Programmplanung von Biberaktionen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Heimstundenplanung ==
 
== Heimstundenplanung ==
 
Du kannst deine Heimstundenplanung auf der Jahresplanung aufbauen. Die wichtigsten Fragen für die Heimstundenplanung lauten:
 
Du kannst deine Heimstundenplanung auf der Jahresplanung aufbauen. Die wichtigsten Fragen für die Heimstundenplanung lauten:
· Was ist das Ziel der Heimstunde?
+
* Was ist das Ziel der Heimstunde?
· Welches Thema hat die Heimstunde?
+
* Welches Thema hat die Heimstunde?
· Was benötigen wir für die Heimstunde?
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* Was benötigen wir für die Heimstunde?
· Wo und wann findet sie statt? (Bei besonderen Heimstunden können sich Zeit und Ort verschieben z.B.: Zoobesuch.)
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* Wo und wann findet sie statt? (Bei besonderen Heimstunden können sich Zeit und Ort verschieben z.B.: Zoobesuch.)
· Wer organisiert was?
+
* Wer organisiert was?
· Haben die Eltern alle wichtigen Informationen?
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* Haben die Eltern alle wichtigen Informationen?
· Reicht der Betreuungsschlüssel oder brauchen wir Unterstützung?
+
* Reicht der Betreuungsschlüssel oder brauchen wir Unterstützung?
· Ist es bei jedem Wetter machbar oder brauchen wir einen Plan B?
+
* Ist es bei jedem Wetter machbar oder brauchen wir einen Plan B?
· Welche Probleme könnte es geben? (Diese kannst du im Vorfeld mit deinem Team besprechen.)
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* Welche Probleme könnte es geben? (Diese kannst du im Vorfeld mit deinem Team besprechen.)
 
Bei der konkreten Heimstundenplanung ist es wichtig, die Phasen einer Heimstunde (siehe Grafik) zu beachten und dementsprechend aufzubauen.
 
Bei der konkreten Heimstundenplanung ist es wichtig, die Phasen einer Heimstunde (siehe Grafik) zu beachten und dementsprechend aufzubauen.
  
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Für eine reguläre Heimstunde, die an einem anderen Ort stattfindet, kann es ausreichend sein, die Information den Eltern eine Woche davor mitzuteilen. Bei Aktionen wie Übernachtung oder Ausflug soll die Ausschreibung rechtzeitig vor Anmeldeschluss ausgeschickt werden.
 
Für eine reguläre Heimstunde, die an einem anderen Ort stattfindet, kann es ausreichend sein, die Information den Eltern eine Woche davor mitzuteilen. Bei Aktionen wie Übernachtung oder Ausflug soll die Ausschreibung rechtzeitig vor Anmeldeschluss ausgeschickt werden.
 
Was muss auf einer Ausschreibung draufstehen?
 
Was muss auf einer Ausschreibung draufstehen?
· Um welche Aktion handelt es sich
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* Um welche Aktion handelt es sich
· Beginn (Zeit und Ort)
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* Beginn (Zeit und Ort)
· Ende (Zeit und Ort)
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* Ende (Zeit und Ort)
· Ausrüstungsliste
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* Ausrüstungsliste
· Kosten
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* Kosten
· Kontaktdaten für Rückfragen
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* Kontaktdaten für Rückfragen
· Anmeldeabschnitt
+
* Anmeldeabschnitt
· Anmeldefrist
+
* Anmeldefrist
· Je nach Art der Aktivität die erforderlichen Notfalldaten: von Telefonnummern und Allergien bis zu einem vollständigen Notfalldatenblatt mit Angaben zum Kind wie Unverträglichkeiten, Allergien, Nummern der Eltern, SVR-Nr., Impfungen, Schwimmer - Nichtschwimmer etc. (wenn erforderlich)
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Je nach Art der Aktivität die erforderlichen Notfalldaten: von Telefonnummern und Allergien bis zu einem vollständigen Notfalldatenblatt mit Angaben zum Kind wie Unverträglichkeiten, Allergien, Nummern der Eltern, SVR-Nr., Impfungen, Schwimmer - Nichtschwimmer etc. (wenn erforderlich)
 
Wie die Ausschreibung genau auszusehen hat, wende dich am besten an deine Vereinsobfrau*deinen Vereinsobmann oder auch an deine Gruppenleitung. Eventuell gibt es ein einheitliches Gruppenlayout, das du adaptieren kannst.
 
