Suche mittels Attribut

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Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „KurzbeschreibungKurzbeschreibung“ mit dem Wert „3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 85 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • 3-Länder-Ball  + (3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen)
    • Schatzsuche  + (Abenteuererliche Beschäftigung mit unterschiedlichen Aufgaben)
    • Abergläubische Holzfäller  + (Abergläubische Holzfäller ist eine Programmidee zur Schöpferischen Betätigung mit Naturmaterialien.)
    • Bewegungskanon  + (Action – Schwitzen im Sitzen)
    • Etwas schenken  + (Aggressivonsverzicht; Einfühlsames Verhalten üben; Schenken und Geschenke annehmen)
    • Im Kreis hinsetzen  + (Alle sitzen im Kreis auf den Oberschenkeln der Hinterfrau.)
    • GOLD-Langfristige Planung in der Gruppe  + (Als Gruppenleiter*in ist dir der Blick in Als Gruppenleiter*in ist dir der Blick in die Zukunft wichtig. Gemeinsame Ziele für die Gruppe und ein motiviertes Team sind wichtig, um langfristig und zukunftsorientiert planen zu können. In diesem Kapitel findest du Informationen, Methoden und Tipps, wie ein gemeinsamer, visionärer Blick in die Zukunft möglich ist.sionärer Blick in die Zukunft möglich ist.)
    • Aufsichtspflicht, Jugendschutz  + (Als Jugendleiter*innen sind wir für die KiAls Jugendleiter*innen sind wir für die Kinder und Jugendlichen in der Zeit, in der uns die Kinder und Jugendlichen anvertraut werden, verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass wir uns mit den Themen Aufsichtspflicht und Jugendschutz auseinandersetzen.</br></br>Für die Programmgestaltung und die Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode bedeutet das, dass die jeweilige Umgebung so sicher wie notwendig zu gestalten ist. Dies aber ohne das Kind in seinen Entwicklungsmöglichkeiten einzuschränken. Dabei muss das Kind oder der*die Jugendliche mehr oder weniger – je nach Alter und Einsichtsfähigkeit – beobachtet werden. Man nennt diese Verpflichtung auch Aufsichtspflicht. Aufsichtspflicht alleine ist aber nur ein Teil der Verantwortung. Diese müssen wir immer im Zusammenhang mit den Jugendschutzgesetzen der Bundesländer sehen. Im ersten Teil dieses Kapitel geht es daher um die Aufsichtspflicht, im zweiten Teil um den Jugendschutz.icht, im zweiten Teil um den Jugendschutz.)
    • Selbstreflexion  + (Als Leiter*in hast du die besondere und scAls Leiter*in hast du die besondere und schöne Aufgabe, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu bewussten Bürger*innen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu begleiten. Eine wichtige Kompetenz auf diesem Weg ist die Selbstreflexion. Selbstreflexion hilft uns, uns selbst und unser Handeln kritisch zu beurteilen, einzuschätzen und einzuordnen. Sie ist damit Voraussetzung für Selbsterkenntnis und persönliche Weiterentwicklung. In deiner Rolle als Leiter*in förderst du Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstreflexion. Indem du dir selbst Zeit für Selbstreflexion gibst, entwickelst du dich als Führungskraft, Vorbild und Persönlichkeit weiter.skraft, Vorbild und Persönlichkeit weiter.)
    • Führungsverhalten (Begleitung von Kindern und Jugendlichen)  + (Als Leiter*in hast du die großartige AufgaAls Leiter*in hast du die großartige Aufgabe, den Kindern und Jugendlichen in ihrer Entwicklung zur Seite zu stehen. Mit deinem Führungsverhalten kannst du einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg dieser Entwicklung leisten. Ganz wichtig ist zu verstehen, dass es bei Führung nicht ums Entscheiden und Anweisungen geben geht; das kann jedes Kind.weisungen geben geht; das kann jedes Kind.)
