gibt:

  1. Ich verkaufe immer nur den obersten Teppich eines Teppichstapels, egal ob ich 1 oder mehrere Stapel habe.
  2. Wer einen Teppich kaufen will, muss mit vier Edelsteinen zahlen, von denen jeder so aussieht, wie ein Teilmuster des Teppichs.

Verdutzt schauen sich die kaufwütigen Kunden von Asim Bey an, überlegen eine Weile, rasen los um ihre Edelstein-Sammlungen zu durchsuchen und kommen schon bald zu dem Schluss, dass sie nur mit vereinten Kräften einen der wunderschönen Teppiche von Asim Bey erstehen können.

Spielregeln

  1. Es gibt 1-x Stapel mit Teppichen.
  2. Gekauft werden kann nur immer der oberste Teppich eines Stapels.
  3. Ein Teppichmuster besteht aus vier verschiedenen Teilmustern. Einen Teppich kaufen kann man, indem man vier Edelsteine bringt, die jeweils einem der Teilmuster entsprechen.
  4. Jede Kleingruppe/Patrulle darf immer nur maximal 5 Edelsteine besitzen (Alles andere würde gegen die Ehre der Bazar-Kunden verstoßen!).
  5. Es gibt 1-x Edelstein-Depots (oder auch Minen oder Händler*innen). Dort kann man Edelsteine tauschen (= einen oder mehrere hinein geben, genauso viele wieder herausnehmen!).
  6. Wer einen Teppich gekauft hat, erhält als zusätzliches Zuckerl von Asim Bey vier neue Edelsteine (manchmal fragt man sich wirklich, wie dieser schrullige Teppichhändler mit seinen komischen Geschäftsmethoden überleben kann ).
  7. Der Teppich-Bazar ist vorbei sobald Asim Bey keine Lust mehr hat und seinen Stand schließt.

Anmerkungen

  • Ein Edelsteindepot kann im einfachsten Fall ein Sackerl oder eine Schachtel mit den Edelsteinen sein.
  • Die Edelsteindepots sind über das Spielfeld verstreut. Ob weiter weg oder näher beisammen kann variiert werden. Ein Mittelding macht Spaß beim Spielen, erzeugt Bewegung und Dynamik.
  • Die Edelsteindepots werden nicht betreut oder von Leiter*innen bewacht. Man kann das natürlich aber auch abwandeln.
  • Es kann bei diesem Spiel verschiedene Sieger geben. Neben den meisten Teppichen, ist es vielleicht erstrebenswert möglichst viele verschiedene, oder viele gleiche oder... zu erwerben.

Variationen

Bei den Edelsteindepots könnte man pro Umtausch-Aktion eine Frage oder eine Aufgabe stellen, und nur wenn diese beantwortet wird, kann man auch umtauschen. Vielleicht sind dem schlauen Asim Bey die Edelsteine nicht genug und er verlangt noch die Beantwortung einer einfachen Frage, bevor er einen Teppich herausrückt. Um etwas mehr Leben ins Spiel zu bringen, ist es Asim Bey natürlich jederzeit gestattet, einen Teppich von ganz oben nach unten zu legen oder auch einen neuen Teppichstapel zu eröffnen.

Downloads

Bazar kann natürlich mit vielen verschiedenen "Teppichen" und damit Inhalten gespielt werden.

Bemerkungen zur Dauer

kann auch länger dauern, je nach Aufgaben und Spaß

Bedeutung des Osterfestes

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Spirituelles Leben
Schlagwörter Ostern
Gruppengröße Kleingruppe, Großgruppe
Vorbereitungsaufwand
Dauer 30 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes

Inhalte

kurze Beschreibung des Osterfestes, Impulsfragen zur eigenen Suche.

Material

Literatur, Internet, ...

Detailbeschreibung

Die Auferstehung

Bedeutung des Osterfestes ist eine Programmidee zum Schwerpunkte Spirituelles Leben.

Beschreibung

Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu Christi. Als Retter von allem Schlechten war er von den Juden seiner Zeit erwartet worden, wurde aber von seinen Feinden hingerichtet. Damit schien alle Hoffnung auf Rettung zunichte gemacht. Die Erzählungen von der Auferstehung, also von einem Wiederkommen nach seinem Tod, als derselbe Mensch, zeugen von einer Hoffnung der ersten Christen, dass der Tod nicht das Ende ist und Hoffnung immer weiter lebt. Sie sagen aus, dass wir Menschen gerettet sind und dass alles gut ist/wird. Ideen zur eigenen Auseinandersetzung der GuSp mit den Inhalten des Osterfestes: Untersucht in der Patrulle in dieser Heimstunde ein spezielles Fest (zum Beispiel Ostern) eurer Religionsgemeinschaft genauer. Folgende Fragen könnten spannend sein:

  • Warum feiern wir dieses Fest?
  • Woher kommen die Traditionen und Bräuche rund um dieses Fest? Welche gibt es? Welche regionalen Unterschiede gibt es?
  • Gibt es Unterschiede im Osterfest der katholischen und der evangelischen Kirche?

Ihr könnt dazu Bücher, oder das Internet nutzen. Oder ihr führt ein Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

.

Literatur

  • Die Bibel: Mt 26,1-28,2; Mk 14,1-16,20; Lk 22,1-24,53; Joh 18,1-20,29
  • Schneider-Stotzer, Franziska (2005, 2. Aufl.). Von Frühlingserwachen, Ostern und Himmelfahrt. Luzern: rex. ISBN 3-7252-0705-4
  • Bieritz, Karl-Heinrich (2014, 9. Aufl.). Das Kirchenjahr. Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart. München: C.H. Beck. ISBN 978-3-406-65900-3

Weblinks

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Spirituelles Leben
Schlagwörter Ostern
Gruppengröße Kleingruppe, Großgruppe
Vorbereitungsaufwand
Dauer 30 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes

Inhalte

kurze Beschreibung des Osterfestes, Impulsfragen zur eigenen Suche.

Material

Literatur, Internet, ...

Detailbeschreibung

Die Auferstehung

Bedeutung des Osterfestes ist eine Programmidee zum Schwerpunkte Spirituelles Leben.

Beschreibung

Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu Christi. Als Retter von allem Schlechten war er von den Juden seiner Zeit erwartet worden, wurde aber von seinen Feinden hingerichtet. Damit schien alle Hoffnung auf Rettung zunichte gemacht. Die Erzählungen von der Auferstehung, also von einem Wiederkommen nach seinem Tod, als derselbe Mensch, zeugen von einer Hoffnung der ersten Christen, dass der Tod nicht das Ende ist und Hoffnung immer weiter lebt. Sie sagen aus, dass wir Menschen gerettet sind und dass alles gut ist/wird. Ideen zur eigenen Auseinandersetzung der GuSp mit den Inhalten des Osterfestes: Untersucht in der Patrulle in dieser Heimstunde ein spezielles Fest (zum Beispiel Ostern) eurer Religionsgemeinschaft genauer. Folgende Fragen könnten spannend sein:

  • Warum feiern wir dieses Fest?
  • Woher kommen die Traditionen und Bräuche rund um dieses Fest? Welche gibt es? Welche regionalen Unterschiede gibt es?
  • Gibt es Unterschiede im Osterfest der katholischen und der evangelischen Kirche?

Ihr könnt dazu Bücher, oder das Internet nutzen. Oder ihr führt ein Siehe Methoden-Beschreibung auf Infopedia

.

Literatur

  • Die Bibel: Mt 26,1-28,2; Mk 14,1-16,20; Lk 22,1-24,53; Joh 18,1-20,29
  • Schneider-Stotzer, Franziska (2005, 2. Aufl.). Von Frühlingserwachen, Ostern und Himmelfahrt. Luzern: rex. ISBN 3-7252-0705-4
  • Bieritz, Karl-Heinrich (2014, 9. Aufl.). Das Kirchenjahr. Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart. München: C.H. Beck. ISBN 978-3-406-65900-3

Weblinks

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Art der Methode Programmidee
Stufe WiWö
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Methoden 1. Stern, wiwoe-eps, herz, ruhig
Gruppengröße Kleingruppe, Großgruppe
Vorbereitungsaufwand 1: gering
Dauer 15 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in WiWö Bundesarbeitskreis
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Verschiedene Meinungen gibt es in einer Gruppe, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen vorhanden sind. WiWö lernen in diesem Spiel, auf die Bedürfnisse anderer zu achten.