Wie die Ausschreibung genau auszusehen hat, wende dich am besten an deine Vereinsobfrau*deinen Vereinsobmann oder auch an deine Gruppenleitung. Eventuell gibt es ein einheitliches Gruppenlayout, das du adaptieren kannst.
  
  
 
== Checkliste ==
 
== Checkliste ==
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* Allgemein
 
* Allgemein
* o Ziel der Aktion festlegen
+
* Ziel der Aktion festlegen
* o Zeitplan festlegen
+
* Zeitplan festlegen
* o Aufgaben im Team absprechen und verteilen
+
* Aufgaben im Team absprechen und verteilen
* o Organisationsschritte schriftlich und für alle zugänglich festhalten
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* Organisationsschritte schriftlich und für alle zugänglich festhalten
* · Ausflugsziel/Location
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* Ausflugsziel/Location
* o Ausflugsziel/Location suchen
+
* Ausflugsziel/Location suchen
* o Kosten erfragen (Eintritt, Führung, Transport, Benützungskosten fürs eigene Heim,…)
+
* Kosten erfragen (Eintritt, Führung, Transport, Benützungskosten fürs eigene Heim,…)
* o Ausflugsziel/Location buchen/reservieren
+
* Ausflugsziel/Location buchen/reservieren
* o Infrastruktur checken (Sanitäranlagen, Küche, Parkplatz, etc.)
+
* Infrastruktur checken (Sanitäranlagen, Küche, Parkplatz, etc.)
* o Vorhandensein von In- und Outdoormöglichkeiten
+
* Vorhandensein von In- und Outdoormöglichkeiten
* · Transport und Anreise/Abreise
+
* Transport und Anreise/Abreise
* o An- und Abreise klären (gemeinsam im Bus oder Fahrgemeinschaften)
+
* An- und Abreise klären (gemeinsam im Bus oder Fahrgemeinschaften)
* o Materialtransport  
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* Materialtransport  
* · Ausschreibung:  
+
* Ausschreibung:  
* o Um welche Aktion handelt es sich
+
* Um welche Aktion handelt es sich
* o Treffpunkt (Zeit und Ort)  
+
* Treffpunkt (Zeit und Ort)  
* o Abholen (Zeit und Ort)  
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* Abholen (Zeit und Ort)  
* o Ausrüstungsliste
+
* Ausrüstungsliste
* o Kosten
+
* Kosten
* o Kontaktdaten für Rückfragen
+
* Kontaktdaten für Rückfragen
* o Anmeldeabschnitt (wenn erforderlich)  
+
* Anmeldeabschnitt (wenn erforderlich)  
* o Anmeldefrist  
+
* Anmeldefrist  
* o Notfallnummer einer Kontaktperson, die während der Aktion immer erreichbar sind
+
* Notfallnummer einer Kontaktperson, die während der Aktion immer erreichbar sind
* o E-Cards
+
* E-Cards
* · Verpflegung:
+
* Verpflegung:
* o Wird gekocht oder nehmen die Kinder selbst eine Jause mit
+
* Wird gekocht oder nehmen die Kinder selbst eine Jause mit
* o Kochmöglichkeiten und Kochutensilien vor Ort
+
* Kochmöglichkeiten und Kochutensilien vor Ort
* o Essenplatz (Tische oder Picknick)
+
* Essenplatz (Tische oder Picknick)
* o Speiseplan
+
* Speiseplan
* o Allergien, Vegetarier*innen, besondere Diäten
+
* Allergien, Vegetarier*innen, besondere Diäten
* · Material:  
+
* Material:  
* o Materialliste erstellen
+
* Materialliste erstellen
* o Vorhandenes Material prüfen
+
* Vorhandenes Material prüfen
* o Neues rechtzeitig kaufen
+
* Neues rechtzeitig kaufen
* o Erste-Hilfe-Tasche/Koffer!
+
* Erste-Hilfe-Tasche/Koffer!
* · Finanzen
+
* Finanzen
* o Kalkulation
+
* Kalkulation
* o Teilnehmerpreis festlegen
+
* Teilnehmerpreis festlegen
* o Bar oder aufs Konto
+
* Bar oder aufs Konto
* o Abrechnung
+
* Abrechnung
* · Programm
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* Programm
* o Ziel der Aktion
+
* Ziel der Aktion
* o Ideenfindung
+
* Ideenfindung
* o Rahmengeschichte
+
* Rahmengeschichte
* o Platz/Zeit/Material einteilen
+
* Platz/Zeit/Material einteilen
* o Schlechtwetteralternative/Plan B  
+
* Schlechtwetteralternative/Plan B  
* o Reflexion mit den Bibern
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* Reflexion mit den Bibern
* o Verleihungen
+
* Verleihungen
* · Sonstiges:  
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* Sonstiges:  
* o Fotos
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* Fotos
* o Bericht
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* Bericht
* o Reflexion im Team
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* Reflexion im Team</onlyinclude>
*
 