    • Vertretung von Kindern und Jugendlichen  + (Als Leiter*in ist deine Aufgabe nicht nur Als Leiter*in ist deine Aufgabe nicht nur das Begleiten von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die Vertretung ihrer Interessen und Bedürfnisse bei unterschiedlichen Gelegenheiten. Dabei ist es wichtig, dass du den Kindern und Jugendlichen offen und tolerant begegnest und ihnen zeigst, dass du ihre Meinungen und Bedürfnisse ernst nimmst.re Meinungen und Bedürfnisse ernst nimmst.)
    • Piratenregatta  + (Als Patrulle zusammenarbeiten)
    • Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- Stufe (GuSp)  + (Als Pfadfinderleiter*innen wollen wir KindAls Pfadfinderleiter*innen wollen wir Kinder und Jugendliche bei der Bearbeitung ausgewählter Entwicklungsaufgaben unterstützen. Richtig angewandt, bieten die Methoden der GuSp- Stufe den Guides und Spähern vielfältige Gelegenheiten ihre Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten.n ihre Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten.)
    • Ausweg aus dem Zauberwald  + (Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, waAm Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche) für die Punkte und TMOCH für die Striche))
    • Get Ur Freak On - Der Tanz und Text  + (Anderen einen Tanz beibringen.)
    • Partizipation  + (Ask the Boys, ask the Girls! PartizipationAsk the Boys, ask the Girls! Partizipation ist ein wesentlicher Baustein unseres pädagogischen Konzepts. Einerseits eröffnet gelungene Partizipation den Kindern und Jugendlichen Freiräume, ihre Lebenswelten freiwillig selbst zu gestalten. Wo sie in der Lage sind reife Entscheidungen zu treffen, sollen sie auch mitbestimmen. Andererseits sind Leiter*innen aufgefordert, einzugreifen und Grenzen zu ziehen, wo die Entscheidungssituation die Kinder und Jugendlichen überfordert. Die Kunst ist es, die Rahmenbedingungen so auszubalancieren, dass diese einen Raum für eigene Ideen schaffen und die nötige Unterstützung und Sicherheit bei der Umsetzung der Ideen gewährleisten.bei der Umsetzung der Ideen gewährleisten.)
    • WiWö: Puck und Mogli Bilder  + (Auf dieser Seite findet du die Puck und Mogli-Bilder aus den Kinderbehelfen sowie dem Leiter*innenbehelf in Farbe und in S/W zum Selberausmalen)
    • Auf der Spur des Schokolade-Diebes  + (Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen LeiterInnen besser kennenlernen.)
    • Labyrinth  + (Auflockerungsspiel. Katze und Maus spielen Fangen, in einem sich ändernden Labyrinth.)
    • Natur-Memory  + (Aufmerksam in der Natur unterwegs sein, Gedächtnisübung)
    • Daten im Internet  + (Aufzeigen welche Daten im Internet verfügbar sind, wie "gläsern" ist eine Person)
    • Dosen-Stelzen  + (Aus alten Materialien sinnvolles, nützliches und lustiges basteln. Kreativität und handwerkliches Geschick üben.)
    • Behinderungen im täglichen Leben  + (Auseinandersetzen mit Behinderungen)
    • Schuhe wiederfinden  + (Auseinandersetzen mit Behinderungen)
    • Ich zeig dir meine Welt  + (Auseinandersetzen mit Behinderungen)
    • Mein Körper und Ich  + (Auseinandersetzen mit dem Schwerpunkt [[Körperbewusstsein und gesundes Leben]])
    • Heimstunde über Flüchtlinge  + (Auseinandersetzen mit dem Thema Migration, Flüchtlinge)
    • Kalender der Kirchenfeiertage programmieren  + (Auseinandersetzen mit den Feiertagen im Kirchenjahr. Programmierkenntnisse anwenden.)
