Attribut:Kurzbeschreibung

Aus Infopedia
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A
Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen  +
jede darf etwas sagen, was dann alle machen  +
Ein Land näher kennenlernen  +
Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen Leiter*innen besser kennenlernen.  +
Die Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.  +
Der Aufbruch aus der Zeit als RaRo markiert das Ende der Pfadfinderinnen-Ära als Kind und Jugendlicher. Hier erfährst du, was dieser Übergang bedeutet und wie er gemäß unserer Methode in einem würdigen Rahmen gestaltet werden kann. Der Aufbruch markiert den finalen Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb der Pfadfinder*innen-Gemeinschaft. Er symbolisiert den Übergang von einer Phase der "betreuten Zeit" mit RaRo- Begleiter*innen hin zu eigenständigem Handeln. Die Methode spielt folgenden Entwicklungsaufgaben zu: Entwicklungsaufgabe Freundschaften Entwicklungsaufgabe Fähigkeiten und Fertigkeiten Entwicklungsaufgabe Gemeinschaft Entwicklungsaufgabe Herausforderungen und Grenzen  +
Du möchtest dich in deiner Freizeit ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs engagieren? Das freut uns! Hier findest du einen kleinen Überblick über die Aufgaben eines*einer Jugendleiter*in der Biber, WiWö, GuSp, CaEx oder RaRo. Dieser Überblick ist allerdings eher allgemein gehalten. Bitte besprich daher diese Aufgaben mit den Verantwortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe.  +
Als Jugendleiter*innen sind wir für die Kinder und Jugendlichen in der Zeit, in der uns die Kinder und Jugendlichen anvertraut werden, verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass wir uns mit den Themen Aufsichtspflicht und Jugendschutz auseinandersetzen. Für die Programmgestaltung und die Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode bedeutet das, dass die jeweilige Umgebung so sicher wie notwendig zu gestalten ist. Dies aber ohne das Kind in seinen Entwicklungsmöglichkeiten einzuschränken. Dabei muss das Kind oder der*die Jugendliche mehr oder weniger – je nach Alter und Einsichtsfähigkeit – beobachtet werden. Man nennt diese Verpflichtung auch Aufsichtspflicht. Aufsichtspflicht alleine ist aber nur ein Teil der Verantwortung. Diese müssen wir immer im Zusammenhang mit den Jugendschutzgesetzen der Bundesländer sehen. Im ersten Teil dieses Kapitel geht es daher um die Aufsichtspflicht, im zweiten Teil um den Jugendschutz.  +
Die Formulierung unserer Mission basiert auf den Fundamenten unserer Bewegung (Definition, Zweck, Grundsätze und Methoden), die im Wesen der beiden Weltverbände WAGGGS und WOSM beschrieben sind. Die Mission sollen diese zeitlosen, abstrakten Grundpfeiler in eine zeitgemäße Formulierung übersetzen. Sie ermöglicht es unserer Bewegung, sich mit ihrer besonderen Rolle und Funktion in unserer heutigen Welt zu positionieren und besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen einzugehen. Unsere Mission soll uns die Richtung geben, in die wir gehen, und eine vereinende und motivierende Funktion erfüllen. Sie beschreibt den Kern dessen, WAS wir tun und für wen, WARUM wir es tun und WIE wir es tun.  +
Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben.  +
Du hast dich dazu entschlossen, die Jugendleiter*innenausbildung der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zu machen. Auf deinem Weg wirst du von deinem*r Gruppenausbildungsbegleiter*in (GAB), deinem Stufenteam und verschiedenen Seminarteams unterstützt. Im Rahmen dieser Ausbildung wirst du dich persönlich weiterentwickeln, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben und diese speziell für die Kinder/Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen.  +
Die ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Dazu stehen dir verschiedene Methoden und Werkzeuge zur Verfügung anhand derer du ausgewogenes Programm planen kannst und das Prinzip der Ganzheitlichkeit beachtest. Deine Verantwortung als Leiter*in ist es, dir ein Bild davon zu machen, wo deine Kinder und Jugendlichen gerade stehen und dir über einen längeren Zeitraum zu überlegen, wie du die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen kannst.  +
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt  +
Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche)  +
B
Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.  +
Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit  +
Einblick ins Leben von B.P.  +
Beschäftigen mit Baden Powell  +
Die Kinder wissen wer BiPi ist, was er getan hat und was "Scouting for Boys" Ist.  +
Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen.  +