Inhalte

Das WiWö-Erprobungssystem: Weg zum 1. Stern: Erprobungspunkt „Ich kann meine Meinung äußern und weiß, dass es verschiedene Meinungen gibt.“

Material

eventuell Decken oder Matten

Detailbeschreibung

Ablauf

Ein Kind überlegt sich, was es gerade für ein Bedürfnis hat, was ihm also gerade gut tun würde. Es liegt eingerollt wie eine Schnecke am Boden und darf nicht reden. Das zweite Kind versucht herauszufinden, um welches Bedürfnis es sich gerade handelt. Es versucht verschiedene Dinge, zum Beispiel einen Witz erzählen, vorsichtig die Zehen kitzeln, ein Lied vorsingen … Wenn es der Schnecke gefällt, entrollt sie sich vorsichtig; ist es genau das Gegenteil von dem, was sie möchte, zeigt sie das an, indem sie sich immer fester zusammenrollt.

Behinderte in der Patrulle

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Behinderung, Patrulle
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 120 Minuten
Ort draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Beschäftigen mit Behinderungen


Material

  • Schnüre
  • Tücher (für jede Patrulle)
  • Kegeln
  • Kugel
  • verschiedene Dinge für ein Seh-Kim
  • Papier, Stifte
  • div. Material für andere Stationen

Detailbeschreibung

"Behinderte" in der Patrulle ist eine Methode zum Einstieg in das Thema Behinderungen.

Beschreibung

Jede Patrulle hat eine*n Stumme*n und eine*n Blinde*n, eine*n ohne Hände und eine*n die*der nicht gehen kann; die Patrulle geht von Station zu Station

  • 1. Station: Blinde*r muss Kegeln, andere sagen an
  • 2. Station: Stumme*r muss pantomimisch darstellen, was sie*er vom Seh-Kim noch weiß
  • 3. Station: die*der ohne Hände muss einen Begriff (vorgegeben) zeichnen, den die anderen erkennen müssen

Das Programm wird mit einer SiegerInnenehrung abgeschlossen.

Bemerkungen

Variationsmöglichkeiten, andere Stationen, aber alle müssen drankommen

Behinderungen im täglichen Leben

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 45 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Auseinandersetzen mit Behinderungen


Material

Zettel mit Behinderungen

Detailbeschreibung

Behinderungen im täglichen Leben ist ein Spiel zum Auseinandersetzen mit Behinderungen.

Ziel

Auseinandersetzen mit Behinderungen

Beschreibung

Gib an jeden Pfadi ein Kärtchen auf dem eine Behinderung notiert ist. Jede*r hat nun etwas Zeit sich in diese Behinderung hineinzudenken. Nun zieht die Leiter*in ein Kärtchen mit einer Aufgabenstellung. Jede*r sagt reihum, ob er diese Aktion mit seiner Behinderung durchführen könnte. Behinderung:

  • nur einen Arm
  • sitzt im Rollstuhl
  • Zwergenwuchs
  • und so weiter


Aufgabenstellung:

  • in einer Telefonzelle anrufen
  • mit der Straßenbahn fahren
  • einkaufen

    Behördenwege

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter Flüchtlinge, Kommunikation, Verständigung
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 90 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Vermittlung von Werten


Material

Formular

Detailbeschreibung

Behördenwege ist eine Programmidee zum Thema "Flüchtlinge", "Verständigungsprobleme".

Ziel

Vermittlung von Werten

Beschreibung

Jede Patrulle bildet eine Familie, die die Heimat verlassen muss. Idee: Die GuSp sollen in einer Fremdsprache (Englisch) erleben, was es heißt in ein anderes Land zu kommen und Verständigungsprobleme zu haben. Um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, sind verschiedene Stationen zu bewältigen. Stationen: Wohnungsnachweis, Arbeitsbestätigung, Ärztliches Attest...

Bemerkungen

Gemeinsames Aufarbeiten des Erlebten nicht vergessen. Wichtig ist, dass die Leiter*innen bei diesem Spiel mit dem nötigen Ernst bei der Sache sind und keine platten Vorurteile geschürt werden.

Vorlage für Formulare als Inspiration bei diversen Behörden (Gemeinde, Arbeitsamt...) besorgen.

Beispielheimstunde Versprechensfeier

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter Meine Schritte zum Versprechen, Pfadfindergruß, Pfadfinderversprechen, Spiritualität
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 90 Minuten
Ort
Autor*in David Pfahler
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Wir haben den Jugendlichen den Rahmen geboten bei einer Feier ihr Pfadfinderversprechen abzulegen

Inhalte

Versprechen, Feier, Pfadfindergruß, Wanderung, Impulsfragen

Material

  • Fackeln
  • Abzeichen
  • Halstücher
  • Zettel

Detailbeschreibung

Diese Beispielheimstunde Versprechensfeier gibt den Teilnehmern die Möglichkeit das Pfadfinderversprechen abzulegen und beschäftigt sich mit philosophischen Fragen mit Versprechen.

Durchführung

Einstieg

Kinder können schon um 17:00 Uhr zur Hütte kommen um die letzten Sachen abzulegen. Auf der Hütte wird der Überblick über die Heimstunde gegeben:

  • Wanderung zur Ruine mit Stationen
  • Versprechensfeier auf der Ruine
  • Absteigen von der Ruine zum Hotel Sacher.

Hauptteil

Wanderung zu Ruine Rauhenstein

  • Station 1: Hütte Wir werden über mehrer Stationen zur Ruine gehen und uns mit mehreren Fasseten von Versprechen befassen. Die Stationen werden kurz sein und geben die Möglichkeit aufeinander zu warten.

    Input: Versprechen muss man halten: Im Alltag

    Impulse:

    • Was unterscheidet dieses Versprechen von dem Pfadfinderversprechen?
    • Wie oft gebt ihr solche Versprechen im Alltag?

  • Station 2: Faaber Höhe Input: Versprechen muss man halten: Der Zwang

    Input: Versprechen muss man halten: Das Gesetz

    Impulse:

    • Was bindet euch daran euer Versprechen zu halten?
    • Habt ihr ein Versprechen schon einmal gebrochen?
    • Wie unterscheidet sich das Pfadfinderversprechen von einem Eid oder einem Schwur?

  • Station 3: bei dem Glander dortn

    Input: Die Vier Großen Gelübde

    Impulse:

    • Was sagt uns unser Glaubensbekenntnis?
    • Ist es ein Versprechen?

  • Station 4: bei der schönen Aussicht zur Rauhenstein und Rauheneck

    Input: Warnung vor dem Schwören

    Input: Was man versprechen kann

    Impulse:

    • Was meint Jakobus mit "euer ja soll ein ja sein und euer nein ein nein"?
    • Nietzsche sagt man kann nicht eine immerwährende Empfindung Versprechen. Siehst du das auch so?

  • Station 5: vor der Ruine Nur mit den Versprechlingen

    Was bedeutet der Pfadfindergruß?

    Die drei aufrechten Finger stehen für die drei Punkte des Pfadfinderversprechens ((duty to god), (duty to self), (duty to others)) und für die drei Blätter der Lilie beziehungsweise des Kleeblatts (welche jeweils für dieselbe Bedeutung stehen). In einigen Pfadfinderbünden existiert auch die Interpretation „treu, ehrlich und hilfsbereit“. Der Daumen (der Starke) schützt den kleinen Finger (der Schwache).

    Also ist es eine Erinnerung für uns selbst das wir uns selbst ein Versprechen gegegeben haben.

Textstellen

  • Warnung vor dem Schwören Jak 5,12 Vor allem, meine Brüder, schwört nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde noch irgendeinen anderen Eid. Euer Ja soll ein Ja sein und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.