    • Die Reise um die Erde in 80 Tagen  + (Auseinandersetzen mit den Stationen auf der Reise des Phileas Fogg)
    • Bedeutung des Osterfestes  + (Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes)
    • Der Weg der Jeans  + (Auseinandersetzen mit der globalisierten Produktionswirtschaft)
    • Impulsplakate  + (Auseinandersetzen mit einem (aktuellen) Thema)
    • Glaubensgespräch Meine Angst - meine Hoffnung  + (Auseinandersetzen mit Ängsten und Hoffnungen)
    • Du spielst wie ein Mädchen  + (Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen)
    • Über Linolschnitte  + (Basteln)
    • SfS - FAQ (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt''<br> <br>)
    • SfS - Liste zur Dokumentation (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' (Anhang C)<br> <br>)
    • SfS - Beispiele für Herausforderungen (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt''<br> Info: Original Herausforderungen, sind nicht auf Rechtschreibung korrigiert und wurden so von Testgruppen an den GuSp- BAK gemeldet.)
    • MSzV - Die drei Prinzipien (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen''<br> <br>)
    • MSzV - Erklärung des Versprechenstextes (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br> <br>)
    • MSzV - Erster Kontakt mit dem Versprechen (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br> <br>)
    • MSZV - Musterheimstunde Gesetz (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' <br>)
    • SfS - Einführungsheimstunde (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Schritt für Schritt'' (Anhang A)<br> <br>)
    • SfS - Leitfäden- Tipps für die praktische Umsetzung (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe Meine Schritte zum Versprechen (Anhang B)<br> <br>)
    • MSzV - Leitfaden zum Bereitschaftsgespräch (GuSp)  + (Begleitdokument zur Methode der GuSp- Stufe ''Meine Schritte zum Versprechen'' (Anhang A)<br> <br>)
    • Methoden der Stufen  + (Bei den Methoden der Stufen handelt es sich um eine Sammlung von Methoden jeder Altersstufe, die eine altersgemäße Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode und/oder Entwicklungsaufgaben unterstützen.)
    • Fäden ziehen  + (Bei der Methode "Fäden ziehen" werden zufällige Zweierteams gebildet.)
    • Bodenzeichen-Memory  + (Bei diesem Memory müssen jeweils das Bodenzeichen und seine Erklärung als Paar gefunden werden.)
    • Erste-Hilfe-Spiel  + (Bei diesem Spiel haben wir keine Spielgeschichte vorgesehen, um den „Ernst der Sache“ klar zu machen. Es dient einerseits der Übung von richtigem Verhalten, andererseits sollen die WiWö einschätzen lernen, wann und wobei sie helfen können.)
    • Zipp-Zapp  + (Bereits gelernte Namen schnell wiederholen)
    • B.P. Dart-Quiz  + (Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit)
    • B.P.-Millionenshow  + (Beschäftigen mit Baden Powell)
    • Behinderte in der Patrulle  + (Beschäftigen mit Behinderungen)
    • Musik wird zur Geheimschrift  + (Beschäftigen mit Geheimschriften)
    • Nasenhaare  + (Beschäftigen mit Gerüchen)
    • Ton zum Bild gestalten  + (Beschäftigen mit Medien)
    • Mein wertvoller Gegenstand  + (Beschäftigen mit Werten)
    • Apotheken-Kim  + (Beschäftigen mit dem Inhalt einer Reiseapotheke)
    • Programmsplitter zum Öffentlichen Verkehr  + (Beschäftigen mit dem öffentlichen Verkehr)
    • Archäologie  + (Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen)
    • Wertealtar  + (Beschäftigen mit meinen Werten)
    • Bildmorse  + (Beschäftigung mit Morsezeichen)
    • Merkball  + (Bewegung im Freien, Konzentration)
    • GudoGudoGudo  + (Bewegungsspiel, Selbsteinschätzung)
    • Spiel ohne Regeln  + (Bewusst machen der Bedeutung von Regeln)
    • Methoden der Biberstufe  + (Biberheimstunden sind vielfältig und genauBiberheimstunden sind vielfältig und genauso sind es unsere Methoden: ob Spiel, kreatives Gestalten, Singen und musizieren, gelebte Partizipation, Rahmengeschichte, die Biberbuttons, Versprechen, Zeremonien und vieles mehr begleiten uns in Biberheimstunden.es mehr begleiten uns in Biberheimstunden.)