*
 
* Aufgezählter Listeneintrag
 
*
 
* Aufgezählter Listeneintrag</onlyinclude>
 

Version vom 2. Oktober 2021, 18:26 Uhr


Jahresplanung

Die Jahresplanung orientiert sich einerseits an den Fixpunkten deiner Gruppe (Herbstfest,…) sowie auch an für die Biber relevanten Feiertagen und besonderen Anlässen wie Jahreszeitenwechsel. Sie dient dazu, einen Überblick über das Pfadfinder*innenjahr zu haben und einen roten Faden in der Planung zu ziehen. Die Jahresplanung gibt die Möglichkeit, vorausschauend zu planen und Themenfindungen bei der konkreten Heimstundenplanung zu verkürzen. Die Jahresplanung beginnst du am besten damit, dass du die verschiedenen Veranstaltungen deiner Gruppe und die für die Biber relevanten Feiern im Jahreskreis notierst, beispielsweise Herbstfest, Eröffnungsfeier, Biberübernachtung, Frühlingsaktion, Abschlussfeiern, Weihnachten, Zuckerfest, Fasching, Ostern, Jahreszeiten etc. Das kann einen guten Rahmen für die Jahresplanung geben, bedenke dabei genügend Raum für spontane Einfälle/Wünsche seitens der Kinder oder aus dem Team zu lassen. Mit Hilfe der Pfadfinder*innenmethode und dem Herz-Hirn-Hand-Modell kannst du ein ganzheitliches Programm rund um die Entwicklungsaufgaben mit den pädagogischen Schwerpunkten gestalten. In dieser Phase der Planung werden noch keine detaillierten Heimstundenplanungen gemacht, sondern nur die groben Themen der einzelnen Heimstunden festgelegt. Da könnt ihr auch die verschiedenen Aufgaben innerhalb des Biberteams aufteilen.

Heimstundenplanung[Bearbeiten]

Du kannst deine Heimstundenplanung auf der Jahresplanung aufbauen. Die wichtigsten Fragen für die Heimstundenplanung lauten:

  • Was ist das Ziel der Heimstunde?
  • Welches Thema hat die Heimstunde?
  • Was benötigen wir für die Heimstunde?
  • Wo und wann findet sie statt? (Bei besonderen Heimstunden können sich Zeit und Ort verschieben z.B.: Zoobesuch.)
  • Wer organisiert was?
  • Haben die Eltern alle wichtigen Informationen?
  • Reicht der Betreuungsschlüssel oder brauchen wir Unterstützung?
  • Ist es bei jedem Wetter machbar oder brauchen wir einen Plan B?
  • Welche Probleme könnte es geben? (Diese kannst du im Vorfeld mit deinem Team besprechen.)

Bei der konkreten Heimstundenplanung ist es wichtig, die Phasen einer Heimstunde (siehe Grafik) zu beachten und dementsprechend aufzubauen.