  • Die Vier Großen Gelübde Die Zahl der Wesen ist unendlich; ich gelobe, sie alle zu erlösen

    Gier, Hass und Unwissenheit entstehen unaufhörlich; ich gelobe, sie zu überwinden

    Die Tore des Dharmas sind zahllos; ich gelobe, sie alle zu durchschreiten

    Der Weg des Buddha ist unvergleichlich; ich gelobe, ihn zu verwirklichen

  • Was man versprechen kann. Nietzsche Man kann Handlungen versprechen, aber keine Empfindungen; denn diese sind unwillkürlich. Wer Jemandem verspricht, ihn immer zu lieben oder immer zu hassen oder ihm immer treu zu sein, verspricht Etwas, das nicht in seiner Macht steht; wohl aber kann er solche Handlungen versprechen, welche zwar gewöhnlich die Folgen der Liebe, des Hasses, der Treue sind, aber auch aus anderen Motiven entspringen können: denn zu einer Handlung führen mehrere Wege und Motive. Das Versprechen, Jemanden immer zu lieben, heißt also: so lange ich dich liebe, werde ich dir die Handlungen der Liebe erweisen; liebe ich dich nicht mehr, so wirst du doch die selben Handlungen, wenn auch aus anderen Motiven, immerfort von mir empfangen: so dass der Schein in den Köpfen der Mitmenschen bestehen bleibt, dass die Liebe unverändert und immer noch die selbe sei. — Man verspricht also die Andauer des Anscheines der Liebe, wenn man ohne Selbstverblendung Jemandem immerwährende Liebe gelobt.

  • Versprechen muss man halten: Der Zwang Rumpelstielzchen Als das Mädchen allein war, kam das Männlein zum drittenmal wieder und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?" -- "Ich habe nichts mehr", antwortete das Mädchen. "So versprich mir, wann du Königin wirst, dein erstes Kind." Wer weiß, wie das noch geht, dachte die Müllerstochter und wusste sich auch in der Not nicht anders zu helfen, so dass sie es dem Männchen versprach und das Männchen spann noch einmal das Stroh zu Gold.

  • Versprechen muss man halten: Das Gesetz Östrerreichischer Eid vor Gericht Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden einen reinen Eid, dass ich über Alles, worüber ich von dem Gerichte befragt worden bin (werde befragt werden), die reine und volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit ausgesagt habe (aussagen werde); so wahr mir Gott helfe!

  • Versprechen muss man halten: Im Alltag Mama Ich verspreche dir morgen gibt es Kaiserschmarren.

Versprechen im Turm

  • Die schon ein Versprechen abgelegt haben bereiten mit den Leiter*innen die Feier vor.
  • Einer bleibt bei den Versprechens Kandidaten und geht mit ihnen Station 5 durch.
  • Wir führen die Kandidaten durch die mit Fackelschein beleuchtete Ruine in den Turm oder zum Lagerfeuer.
  • eine flammende Rede über das Versprechen und den Trupp Rauhenstein wird gehalten 💬🏰💪
  • Versprechen
  • Die Kids erhalten Urkunde, Abzeichen und Halstuch

Feier beim Feuer

  • Die älteren Kids haben eine Feier vorbereitet.

Schluss

Abstieg zum Hotel Sacher

Bergungseinsatz

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Art der Methode Abenteuer
Stufe GuSp
Schwerpunkt Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens
Schlagwörter
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 45 Minuten
Ort draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
Export PDF

Kurzbeschreibung

ein Abenteuer erleben

Inhalte

Bergung eines abgestürzten Flugobjektes

Material

  • Silvesterrakete
  • Schutzkleidung
  • Karton
  • Schnur
  • Filmdose
  • Klebeband
  • durchsichtige Behälter
  • Baustellenband
  • viele Knicklichter

Detailbeschreibung

Bergungseinsatz ist ein Abenteuer. Ideal funktioniert es in der Dämmerung / am Abend.

Beschreibung

Einstieg

Ein Flugobjekt (je nach konkretem Motto) ist in einem nahe gelegenen Waldstück abgestürzt; den Absturz kann als Startsignal für das Geländespiel eine Silvesterrakete symbolisieren.

Hauptteil

Pro Patrulle gibt es Schutzkleidung, Transportbox und eine Lagerstätte (durchsichtig) für radioaktive Abfälle. Die Patrullen schnappen sich ihre Schutzkleidung - sollte bereits vorher gebastelt/hergestellt worden sein / der Phantasie ist hier keine Grenze gesetzt - und ihre Transportbox und eilen zur mit Baustellenband gekennzeichneten Absturzstelle. Dort sind die einzelnen Reaktorteilchen (Knicklichter) beliebig innerhalb des gekennzeichneten Bereiches verteilt. Die Patrullen geben je ein Reaktorteilchen in ihre Transportbox - in die durchsichtige Filmdose - und laufen dann zur Basisstation zurück. Bei der Basisstation geben sie ihr geborgenes Reaktorteilchen in ihre Lagerstätte für radioaktiven Abfall; dann geht es gleich wieder zurück zur Absturzstelle.

Bemerkungen

Skizze der Transportbox

Leuchtstäbchen leuchten nur in der Nacht schön!

Bemerkungen zum Ort

Ideal ist ein nicht zu dichtes, eher flaches Waldstück.

Beruferaten

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt
Schlagwörter Ausbildung, Berufe
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 20 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Kennen lernen von verschiedenen Berufen


Material

Post-its, Stifte

Detailbeschreibung

Beruferaten ist ein Spiel zum Thematisieren unterschiedlicher Berufe.

Ziel

Kennen lernen von verschiedenen Berufen

Beschreibung

Alle sitzen im Kreis. Jedes Patrullenmitglied überlegt sich einen Beruf und notiert ihn geheim auf einem Post-it. Dieses wird dem Sitznachbar auf die Stirn geklebt. Ein GuSp beginnt über seinen Beruf fragen zu stellen:

  • Muss ich eine Lehre machen?
  • Arbeite ich mit Rohrzangen?
  • ....


Die anderen Patrullenmitglieder antworten nur mit Ja oder Nein. Bei Ja darf weitergefragt werden, bei Neun kommt der nächste an die Reihe. Errät ein Kind seinen Beruf, so darf derjenige, der den Beruf aufgeschrieben hat, noch etwas über den Beruf erzählen. (zum Beispiel: Warum habe ich gerade diesen Beruf gewählt? Kenne ich jemanden, der diesen Beruf hat?)

Besentanz

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Körperbewusstsein und gesundes Leben
Schlagwörter Geschicklichkeit
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
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Kurzbeschreibung

Geschicklichkeit, Schnelligkeit


Material

Detailbeschreibung

Besentanz ist ein Spiel.

Ziel

Geschicklichkeit, Schnelligkeit

Beschreibung

Wir laufen im Raum herum. Der Besen muss möglichst schnell von einem Kind zum anderen wandern. Wird die Musik gestoppt, so scheidet jenes Kind aus, das gerade den Besen in der Hand hält.

Besetzt

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Kennenlernen, Konzentration
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 10 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Konzentration, Kontakte


Material

Kartenspiel

Detailbeschreibung

Besetzt ist ein Spiel.

Ziel

Konzentration, Kontakte

Beschreibung

Alle Kinder sitzen im Sesselkreis. Aus einem Kartenspiel wurden vorher alle Karo-Karten heraussortiert. Die Spielleiter*in läßt jedes Kind eine Karte ziehen. Alle merken sich das Farbzeichen ihrer Karte (Kreuz, Pik, Herz) und geben sie wieder zurück. Auf diese Weise sind die Kinder in etwa drei gleich große Gruppen geteilt, deren Mitglieder aber ganz verstreut im Kreis sitzen. Die aussortierten Karo-Karten werden wieder unter den Stapel gemischt. Jetzt hebt die Spielleiter*in eine Karte vom verdeckten Stapel und sagt sie an, z.B. "Kreuz". Alle Kinder, die zu dieser Farbe gehören, rücken einen Platz nach rechts. Wenn dieser Stuhl nicht frei ist, setzt man sich dem Nachbarn auf die Knie. Immer wieder werden Karten angesagt, immer wieder wird weitergerückt, auf freie Stühle oder freie Knie. Es dürfen auch mehrere Kinder einen Stuhl besetzen. Wer "besetzt" ist, kann allerdings nich weiterrücken, auch wenn er*sie dran wäre. Erscheint die Farbe Karo, dürfen alle unbesetzten Spieler eins weiter. Wenn der Kartenstapel durchgelblättert ist, fängt man einfach wieder von vorne an. Ziel des Spieles ist, den eigenen Platz wieder zu erreichen. Sobald jemand dort angekommen ist, müssen eventuelle Besetzer weichen, und das Spiel endet.