    • Wo steht der Fotograf  + (Bilder in eine Wanderkarte umsetzen können)
    • Teamwork  + (Bis zum Ende der Heimstunde hat jede Patrulle sechs Stationen absolviert bei denen ihr Teamwork gefördert wurde.)
    • CD-Teelicht  + (CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee.)
    • COOKIES oder Brot backen  + (COOKIES oder Brot backen ist eine Programmidee, bei denen die Teilnehmer selber etwas backen.)
    • Clown  + (Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden.)
    • Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel  + (Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel ist ein Bewegungsspiel für zwei bis vier Gruppen/Patrullen.)
    • Schritt für Schritt - Kids wachsen durch selbstgewählte Herausforderungen (GuSp)  + (Das ''Schritt für Schritt'' richtet sich aDas ''Schritt für Schritt'' richtet sich an das einzelne Guide und den einzelnen Späher. Es unterstützt sie dabei, sich persönliche Herausforderungen zu setzen. So erweitern sie nicht nur individuell ihre Fähigkeiten, sondern erleben, dass wir Pfadfinder*innen selbstverantwortlich danach streben uns ganzheitlich und laufend weiterzuentwickeln. Anders als in der Schule sind jedoch persönliche Herausforderungen nicht standardisiert, sondern maßgeschneidert: Was für den einen Späher eine Herausforderung ist, muss es nicht zwingend auch für die andere Guide sein.t zwingend auch für die andere Guide sein.)
    • Das Abenteuer – das Leben mit anderen Augen sehen (GuSp)  + (Das Abenteuer ist eine der zentralen MethoDas Abenteuer ist eine der zentralen Methoden der GuSp-Stufe. Für die Guides und Späher ist es ein nicht alltägliches Erlebnis, das sie in und mit der Patrulle wagen. Ein Abenteuer hat spezifische Merkmale, die Dauer ist jedoch flexibel. Es gibt bei der Planung verschiedene Zugänge, an ein Abenteuer für Guides und Späher heranzugehen. Die Methode kommt den alterstypischen Bedürfnissen entgegen und hilft dir, konkrete Ziele zu erreichen. Bewusst eingesetzt, kann die Methode Lernfelder für Bearbeitung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten.ung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten.)
    • Zerschnittene Sätze zur Unfallverhütung  + (Das Erkennen von Unfallsituationen üben.)
    • Lückentext zur Lebensgeschichte von B.P.  + (Das Leben von B.P. kennen lernen)
    • Konfliktbewältigung  + (Das Wort "Konflikt" stammt vom lat. "conflDas Wort "Konflikt" stammt vom lat. "confligere" und bedeutet "zusammenstoßen", "aufeinanderprallen", im weitesten Sinne daher auch "Streit" oder "Kampf". Konflikte haben immer zwei Entwicklungsmöglichkeiten: Wird der Konflikt nicht gelöst, so kann dies zu Krisen und Leid führen. Wird der Konflikt jedoch gelöst, so bedeutet dies zumeist ein Entdecken neuer Fähigkeiten und ungeahnter Möglichkeiten und insofern eine persönliche Weiterentwicklung.sofern eine persönliche Weiterentwicklung.)