Dieser Raster zeigt zwei Kurven – die rosa Linie zeigt den Spannungsbogen, die blaue die Aktivität der Kinder. Diese beiden übereinandergelegt ergeben drei Phasen einer Heimstunde. Die erste Phase ist die Einstiegsphase, in der die Biber in der Heimstunde ankommen und in einem bewegten Spiel ihre Energie und ihre Aufregung zum Ausdruck bringen können. In der zweiten Phase, der Erlebnis/-Erfahrungsphase sind die Biber bereit für dein weiteres Programm und können ihre Aufmerksamkeit und Konzentration darauf richten. In der letzten Phase können die Biber das Erlebte nochmal in einem Spiel verarbeiten und sich nochmal bewegen, bevor du und deine Biber die Heimstunde mit einem gemeinsamen Ritual beendet. Bei der konkreten Heimstundenplanung kann dir dieser Raster hier helfen:

Ausflüge[Bearbeiten]

Neben Heimstunden kannst du auch Ausflüge mit deiner Biberkolonie planen. Zum einen bieten Ausflüge eine gute Möglichkeit Aktivitäten, die den zeitlichen Rahmen einer Heimstunde sprengen würden, zu realisieren. Zum anderen können sie einen runden Abschluss für Rahmengeschichten bilden. Mit Ausflügen kann den Bibern die nähere Umgebung des Pfadfinder*innenheims gezeigt werden sowie Ausflüge in Museen, Zoos, Sehenswürdigkeiten, Betriebe, Wälder, Auen, Berge,… Sowohl für Leiter*innen wie für Kinder ist es eine gute Möglichkeit, sich besser kennenzulernen und es vermittelt ein Gemeinschaftsgefühl, was gleichzeitig auch ein mögliches Ziel dieses Ausflugs sein kann. Bei Ausflügen muss bedacht werden, dass genügend Aufsichtspersonen dabei sind, der Ausflug für die Biber nicht zu anstrengend und das Programm an das Alter angepasst ist. Um bei der Planung nichts zu vergessen findest du eine ausführliche Checkliste am Ende des Artikels. Bei Ausflügen kann es hilfreich sein, die Uniform zu tragen. Damit kannst du deine Biberkolonie gut im Auge behalten, zudem ist es die einfachste Art der Öffentlichkeitsarbeit: Wir repräsentieren die Pfadfinder*innen in der Öffentlichkeit und machen uns sichtbar.

Biberübernachtung[Bearbeiten]

Die Biberübernachtung (oder auch Biberschläfchen genannt) findet meist einmal im Jahr statt. Sie ist DER Höhepunkt im Biberjahr. Genaueres findest du im Artikel zur Biberübernachtung. Für die jüngsten Kinder stellt das häufig eine große Herausforderung dar, da sie meist das erste Mal außerhalb ihres gewohnten Umfeldes übernachten. Wichtige Elemente einer Biberübernachtung sind die Rahmengeschichte, die ein Eintauchen in eine andere Welt ermöglichen, die gemeinsame Tages- und Abendgestaltung, … Übernachtungen stellen auch eine gute Möglichkeit dar, Ausflüge zu machen. Im Vorfeld kannst du mit deinem Biberteam überlegen, wie ihr mit Heimwehkindern sowie mit Frühaufstehern umgehen wollt. Achte darauf, die persönlichen Grenzen der Biber zu respektieren und dafür die Rahmenbedingungen bereit zu stellen (wie beispielsweise die Möglichkeit zum separaten Umziehen). Für eine Biberübernachtung solltest du eine familiäre Atmosphäre schaffen. Deshalb wird empfohlen, die Übernachtung im eigenen Pfadfinderheim bzw. in gewohnter Umgebung in fester Unterkunft zu planen. Für Biber ist es sehr wichtig, dass sie bei diesem Abenteuer von den ihnen vertrauten Biberleiter*innen begleitet werden. Ein Biber, der an einer Übernachtung teilnimmt, benötigt das Einverständnis der Erziehungsberechtigten. Besonders bei der Übernachtung ist darauf zu achten, ob es Kinder mit Allergien und Unverträglichkeiten oder besondere Diäten in der Biberkolonie gibt in Hinblick auf alle gemeinsamen Mahlzeiten von Jause bis zum Mittagessen. Außerdem sollten für die Übernachtung neben dem Notfalldatenblatt unbedingt Notfallnummern der Eltern eingesammelt werden, die auch in der Nacht erreichbar sind. Denk daran, die E-Cards der Biber einzusammeln und sie an einem allen Leiter*innen bekannten Ort aufzubewahren.