Bewegungskanon

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt
Schlagwörter Auflockerung
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 15 Minuten
Ort drinnen
Autor*in
Status Genehmigt
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Kurzbeschreibung

Action – Schwitzen im Sitzen

Inhalte

Rhythmisches Bewegungsspiel im Sitzen

Material

Detailbeschreibung

Bewegungskanon ist ein Auflockerungsspiel

Wir brauchen dazu:

Sitzkreis (ohne Stühle), mindestens zwölf Leute

So geht es:

Der*die Leiter*in bittet im ersten Durchgang alle, ihre Bewegungen nachzumachen:

  • 3x in die Hände klatschen
  • 3x auf die Oberschenkel schlagen
  • 3x die Hände in die Luft strecken
  • 3x mit beiden Füßen auf den Boden stampfen


Wenn der Grundablauf sitzt, wird es zunehmend schwieriger: Der*die Leiter*in teilt die Gruppe in zwei Hälften. Dann beginnt der Kanon: Die erste Hälfte beginnt mit dem dem Klatschen. Wenn sie sich zum ersten Mal auf die Schenkel schlägt, beginnt die zweite Gruppe mit dem In-die-Hände-Klatschen. Wenn auch das sitzt, kommt die schwierigste Stufe: Der*die Leiter*in teilt die Kids in vier Gruppen und dirigiert.

Wann einsetzen:

Zur allgemeinen Auflockerung und Erheiterung

Bibeltriathlon - Iron man Jesus men

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Spirituelles Leben
Schlagwörter Bibel
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 150 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Chrisu Jähnl (4anaund 2004)
Status Entwurf
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Kurzbeschreibung

Sie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt.Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist.Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt.Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.


Material

Rollenspielanweisungen
Brettln und Schnüre
Seifen und Maßband
Dosen und Bälle
Eingewickelte Babypuppe
Brot und Traubensaft, Becher oder Kelche
Seile, ein Baum
Zünder, Pfannen, Weihrauch
Bibelstellen zum Mitnehmen

Detailbeschreibung

Bibeltriathlon - Iron man Jesus men?? ist eine Programmidee zum Kennenlernen der christlichen Bibel.

Ziel

Sie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt. Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist. Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt. Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.

Beschreibung

Diese PIK8-Idee entstand als Regentropfen für das 4anaund 2004 (NÖ-Landeslager) und verbindet die Erprobungspunkte C3 (aus: Leben aus dem Glauben) und B7 (aus: Körperbewusstsein und Körperliche Leistungsfähigkeit).

Einstieg

Dauer: 35 Minuten

  • Gemeinsamer Einstieg mit allen
  • Begrüßung und Hinweis, dass das nun ein etwas anderer Zugang zum Glauben, zur Bibel sein wird.
  • Matt 2, 1-12 Einladung zum Triathlon. (Da gibt es an neuen König).Rollenspiel laut Beilage
  • Die Kornetten treffen sich und es wird ihnen der Ablauf des Regentropfens erklärt. Dann müssen sie sich einigen, welche Patrulle zu welchem Regentropfen geht.

Hauptteil

Dauer: 85 Minuten Beschreibung je Bibelstelle:

  • Was ist die Bibel für uns?
  • Vorlesen der Bibelstelle, Welche Bedeutung hat das für uns heute?
  • Welche Möglichkeit der Umsetzung in einem Wettbewerb gäbe es?
  • Vorbereiten der Wettbewerbsmaterialien
  • Durchführen mit der eigenen Patrulle
  • Durchführen mit allen Patrullen im Trupprahmen

Ausstieg

Dauer: 30 Minuten

  • Joh 13, 33 - 35 als kurzes Rollenspiel (Das neue Gebot)
  • Was war das jetzt? Welche Bedeutung hat das für uns?
  • Mat 26, 26 - 29 Abschlussjause mit Bibelstelle (Tut dies zu meinem Gedächtnis)
  • Reflexionsbogen austeilen und ausfüllen
  • Abschiedsrunde: 2 Kreise, jeder wünscht dem gegenüber Frieden und geht um eines weiter.
  • Jeder bekommt eine Bibelstelle als Geschenk mit

    Biblischer Kuchen

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Spirituelles Leben
Schlagwörter Backen, Kochen, Bibel
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 45 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.


Material

mind. eine Bibel pro PatrulleZettel mit dem RätselZutaten für den Kuchen

Detailbeschreibung

Biblischer Kuchen ist eine Möglichkeit, das Lesen der Bibel mit dem Backen eines Kuchens zu verbinden.

Ziel

Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.

Beschreibung

Wir backen einen Kuchen. Die Patrulle versucht mit der Bibel die "Zutaten" des Kuchens herauszufinden. Rätsel:

  • 6 Stück Jesaja 10,14b
  • 2 Tassen Richter 14,18a
  • 4 Tassen 1 Könige 5,2
  • 2 Tassen 1 Samuel 30,12a
  • 3/4 Tassen 1 Korinther 3,2
  • 2 Tassen Nahum 3,12
  • 1 Tasse Numeri 17,23b
  • 1 Prise Leviticus 2,13
  • 3-4 Löffel Jeremia 6,20
  • 1 1/2 Tassen Deuteronomium 32,14

Dann ab in das Backrohr. - Mhhm schmeckt das gut. :-)

Bildhauerwerkstatt

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Material

Detailbeschreibung

Bildhauerwerkstatt ist ein Spiel.

Beschreibung

Der*die Bildhauer*in hat drei Steine (Kinder), die er*sie bearbeitet. Er*sie stellt verschiedene Figuren, dann geht er*sie hinaus. Jetzt dürfen sich die Statuen bewegen. Sobald der*die Bildhauer*in wieder hereinkommt, müssen die Kinder erstarren. Wer zuerst bewegungslos und wieder richtig dasteht darf Bildhauer*in sein.

Bildmorse

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens
Schlagwörter Geheimschriften, Morsen
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 10 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Beschäftigung mit Morsezeichen

Inhalte

Morsezeichen in einem Bild erkennen und übersetzen

Material

Vorlage BildmorsePapierStifte

Detailbeschreibung

Bildmorse ist eine Möglichkeit, Morsezeichen etwas versteckt zu verpacken. Es kann als Station in z. B. ein Abenteuer eingebaut werden.

Beschreibung

Im Zuge eines Abenteuers wird eine geheime Botschaft entdeckt. GuSp sollen sie als Morsezeichen erkennen und anschließend - mit oder ohne Hilfe - entschlüsseln. Die Morsebotschaft - beginnend immer oben links - zieht sich wie eine Schlange durch das Bild. Durch die Größe zueinander kann zwischen Punkt (KLEIN) und Strich (GROSS) unterschieden werden.

Beispiel

Hier ein Beispiel für ein Bildmorse:

Beispiel eines Textes in Morseschrift - Die Größe der dargestellten Zeichen stellt den Morsecode dar

BiPi bei der Wahrsagerin

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Weltweite Verbundenheit
Schlagwörter Baden-Powell
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 20 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Material

Detailbeschreibung

B.P. bei der Wahrsagerin/ beim Wahrsager ist eine Methode zum Kennenlernen des Lebens von BiPi.

Beschreibung

Folgende Idee kann sehr gut in ein Abenteuer eingebaut werden. Ein*e Leiter*in kommt als junger B.P. verkleidet zur Patrulle = Wahrsager*in und lässt sich sein künftiges Leben voraussagen. Die Patrulle soll dies natürlich so gut und genau wie möglich machen - die Ehre der Wahrsagerzunft steht schließlich auf dem Spiel! :-)

Je nach Wissensstand der Patrulle kann sich diese mit dem Wegweiser vorbereiten oder ihn sogar für ihre Weissagung verwenden.

