Methode:Die Wache: Unterschied zwischen den Versionen

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|Schwerpunkt=Kein spezieller Schwerpunkt
 
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|Schlagwörter=Ritual; Sondertreffen; Spezialabzeichen; Spirituelles Leben; Tradition; Zeremonie
 
|Schlagwörter=Ritual; Sondertreffen; Spezialabzeichen; Spirituelles Leben; Tradition; Zeremonie
|Kurzbeschreibung=Die Wache ist eine Möglichkeit Jugendliche anzuleiten sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Ob wichtige Entscheidungen, Unklarheiten, etc. die Wache ist ein passender Rahmen dafür.
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|Kurzbeschreibung={{Hervorhebung|'''Die Ranger - Rover - Wache - Mystik, Methode und Momentaufnahme
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Die Wache kann viel bedeuten. Auf den ersten Blick ist es füp uns einfach der Name für eine Methode bei den RaRo, doch bei näherem Hinsehen ist der Begriff oft verbunden mit beinah geheimnisvollen Vorstellungen - gerade bei all jenen, die ,,sie" noch nicht erlebt haben. Manchmal wirkt sie traditionell oder auch konservativ angehaucht, mit Ritualen, die in verschiedenen Pfadfindergruppen ganz unterschiedlich gelebt und weitergegeben werden.
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Fest steht, dass sie für jede/n, der sie schon einmal erlebt hat, ein ganz besonderes Ereignis war und meist auch noch immer ist - egal wie lange es her ist:
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Ein Erlebnis, das oft eine Unterstützung in einer wichtigen Lebenssituation war, in der die Wache auch eine Bestärkung für eine bereits getroffene Entscheidung geben konnte oder der Person am Weg zu dieser Entscheidung geholfen hat. Doch auch für jene Person, die in begleitender Rolle zur Verfügung stand, ist sie oft eine wichtige Erfahrung und stärkt die Beziehung zwischen der/den Wachenden und den Wachebegleiter*innen.
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Die Methode der Wache soll den RaRo in einer Entscheidungssituation Hilfe und Unterstützung sein und ihnen Raum geben um nachzudenken.
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Die Wache ist natürlich nicht die einzige Möglichkeit, mit Entscheidungssituationen fertig zu werden. Der hier beschriebene Weg einer Wache ist als Vorschlag zu verstehen, einem ständigen Hinterfragen und Verbessern der Methode steht nichts im Weg.
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Diese Unterlagen zur Wache sollen allen Interessierten eine Hilfestellung sein. Es gibt aber keine Garantie für eine gelungene Wache. Engagement und der Wille eines jeden Einzelnen und der Gruppe sind unbedingte Voraussetzungen. Ein Rezept oder die endgültige Checkliste gibt es nicht.
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Zweifelsohne ist die beste Vorbereitung für die/den Leiter*in, die Wache selbst vorher einmal zu erleben und das Wacheseminar zu besuchen.
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Wir wünschen allen, dass die Wache zu einer attraktiven Möglichkeit wird, sich selbst mit Entscheidungen und gewissen Lebenssituationen auseinanderzusetzen und dass alle Leiter*innen auch den ihnen anvertrauten Jugendlichen diese Chance geben und sie dabei bestmöglich begleiten.
 
|Inhalte=.......
 
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|Material=Je nach Wacheart unterschiedlich
 
|Material=Je nach Wacheart unterschiedlich

Version vom 4. März 2022, 07:31 Uhr

Die Wache
Art der Methode Programmidee
Stufe RaRo
Schwerpunkt Kein spezieller Schwerpunkt„Kein spezieller Schwerpunkt“ befindet sich nicht in der Liste (Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens, Einfaches und naturverbundenes Leben, Schöpferisches Tun, Weltweite Verbundenheit, Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt, Körperbewusstsein und gesundes Leben, Spirituelles Leben, Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft) zulässiger Werte für das Attribut „Schwerpunkt“.
Schlagwörter Ritual, Sondertreffen, Spezialabzeichen, Spirituelles Leben, Tradition, Zeremonie
Gruppengröße
Vorbereitungsaufwand
Dauer 2 Tage
Ort draußen
Autor*in Eva
Status Entwurf
Letzte Änderung am 4. 3. 2022 von Erwinw.
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Kurzbeschreibung

Die Ranger - Rover - Wache - Mystik, Methode und Momentaufnahme

Die Wache kann viel bedeuten. Auf den ersten Blick ist es füp uns einfach der Name für eine Methode bei den RaRo, doch bei näherem Hinsehen ist der Begriff oft verbunden mit beinah geheimnisvollen Vorstellungen - gerade bei all jenen, die ,,sie" noch nicht erlebt haben. Manchmal wirkt sie traditionell oder auch konservativ angehaucht, mit Ritualen, die in verschiedenen Pfadfindergruppen ganz unterschiedlich gelebt und weitergegeben werden. Fest steht, dass sie für jede/n, der sie schon einmal erlebt hat, ein ganz besonderes Ereignis war und meist auch noch immer ist - egal wie lange es her ist: Ein Erlebnis, das oft eine Unterstützung in einer wichtigen Lebenssituation war, in der die Wache auch eine Bestärkung für eine bereits getroffene Entscheidung geben konnte oder der Person am Weg zu dieser Entscheidung geholfen hat. Doch auch für jene Person, die in begleitender Rolle zur Verfügung stand, ist sie oft eine wichtige Erfahrung und stärkt die Beziehung zwischen der/den Wachenden und den Wachebegleiter*innen.

Die Methode der Wache soll den RaRo in einer Entscheidungssituation Hilfe und Unterstützung sein und ihnen Raum geben um nachzudenken.

Die Wache ist natürlich nicht die einzige Möglichkeit, mit Entscheidungssituationen fertig zu werden. Der hier beschriebene Weg einer Wache ist als Vorschlag zu verstehen, einem ständigen Hinterfragen und Verbessern der Methode steht nichts im Weg.

Diese Unterlagen zur Wache sollen allen Interessierten eine Hilfestellung sein. Es gibt aber keine Garantie für eine gelungene Wache. Engagement und der Wille eines jeden Einzelnen und der Gruppe sind unbedingte Voraussetzungen. Ein Rezept oder die endgültige Checkliste gibt es nicht.

Zweifelsohne ist die beste Vorbereitung für die/den Leiter*in, die Wache selbst vorher einmal zu erleben und das Wacheseminar zu besuchen.

Wir wünschen allen, dass die Wache zu einer attraktiven Möglichkeit wird, sich selbst mit Entscheidungen und gewissen Lebenssituationen auseinanderzusetzen und dass alle Leiter*innen auch den ihnen anvertrauten Jugendlichen diese Chance geben und sie dabei bestmöglich begleiten.

Inhalte

.......

Material

Je nach Wacheart unterschiedlich Wachepakete für Jugendliche Feuermöglichkeit Wache Unterlagen ...

Detailbeschreibung

Vorbereitung

Spielgeschichte/Rahmengeschichte

Ablauf

Variation

Spezielle Hinweise