Ausschreibung[Bearbeiten]

Die Ausschreibung dient dazu, die Eltern und die Biber über etwaige Ausflüge, die Biberübernachtung und andere Aktivitäten rechtzeitig zu informieren. Sie bieten die Möglichkeit, mit einem Anmeldeabschnitt das Kind zur jeweiligen Aktion anzumelden. Für eine reguläre Heimstunde, die an einem anderen Ort stattfindet, kann es ausreichend sein, die Information den Eltern eine Woche davor mitzuteilen. Bei Aktionen wie Übernachtung oder Ausflug soll die Ausschreibung rechtzeitig vor Anmeldeschluss ausgeschickt werden. Was muss auf einer Ausschreibung draufstehen?

  • Um welche Aktion handelt es sich
  • Beginn (Zeit und Ort)
  • Ende (Zeit und Ort)
  • Ausrüstungsliste
  • Kosten
  • Kontaktdaten für Rückfragen
  • Anmeldeabschnitt
  • Anmeldefrist

Je nach Art der Aktivität die erforderlichen Notfalldaten: von Telefonnummern und Allergien bis zu einem vollständigen Notfalldatenblatt mit Angaben zum Kind wie Unverträglichkeiten, Allergien, Nummern der Eltern, SVR-Nr., Impfungen, Schwimmer - Nichtschwimmer etc. (wenn erforderlich) Wie die Ausschreibung genau auszusehen hat, wende dich am besten an deine Vereinsobfrau*deinen Vereinsobmann oder auch an deine Gruppenleitung. Eventuell gibt es ein einheitliches Gruppenlayout, das du adaptieren kannst.


Checkliste[Bearbeiten]

  • Allgemein
  • Ziel der Aktion festlegen
  • Zeitplan festlegen
  • Aufgaben im Team absprechen und verteilen
  • Organisationsschritte schriftlich und für alle zugänglich festhalten
  • Ausflugsziel/Location
  • Ausflugsziel/Location suchen
  • Kosten erfragen (Eintritt, Führung, Transport, Benützungskosten fürs eigene Heim,…)
  • Ausflugsziel/Location buchen/reservieren
  • Infrastruktur checken (Sanitäranlagen, Küche, Parkplatz, etc.)
  • Vorhandensein von In- und Outdoormöglichkeiten
  • Transport und Anreise/Abreise
  • An- und Abreise klären (gemeinsam im Bus oder Fahrgemeinschaften)
  • Materialtransport
  • Ausschreibung:
  • Um welche Aktion handelt es sich
  • Treffpunkt (Zeit und Ort)
  • Abholen (Zeit und Ort)
  • Ausrüstungsliste
  • Kosten
  • Kontaktdaten für Rückfragen
  • Anmeldeabschnitt (wenn erforderlich)
  • Anmeldefrist
  • Notfallnummer einer Kontaktperson, die während der Aktion immer erreichbar sind
  • E-Cards
  • Verpflegung:
  • Wird gekocht oder nehmen die Kinder selbst eine Jause mit
  • Kochmöglichkeiten und Kochutensilien vor Ort
  • Essenplatz (Tische oder Picknick)
  • Speiseplan
  • Allergien, Vegetarier*innen, besondere Diäten
  • Material:
  • Materialliste erstellen
  • Vorhandenes Material prüfen
  • Neues rechtzeitig kaufen
  • Erste-Hilfe-Tasche/Koffer!
  • Finanzen
  • Kalkulation
  • Teilnehmerpreis festlegen
  • Bar oder aufs Konto
  • Abrechnung
  • Programm
  • Ziel der Aktion
  • Ideenfindung
  • Rahmengeschichte
  • Platz/Zeit/Material einteilen
  • Schlechtwetteralternative/Plan B
  • Reflexion mit den Bibern
  • Verleihungen
  • Sonstiges:
  • Fotos
  • Bericht
  • Reflexion im Team
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