BiPi feiert Geburtstag

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Art der Methode Abenteuer
Stufe GuSp
Schwerpunkt Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens
Schlagwörter Baden-Powell, Karte, Kompass, Schnitzeljagd, Thinking Day
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 30 Minuten
Ort draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Material

Thinkingday Grußkarten

Detailbeschreibung

BiPi feiert Geburtstag ist ein Abenteuer um den Umgang mit Karte und Kompass anlässlich des Thinking Days zu wiederholen. Es ist als Schnitzeljagd gestaltet.

Ziel

Spiel zum Thinkingday bei dem die GuSp den Umgang mit Karte und Kompass wiederholen können.

Beschreibung

In einigen Tagen feiert Baden Powell seinen XXX. Geburtstag !

  • Leider hat er aufgrund seines betagten Alters alle Glückwunschtelegramme die er auf der ganzen Welt zu diesem Anlass bekommen hat irgendwo in seinem Garten verlegt. Auch seine Frau Olave - immerhin schon stattliche XXX Jahre alt ! - kann ihm natürlich auch kaum noch helfen, sie meint aber, dass sie von einem bestimmten Punkt im Garten aus das Säckchen mit den Postkarten gesehen hätte.
  • Nach einer naturgemäß langsamen, aber ausgiebigen Beratung der beiden, meint Baden Powell, der noch immer das Feuer des Boy-Scoutman in sich trägt, dass dies eigentlich nur von einer einzigen Position im Garten aus sein kann, nämlich der folgenden: XXXXX
  • Von dort aus müsste Olave die Postkarten, wenn er ihrer Beschreibung trauen kann, in der folgenden Richtung, wahrscheinlich in einer Entfernung von etwa XXXXX gesehen haben.
  • BP überlegt sich den ganzen Fall noch einmal und macht sich mit seinem Kompass auf die Suche nach seinen verlegten Postkarten. Trotz seines hohen Alters ist er noch recht schnell auf den Beinen, aber Ihr werdet uns die Postkarten vielleicht doch schneller bringen !?
  • Bravo, Ihr habt die Postkarten, kommt damit so schnell wie möglich ins Heim zurück !
  • Wie Ihr wahrscheinlich gesehen habt, sind diese Postkarten noch nicht beschrieben, schreibt daher, wie das am Thinking Day so üblich ist, an euch bekannte Pfadfinder*innen oder Freunde der Pfadfinder*innen Thinking-Day-Karten!


Der Kurs ist dabei an die Gegenheiten beim Heim anzupassen. Zwischen mehreren (besetzten oder unbesetzten) Station müssen die GuSp dabei mittels Marschzahlen, Entfernungsangaben, Hinweisen auf Karten ("beim nähesten Marterl", ...) bis zum Ziel finden.

BiPi's Spirit

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Baden-Powell, Behinderung, Sinne, Stationenlauf
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 150 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Sandra Weil (4anaund 2004), Werner Ulreich &amp
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Die Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".


Material

  • Station 1: Handschuhe, bunte Lederriemen
  • Station 2: Lebensband (Wolle), Feldbegrenzung, Schilder: "Wildschwein" & "Fang mich!", doppelseitiges Klebeband
  • Station 3: Ohropax, Begriffskärtchen
  • Station 4: Halstuch des Kindes
  • Station 5: Mannerschnitten, Essig, Schüssel, Halstuch des Kindes

Detailbeschreibung

BiPi's Spirit ist eine Programmidee (Abenteuer) zum Außeinandersetzen mit Behinderungen. Die Rahmengeschichte befasst sich mit Baden Powell.

Ziel

Die Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".

Beschreibung

Diese PIK8-Idee entstand als Regentropfen für das 4anaund 2004 (NÖ-Landeslager) Ein Stationenlauf

  1. "Menschenspuren": Lippenlesen (orange, Hören): ein Kind sagt ein vorgegebenes Wort, ein anderes Kind hat Ohropax und muss das Wort erraten. Geschichte: So wie jedes Tier seine Spur hat, so hat auch jeder Mensch seine eigene. => Begriffe: Hund, Elefant, Katze, Tiger, Hamster, Schlange, Braunbär, Kuckuck, Weinbergschnecke, Goldfisch, Blattlaus, Schmetterling, Erdmännchen, Regenwurm, Wildschwein, Känguruh, Gelse
  2. Fährte - Kim (gelb, Sehen): Parcours im Windschützgürtel. Geschichte: Afrika: Ausbildung der "Pfadfinder" damals: Zurechtfinden in der Natur
  3. Wildschweinjagd (violett, Bewegung): Fangen auf einem Fuß. Geschichte: Kadirpokal in Indien - bester Jäger
  4. Zurück in England (blau, Schmecken): Mannerschnitten in Essig mit verbundenen Augen essen. Geschichte: Nach so langer Zeit unterwegs hat sich BiPi wieder an das heimische Essen in England gewöhnen müssen.
  5. Basteln (rot, Tasten): Bau dir mit einem Lederriemen deinen eigenen Halstuchknoten. Du hast dabei Handschuhe an. Geschichte: Erstes Lager auf der Insel Brownsea 1907

Ausstieg

  • Reflexionsgespräch mit Leiter über Handicap
  • Verabschiedung

Download

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Schöpferisches Tun, Weltweite Verbundenheit
Schlagwörter Baden-Powell, Comic
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 25 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Material

  • verschiedene Texte über BiPi
  • Zeichenblätter (A6)
  • Zeichenstifte
  • Tixo

Detailbeschreibung

B.P.-Comic darstellen ist eine kreative Methode der Auseinandersetzung mit dem Leben von BiPi.

Ziel

Kennenlernen von BiPi.

Beschreibung

Jede Patrulle erhält einen Text über einen Lebensabschnitt von BiPi. Die Aufgabe an die Patrulle ist: Texte durchlesen, interessante Textstellen markieren, jedes Kind sucht sich einen Abschnitt aus, und zeichnet die Situation auf ein Blatt. Die Patrulle klebt die Zeichnungen in der richtigen Reihenfolge auf, sodass ein Comic entsteht.

Jede Patrulle stellt ihren Comic den anderen vor.

BiPis Grabstein

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Art der Methode Abenteuer
Stufe GuSp
Schwerpunkt Weltweite Verbundenheit
Schlagwörter Baden-Powell, Geländespiel
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 120 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Material

Detailbeschreibung

BiPis Grabstein ist eine Methode zum Beschäftigen mit BiPis wichtigsten Lebensabschnitten.

Ziel

Die GuSp sollen erfahren, das BP der Gründer der Pfadfinder ist und sie sollen die (für die Pfadfinder) wichtigsten Lebensabschnitte von BP kennenlernen.

Beschreibung

Inhalt

Erprobungen über BP vom Versprechen

Methoden

Stadtgeländespiel

Motto

Die Inschrift am Grabstein von BiPi ist durch den sauren Regen mit den Jahren weggewaschen worden. Die GuSp sind Detektive, die nun BiPis vollständigen Namen, sein Geburts- und sein Sterbedatum herausfinden müssen. Dazu können sie in 4 Archiven in der Stadt alte Radiogeschichten über das Leben BiPis anhören. Auf einem Zettel mit Lückentext sollen sie Ihre Ergebnisse der Untersuchung festhalten. Am Ende des Spiel soll der Grabstein neu beschriftet werden.

