Begleitdokumente Methoden der GuSp- Stufe: Unterschied zwischen den Versionen

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Am besten kontaktierst du dein GuSp Landesteam. Alle Adressen findest du im "GuSp Leiter*nnen-Bereich" auf der
 
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Version vom 13. Oktober 2021, 23:28 Uhr

Zur Unterstützung in deiner Tätlichkeit als Leiter*in stellen wir dir Inhalte zur Verfügung um gewisse Methoden der GuSp- Stufe besser Umzusetzen, Anzuwenden oder für dich neue Methoden kennenzulernen.

Begleitdokumente[Bearbeiten]

Meine Schritte zum Versprechen[Bearbeiten]

FAQ[Bearbeiten]

An wen kann ich mich mit Fragen wenden? Am besten kontaktierst du dein GuSp Landesteam. Alle Adressen findest du im "GuSp Leiter*nnen-Bereich" auf der PPÖ Homepage.

Allgemeines Warum ersetzt das Schritt für Schritt das alte Erprobungssystem? Das bisherige Erprobungssystem hatte starr vorgegebene Aufgaben, die alle Kinder „über einen Kamm scherte“. Auf individuelle Interessen oder Fähigkeiten wurde dabei nur kaum („Aufbauerprobungen“) eingegangen. Viele der Erprobungen waren ohnehin im Heimstundenprogramm fix eingeplant, und insofern keine besonderen, individuellen Aufgaben für die Kinder.

Außerdem haben wir festgestellt, dass wir mit dem bisherigen Erprobungssystem den GuSp viel zu stark suggerieren, dass alle Erprobungen notwendig sind um ein/e gute/r Pfadfinder*in zu sein.

Natürlich sollen alle Kinder wie bisher die Grundlagen der Pfadfinderei im Rahmen der acht Schwerpunkte erfahren und trainieren. Dies wird durch ein ausgewogenes, von den LeiterInnen vorgegebenes Heimstundenprogramm ermöglicht. Das Schritt für Schritt erlaubt darüber hinausgehende, individuelle Lernschritte der Kinder. Im Rahmen ihrer eigenen Interessen stellen sie sich diese Herausforderungen und machen bei der Absolvierung eigene Lernerfahrungen.

Wer hat das beschlossen und entwickelt? Für alle pädagogischen Systeme, die bei den Guides und Spähern in Österreich verwendet werden, zeichnet sich der Bundesarbeitskreis für Guides und Späher verantwortlich. Dieser setzt sich aus allen Landesbeauftragten für GuSp und ihren AssistentInnen sowie den GuSp-Bundesbeauftragten und deren AssistentInnen zusammen.

Es ist unsere Aufgabe, die GuSp-Methoden regelmäßig zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Dabei orientieren wir uns an den Erfahrungen und Rückmeldungen aus den Gruppen, Erkenntnissen und Empfehlungen unserer beiden Weltverbände WOSM und WAGGGS und aktuellen Entwicklungen in der Pädagogik.


Herausforderungen



Allgemeines zum SfS- System



Abzeichen

Beispielherausforderungen[Bearbeiten]

Musterheimstunde - Gesetz[Bearbeiten]

Baustein 1 - Erster Kontakt mit dem Versprechen[Bearbeiten]

Baustein 2 - Die drei Prinzipien[Bearbeiten]

Baustein 3 - Erklärung des Textes[Bearbeiten]

Baustein 4 - Das Bereitschaftsgespräch[Bearbeiten]

Schritt für Schritt[Bearbeiten]