    • Natur-Kim  + (Das visuelle Erinnerungsvermögen wird trainiert)
    • Den Rahmen für die Patrulle gestalten (GuSp)  + (Deine Aufgabe als Leiter*in ist es, den RaDeine Aufgabe als Leiter*in ist es, den Rahmen für das soziale System Patrulle so zu gestalten, dass sich die Patrulle gut entwickeln kann und die Guides und Späher ihre Patrulle als attraktiv erleben. Dieser Grünton diskutiert einige Rahmenbedingungen wie Patrullengröße, Betreuungsverhältnis, duale Natur der Patrulle, Altersstruktur und Geschlechterverhältnis sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und den Zusammenhalt der Patrulle.higkeit und den Zusammenhalt der Patrulle.)
    • GOLD-Motivation  + (Deine Pfadfinder*innengruppe lebt mit eineDeine Pfadfinder*innengruppe lebt mit einem aktiven und vor allem motivierten Leitungsteam. Aber wie kannst du als Gruppenleiter*in zur Motivation deiner Leiter*innen beitragen? Kannst du das überhaupt beeinflussen?</br>Da deine Leiter*innen ehrenamtlich und freiwillig tätig sind, ist das gar nicht so einfach. Wenn du sie jedoch ehrlich lobst und ermutigst, ihren Einsatz, ihre investierte Zeit und ihre Leistungen anerkennst, dann leistest du schon einen wichtigen Beitrag.leistest du schon einen wichtigen Beitrag.)
    • Eigenmotivation  + (Dem "Phänomen" Motivation kann alles, was Dem "Phänomen" Motivation kann alles, was mit der Auslösung und Steuerung von Verhalten zu tun hat, zugeordnet werden. Motivation soll über Beweggründe des Handelns und Verhaltens eines Menschen Aufschluss geben. Ein bestimmtes Bedürfnis veranlasst dich zu handeln und somit ein Ziel zu erreichen. Motivation gilt als Grundlage für das Lernen. Aus Managementperspektive ist Motivation der Hauptansatzpunkt für leistungssteigernde Maßnahmen.tzpunkt für leistungssteigernde Maßnahmen.)
    • Ein geheimer Bote  + (Den Maßstab einer Karte spielerisch erfahren. Vorbereitung für Orientierungslauf oder Geländespiel.)
    • Die Debatte  + (Der Anlass für eine Debatte stellt sich imDer Anlass für eine Debatte stellt sich im Runden/Rottenalltag immer wieder. Wenn es unterschiedliche Lösungsansätze gibt, müssen Meinungen ausgetauscht, das Für und Wider abgewogen und ein gemeinsamer Weg gefunden werden. </br></br>In unserer Gesellschaft werden Dinge ausdiskutiert. Um von der eigenen Position zu überzeugen, werden Argumente von beiden Seiten vorgebracht und gegenübergestellt. Daraus ergibt sich ein gemeinsamer Lösungsweg. </br></br>Im Gegensatz zur Diskussion ist die Debatte eine strukturierte Methode zur Vorbereitung einer Entscheidung.thode zur Vorbereitung einer Entscheidung.)
    • Lebensraum Natur  + (Der Lebensraum Natur ist Umgebung und Inhalt, in der Kinder und Jugendliche Lernerfahrungen machen. Er bietet viele Möglichkeiten für die Entwicklung der Potenziale junger Menschen.)
    • Die Bedeutung der Stufenübertritte (GuSp)  + (Der Stufenübertritt ist ein längerer ProzeDer Stufenübertritt ist ein längerer Prozess, der sorgfältige Planung, Durchführung und Nachbereitung erfordert und in den alle beteiligten Personen einzubeziehen sind. Besondere Bedeutung kommt dem richtigen Zeitpunkt zu.</br>Dein Ziel als Leiter*in muss es sein, mit der Überstellung einen breiten und betreuten Übergang von einer Stufe zur nächsten zu schaffen. Der Überstellungsprozess wird erst durch die Integration der neu hinzugekommenen Kinder in den jeweiligen Trupp abgeschlossen.der in den jeweiligen Trupp abgeschlossen.)