Ablauf der gesamten Heimstunde
  • Anfangskreis.
  • Spiel Halstuch fangen.
  • Staffelllauf: Grabstein ausschneiden aus Karton. Am Grabsteine ist nur das Bodenzeichen für "Ich habe meine Aufgabe erfüllt...".
  • Geheimschrift "Wer war der Gründer der Pfadfinderbewegung?"
  • Gemeinsames Gehen in die Stadt und Einstieg ins Abenteuer "Die fehlende Inschrift".
  • Abenteuer: Jede Detektei (= Patrulle) bekommt eine Ermittlungsakte (= Lückentext und Landkarte von England und Afrika) und einen Plan wo die 4 Archive eingezeichnet sind. Die Dedektive müssen nun zu den Archiven und sich die einzelnen Tonbandaufnahmen über das Leben BiPis anhören. Sie sollen dadurch den Lückentext ausfüllen, die Karten beschriften (Mafeking, London, Ostafrika) und die vollständige Inschrift (=ganzer Name, Geburts- und Sterbedatum) von BiPis Grabstein herausfinden.
  • Im Heim zurück: Bei einem Staffellauf sollen die Detektive ihre Grabsteine richtig ausfüllen.
  • Als Dankeschön der Auftraggeber gibt es eine abschließende Feier mit Essen, Trinken und einer Reflexion der Heimstunde.
  • Abschluskreis.

    Blei gießen

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Schöpferisches Tun
Schlagwörter Silvester
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 90 Minunten„Minunten“ wurde nicht als gültige Maßeinheit für dieses Attribut festgelegt.
Ort draußen
Autor*in Free Life J'M BOREE '03-GuSp-Abenteuerteam
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.


Material

Holz- oder Kohlenfeuer/LötlampeKelle/BleigießlöffelLötzinn/Bleigießfiguren Holzformen/SilikonformenArbeitshandschuheHandwaschpasteWasser

Detailbeschreibung

Blei gießen ist eine Programmidee .

Ziel

Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.

Beschreibung

Blei / Lötzinn in einem Löffel über der Flamme (Lötlampe oder offenes Feuer) schmelzen, anschließend das flüssige Metall rasch in die Holzform gießen. Sobald das Metall erstarrt und ausgekühlt ist (Form in Wasserbad legen!), kann es aus der Form genommen werden. WICHTIG: Nachher unbedingt Hände waschen!!

Variation

Patrullen können Form selber schnitzen; Silikonmasse (gibt’s in jedem Baumarkt) zur Herstellung eines Negativs verwenden (funktioniert super!), Form braucht dann aber mindestens einen Tag Trocknungszeit

Bemerkungen

So lassen sich originelle (Lager)-Andenken herstellen.

Bemerkungen zum Ort

Feuerstelle

Blei gießen

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Schöpferisches Tun
Schlagwörter Silvester
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 90 Minunten„Minunten“ wurde nicht als gültige Maßeinheit für dieses Attribut festgelegt.
Ort draußen
Autor*in Free Life J'M BOREE '03-GuSp-Abenteuerteam
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.


Material

Holz- oder Kohlenfeuer/LötlampeKelle/BleigießlöffelLötzinn/Bleigießfiguren Holzformen/SilikonformenArbeitshandschuheHandwaschpasteWasser

Detailbeschreibung

Blei gießen ist eine Programmidee .

Ziel

Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.

Beschreibung

Blei / Lötzinn in einem Löffel über der Flamme (Lötlampe oder offenes Feuer) schmelzen, anschließend das flüssige Metall rasch in die Holzform gießen. Sobald das Metall erstarrt und ausgekühlt ist (Form in Wasserbad legen!), kann es aus der Form genommen werden. WICHTIG: Nachher unbedingt Hände waschen!!

Variation

Patrullen können Form selber schnitzen; Silikonmasse (gibt’s in jedem Baumarkt) zur Herstellung eines Negativs verwenden (funktioniert super!), Form braucht dann aber mindestens einen Tag Trocknungszeit

Bemerkungen

So lassen sich originelle (Lager)-Andenken herstellen.

Bemerkungen zum Ort

Feuerstelle

BlindenführerIn

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Behinderung, Blind
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 45 Minuten
Ort draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.


Material

(Hals-)tücher

Detailbeschreibung

BlindenführerIn ist eine Programmidee um sich mit den Bedürfnissen blinder Menschen vertraut zu machen.

Ziel

Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.

Beschreibung

Zuerst werden Zweiergruppen gebildet. EineR verbindet sich die Augen, der/die andere ist der/die BlindenführerIn. Sie/er soll 4 Arten den/die BlindeN zu führen ausprobieren:

  1. bei den Schultern
  2. an der Hand
  3. am Hemd nehmen
  4. durch Zuruf.

Außerdem sollen die "Blinden" verschiedene Gegenstände befühlen und raten was es ist. Dann werden die Rollen vertauscht. In der Patrulle werden gemeinsam mit den LeiterInnen die Erfahrungen ausgetauscht.

Blinzeln

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Kommunikation
Gruppengröße Großgruppe
Vorbereitungsaufwand
Dauer 10 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Stille Kommunkation, Achten auf andere!


Material

Stühle

Detailbeschreibung

Blinzeln ist ein stilles Kommunikationsspiel.

Ziel

Stille Kommunkation, Achten auf andere!

Beschreibung

Sitzkreis für eine Halbgruppe. Ein Stuhl bleibt leer. Hinter jedem Stuhl steht einE MitspielerIn, die Hände auf dem Rücken und die Augen auf den Boden gerichtet. Der/Die SpielerIn hinter dem leeren Stuhl blinzelt nun einem/einer Sitzenden zu. DieseR versucht aufzuspringen und sich auf den leeren Stuhl zu setzen. Wenn der/die SpielerIn hinter dem besetzten Stuhl seineN PartnerIN rechtzeitig am Weglaufen hindert, muss dieseR sitzen bleiben.

Blumen-Karte aus Abfall

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Schöpferisches Tun
Schlagwörter Basteln, Recycling
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Material

halbiert ein Din A4 Karteikartenkarton (=2 Karten)SpitzerBuntstifte

Detailbeschreibung

Blumen-Karte aus Abfall ist eine Bastelidee und ermöglicht den Einstieg in Themen wie

Beschreibung

Datei:Blumen-Karte aus Abfall astc4 3 1.jpg
Ein mögliches Bastel-Ergebnis der Programmidee

Nicht alles was wir wegwerfen ist überflüssig. Hier ein schönes Beispiel dafür. Der Karton wird gefaltet und hat nun Postkartengröße zum aufklappen. Hier braucht ihr nun etwas Geschick. Spitzt vorsichtig verschiedene Farben an, sodass ihr bunte Holzkreise erhaltet. Nun klebt diese vorsichtig auf den oberen Teil der Vorderseite. Mit einem grünen Buntstift malt ihr nun noch die fehlenden Stiele und Blätter dazu und schon ist die Blumenkarte fertig. Das ist mal ganz etwas anderes und für jeden Muttertag oder Geburtstag eine schöne Karte.

Quelle

Bodenzeichen-Memory

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Art der Methode Programmidee
Stufe WiWö
Schwerpunkt Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens
Schlagwörter Methoden 1. Stern
Gruppengröße Kleingruppe
Vorbereitungsaufwand
Dauer 20min
Ort drinnen
Autor*in WiWö Bundesarbeitskreis
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Bei diesem Memory müssen jeweils das Bodenzeichen und seine Erklärung als Paar gefunden werden.


Material

Memorykärtchen

Detailbeschreibung

Ablauf

Die Gruppe spielt nach den üblichen Memoryregeln.

Bodenzeichen-Verfolgungsjagd

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Art der Methode Programmidee
Stufe WiWö
Schwerpunkt Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens
Schlagwörter Methoden 1. Stern, Schnitzeljagd
Gruppengröße mehrere Kleingruppen
Vorbereitungsaufwand 1: gering
Dauer 30 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in WiWö Bundesarbeitskreis
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Eine Verfolgungsjagd zwischen zwei Gruppen mithilfe von Bodenzeichen.


Material

Naturmaterialien, Straßenkreiden

Detailbeschreibung

Die erste Gruppe hat 5-10 Minuten Vorsprung. Sie müssen ihren Weg mit Bodenzeichen markieren. Nach einer bestimmten Anzahl von Bodenzeichen versteckt sich die Gruppe und muss von der zweiten Gruppe gefunden werden. Anschließend können die Gruppen wechseln. Du kannst auch erfahrenere Kinder die erste Gruppe bilden lassen und Neulinge ihrem Weg folgen lassen.

Braille-Schrift

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens
Schlagwörter Blindheit, Brailleschrift
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Material

1 Blindenalphabet, Holzklötze (10cm x 7cm x 5cm), Bohrmaschine mit Holzbohrer, Holzdübeln oder kleine Äste. Alternative: Karton und Schere.

Detailbeschreibung

Braille-Schrift ist eine Programmidee zur Beschäftigung mit dieser Schrift für Blinde und sehbeeinträchtigte Personen.

Beschreibung

Jedes GuSp bekommt einen Holzklotz. In jedem Holzklotz werden sechs Löcher gebohrt (:::) - nicht ganz durchbohren! Die Holzstäbchen sollen in die Löcher passen. Nun können die einzelnen Buchstaben der Blindenschrift gesteckt werden. Mit verbunden Augen werden nun Buchstaben und Wörter ertastet. Die Kinder können sich in der Patrulle gegenseitig Aufgaben geben: "Steck mir ein A!", "Was hab ich dir für einen Buchstaben gesteckt?"

Brieffreund*innen

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Art der Methode Programmidee
Stufe WiWö
Schwerpunkt Spirituelles Leben
Schlagwörter 2. stern, wiwoe-eps, ruhig, herz
Gruppengröße Kleingruppe, Großgruppe
Vorbereitungsaufwand 1: gering
Dauer
Ort drinnen, draußen
Autor*in WiWö Bundesarbeitskreis
Status Genehmigt
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Kurzbeschreibung

Die WiWö schreiben einander nette Botschaften.

Inhalte

Das WiWö-Erprobungssystem: Weg zum 2. Stern: Erprobungspunkt „Ich habe einem anderen WiWö einen Wunsch erfüllt.“

Material

Schreibzeug, div. Papier

Detailbeschreibung

Ablauf

Gestalte mit deinen WiWö einen Postkasten oder Postfächer und hänge diese/n im Heim oder am Lagerplatz auf. Die WiWö schreiben sich gegenseitig nette Nachrichten oder malen sich gegenseitig Bilder. Achte darauf, dass jedes Kind Post bekommt. Schreibe notfalls selbst ein paar Briefe oder lasse die Kinder ihre Brieffreund*innen ziehen.

Variation

  • Variante Postkasten: Leere gemeinsam mit deinen WiWö den Postkasten aus und verteile die Post.
  • Variante Postfächer: Die Kinder stellen ihre Nachrichten in die mit Namen beschrifteten Fächer zu.

    Brückenbau-Wettbewerb

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Art der Methode Abenteuer
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft, Schöpferisches Tun
Schlagwörter Wettbewerb, Basteln, Versteigerung, Trupprat, Patrullenrat
Gruppengröße mehrere Kleingruppen
Vorbereitungsaufwand
Dauer 90 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Wirthi
Status Entwurf
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Kurzbeschreibung

Wettbewerb zum Kennenlernen in der Patrulle und zum Anwenden von Trupprat und Patrullenrat


Material

Bastelmaterial, Spielgeld, Gewichte, Preise

Detailbeschreibung

Datei:Brückenbau-Wettbewerb.jpg
Die fertige Brücke wird per ferngesteuertem Auto auf ihre Tragfähigkeit getestet

Der Brückenbau-Wettbewerb ist ein Wettbewerb für mehrere Patrullen. Die Patrullen müssen Baumaterialien ersteigern und damit eine möglichst tragfähige Brücke bauen.

Ziele

  • Die teilnehmenden Patrullen treten in einem Wettbewerb gegeneinander an.
  • Die Teilnehmer der Patrullen lernen sich durch intensives Zusammenarbeiten besser kennen
  • Die Methoden Patrullenrat und Trupprat werden in spielerischer Atmosphäre erprobt.

Spielgeschichte und Rahmen

Einstieg: Bauarbeiter, .... Ausstieg: Siegerehrung

Material

  • Bastelmaterial: Karton, Papier, Holz, Plastik, alles ist möglich. Zusätzlich Klebeband.
  • Spielgeld
  • Gewichte: zum Testen der Brücke in der Wettkampfphase. Eventuell: Ferngesteuertes Auto, das die Brücke queren können muss.
  • Preise: für die Gewinner-Patrulle(n).

Beschreibung

Der Brückenbau-Wettbewerb gliedert sich in drei Phasen:

  1. zuerst müssen die Patrullen das Baumaterial ersteigern
  2. dann werden die Brücken konstruiert
  3. schließlich wird geprüft, welche der Brücken den Vorgaben stand halten und das meiste Gewicht tragen

Versteigerung

Die zur Verfügung stehenden Materialien werden den Patrullen präsentiert. Sie können diese kurz begutachten. Dabei sollten die zu versteigernden Pakete bereits klar dargestellt sein. Die Patrullen führen nun einen Patrullenrat durch, wo sie die zu bauende Brücke besprechen und planen, welche Materialien dafür zu kaufen sind. An der Versteigerung nehmen nur die Kornetten teil ("Kornettenrat"). Sie ersteigern, in Konkurrenz mit den anderen Patrullen, die zur Verfügung stehenden Gegenstände.

Bauphase

Die Patrullen konstruieren selbständig die Brücken. Die Leiter geben eine klare Zeitbeschränkung vor. Auch muss den Patrullen das zu erreichende Ziel klar sein (z.B. die Breite des "Tals", das die Brücke überspannen soll).

Testphase

Alle fertig konstruierten Brücken nehmen nun am eigentlichen Wettbewerb teil. Geprüft werden:

  • ist die Brücke groß und stabil genug, um das Tal zu überbrücken?
  • falls verfügbar, kann das (ferngesteuerte?) Auto die Brücke überqueren?
  • Schließlich: wie viel Gewicht kann die Brücke tragen, bevor sie zusammenbricht?

Daneben kann auch das Design der Brücke bewertet werden.

Durchführung

Buchtitel zu Bildern erfinden

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt
Schlagwörter Medien, Bücher
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 15 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Entwurf
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Kurzbeschreibung

Material

Bilder, Buchtitel (ohne Titel)

Detailbeschreibung

Buchtitel zu Bildern erfinden.

Beschreibung

Die Patrulle bekommt die Aufgabe einen Buchtitel zu den Bildern zu finden. Eventuell können sich die Kinder auch noch einen AutorInnennamen überlegen.

Börsengeschäfte und Weltreligionen

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Spirituelles Leben
Schlagwörter Börse, Religion
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 20 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Free Life J'M BOREE '03-GuSp-Abenteuer
Status Entwurf
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Kurzbeschreibung

Einführung in die Weltreligionen


Material

ClipboardsStifteWortsuchrätselEmpfehlungsblätter

Detailbeschreibung

Börsengeschäfte und Weltreligionen ist eine Programmidee, die sich leicht in ein Abenteuer ausbauen lässt.

Ziel

Einführung in die Weltreligionen

Beschreibung

Idee für ein Abenteuer Es geht um Investitionen an den Börsen in Teheran, Bangkok, Neu Delhi, und Tel Aviv. Doch die Kaufempfehlungen der Consultingfirma wurden durch das Fax unkenntlich gemacht - durchgekommen ist nur eine Liste und Kurzbeschreibung sämtlicher Firmen die empfohlen wurden (jedoch nicht für welche Börse), sowie eine Auflistung der an der jeweiligen Börse kaufbaren Aktien, welche jedoch fast unlesbar ist. Die GuSp werden nun gebeten eine Liste mit Kaufempfehlungen für die jeweilige Börse zu erstellen. Die Kinder identifizieren die an der jeweiligen Börse erhältlichen Aktien aus einem Wörtersuchrätsel - bei der Erstellung der Kaufempfehlung hilft ihnen ein Zeitungsartikel zur jeweiligen Kultur oder "Kulturtipps für Reisende" oder ... - so entnehmen sie z.B. etwa de Infos zur Börse Teheran, dass im Islam weder Bilderverehrung noch Schweinefleisch erlaubt sind, die Gotteshäuser Moscheen, und das heilige Buch Koran genannt wer-den. Dementsprechend erfolgt eine Kaufempfehlung für die Aktien der Firmen Qu’ranprinters und Moscheemörtel AG, während Götterbilder Inc. und Das Saftige vom Schwein nicht auf der Liste landen.

Bücher finden

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt
Schlagwörter Medien, Bücher
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 20 Minuten
Ort drinnen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Entwurf
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Kurzbeschreibung

Material

Detailbeschreibung

Bücher finden

Beschreibung

Der/die LeiterIn beschreibt den Umschlag eines Buches und sendet die Pfadis aus, um das Buch zu finden. Wer kann als erstes den Titel, den Autor und den Verlag nennen?

CD-Teelicht

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Art der Methode Programmidee
Stufe GuSp
Schwerpunkt Schöpferisches Tun
Schlagwörter Basteln, Kreativität, Teelicht
Gruppengröße Einzelperson
Vorbereitungsaufwand 1: gering
Dauer 20 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl
Status Genehmigt
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Kurzbeschreibung

CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee.


Material

  • alte CD
  • Glassteinchen
  • Teelichtgläschen (aus Glas)
  • Dekofixkleber

Detailbeschreibung

Anleitung

CD-Teelicht aus durchsichtigen Glassteinchen
  1. CD mit der bedruckten Seite nach unten hinlegen
  2. In der Mitte der CD Dekofixkleber auftragen und das Glasteelicht mittig aufsetzen. Trocknen lassen.
  3. Eine Schicht Dekokleber auftragen und Glassteinchen einstreuen.
  4. Vorherigen Schritt nach belieben wiederholen, jede Schicht trocknen lassen bevor man die neue beginnt.
  5. So lange weiter machen bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.


Sieht super aus wenn das Licht im dunklen Zimmer leuchtet ;-)

Weiterführendes

Bastelanleitungen von Katja Bewer unter Bastelfrauen

Chaoskochen

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Art der Methode Programmidee
Stufe WiWö
Schwerpunkt Körperbewusstsein und gesundes Leben
Schlagwörter Kochen
Gruppengröße Kleingruppe, Großgruppe
Vorbereitungsaufwand 1: gering
Dauer 60 Minuten
Ort drinnen
Autor*in WiWö Bundesarbeitskreis
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis zwei für sie gesunde Zutaten in die nächste Heimstunde mitzunehmen. Auf Grundlage dieser Zutaten wird entschieden, welche Speisen und Getränke daraus zubereitet werden. Diese werden im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.

Inhalte

Schwerpunkt: Körperbewusstsein und gesundes Leben 1. Stern: ,,Ich mache gemeinsam mit den WiWö eine gesunde Jause." 2. Stern: „Ich informiere mich über die Herkunft meiner Nahrungsmittel.“ "Ich kann schon selbstständig Wege zurücklegen und kleine Besorgungen erledigen."

Material

Jedes Kind nimmt zwei Lebensmittel mit und damit wird dann gekocht. Benötigte Materialien von Leiter*innen: Küche, Kochutensilien, Öl, Essig, Salz, Pfeffer, Zucker...- Basics sozusagen.

Detailbeschreibung

Vorbereitung

Küche und Basislebensmittel vorbereiten, Kinder müssen auch in der vorigen Heimstunde darüber informiert werden, dass sie zwei gesunde Lebensmittel mitnehmen sollen. Es wäre gut, wenn in diesem Rahmen oder vorher die Ernährungspyramide oder gesunde Ernährung besprochen wurde.

Ablauf

Kinder kochen nun gemeinsam und müssen sich vorher überlegen, was sie machen könnten.

Charta für den Gruppenrat

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Art der Methode
Stufe GL
Schwerpunkt
Schlagwörter Charta, Regeln vereinbaren
Gruppengröße Kleingruppe
Vorbereitungsaufwand 1: gering
Dauer 30 Minuten
Ort drinnen
Autor*in GL-Bundesarbeitskreis
Status Entwurf
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Durch eine Gruppenrat-Charta wird allen Leiter*innen klar, welche Regeln es im Gruppenrat gibt und was der Sinn dieser Regeln ist.


Material

  • Post it
  • Stifte
  • Plakat
  • Klebeband

Detailbeschreibung

Vorbereitung

  • Richte das benötigte Material vor der Besprechung her

Ablauf

  • Vorstellen des Themas
    „Wir wollen heute gemeinsam nachdenken, welche Regeln es bei uns im Gruppenrat gibt und warum diese für uns sinnvoll sind.“
  • Einzelarbeit - Regeln finden
    Jede*r schreibt die Regeln die ihm*ihr bekannt sind auf Post-its auf.
  • Sammeln und clustern der Inputs
  • Besprechen der Post-it
    Welche Regeln sind besonders wichtig?
    Welche regeln sind eher unwichtig?
    Welche Regeln sind bereits veraltet?
  • Charta gestalten
    Alle Regeln auf die ihr euch geeinigt habt, werden in der Charta gelistet. Alle Leiter*innen sollten diese Liste unterschreiben (können).

Achtung: Besprecht auch mit jenen Leiter*innen, die bei diesem Gruppenrat oder der Klausur nicht dabei sein konnten, die Charta und ergänzt sie gegebenenfalls beim nächsten Treffen.

Clown

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Art der Methode Spiel
Stufe GuSp
Schwerpunkt Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft
Schlagwörter Sinne, spiel
Gruppengröße Großgruppe
Vorbereitungsaufwand 0: keiner
Dauer 15 Minuten
Ort drinnen, draußen
Autor*in Lo Hufnagl und Andreas Furm
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden.

Inhalte

Sinnesschärfung

Material

keines

Detailbeschreibung

Vorbereitung/Aufbau

  • Es wird mit allen Mitspielern ein Kreis gebildet.

Ablauf

  • Ein Person wird bestimmt diese übernimmt die Aufgabe des Kommissar und muss aus dem Raum gehen.
  • Ist der Kommissar nicht mehr im Raum wird eine weitere Person bestimmt, diese übernimmt die Rolle des Clown.
  • Kommissar wird wieder in den Raum geholt.
  • Clown zwinkert unauffällig eine Person an. Wer angezwinkert wird fällt vor Lachen um.

Wertung/Bewertung

  • Kommissar muss herausfinden, wer der Clown ist.

Variationen

Semantische Suche/-5B-5BMethode:+-5D-5D/-3FArt-20der-20Methode/mainlabel=/limit=50/offset=50/format=embedded/embedformat=h1/embedonly=no
Art der Methode Programmidee
Stufe WiWö
Schwerpunkt Spirituelles Leben
Schlagwörter 1.stern, WiWö-EPS, basteln, hand, herz, ruhig
Gruppengröße Kleingruppe, mehrere Kleingruppen
Vorbereitungsaufwand 1: gering
Dauer 45 Minuten
Ort drinnen
Autor*in WiWö Bundesarbeitskreis
Status Genehmigt
Letzte Änderung am 17. 11. 2024 von [[Benutzer:|]].
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Kurzbeschreibung

Gemeinschaftlich gestalten die WiWö einen Comic über das Leben eines Vorbilds.

Inhalte

Das WiWö-Erprobungssystem: Weg zum 1. Stern: Erprobungspunkt „Ich weiß, welche Vorbilder ich in meinem Leben habe und was ich von ihnen lernen kann."

Material

quadratische Zettel, auf denen jeweils eine Episode beschrieben wird, Farben/Stifte

Detailbeschreibung

Ablauf

Erzähle deinen WiWö kurz die Lebensgeschichte von mehreren Personen, die Vorbilder für uns sein können (etwa: Mutter Teresa, Bertha von Suttner oder Baden-Powell). Gib nun jedem WiWö ein quadratisches Blatt Papier, auf dem eine Episode aus dem Leben dieser Person steht (es können auch schon Dinge wie Sprechblasen vorgezeichnet sein). Jedes Kind stellt nun diese Episode zeichnerisch dar. Danach werden die Bilder in die richtige Reihenfolge gebracht und zu einem großen Comic zusammengestellt.

Variation

Sammle mit deinen WiWö Vorbilder. Jede Kleingruppe darf sich ein Vorbild aussuchen und einen Comic dazu gestalten.