Begleitdokumente Methoden der GuSp- Stufe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Infopedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 74: Zeile 74:
  
 
==Trupprat==
 
==Trupprat==
Der Trupprat '''ist der Ort, an dem Entscheidungen getroffen und Informationen weitergegeben werden'''. Es werden Themen behandelt, die im Truppleben einen besonderen Stellenwert haben oder bei denen allfällige Entscheidungen eine Übereinstimmung aller Beteiligten im Trupp erfordern (z.B.: Programmvorschläge, Wünsche und Anregungen oder aber auch Beschwerden). Für dich als Leiter*in ist der Trupprat eine gute Möglichkeit, organisatorische Informationen in größeren Trupps an die Patrullen weiterzugeben.  
+
Der Trupprat '''ist der Ort, an dem Entscheidungen getroffen und Informationen weitergegeben werden'''. Es werden Themen behandelt, die im Truppleben einen besonderen Stellenwert haben oder bei denen allfällige Entscheidungen eine Übereinstimmung aller Beteiligten im Trupp erfordern (z.B.: Programmvorschläge, Wünsche und Anregungen oder aber auch Beschwerden). Für dich als Leiter*in ist der Trupprat {{hervorhebung|eine gute Möglichkeit, organisatorische Informationen in größeren Trupps an die Patrullen weiterzugeben||gusp}}.  
  
 
Die Kornett*innen lernen im Trupprat, die Interessen ihrer Patrulle gegenüber anderen zu vertreten. Ein Trupprat dient jedoch nicht nur der Schulung der Kornetten und ist auch nicht als Treffen von „Spezialisten“ gedacht. Der Trupprat steht für die Mitgestaltung des Trupplebens und der Informationsweitergabe an die Patrullen.  
 
Die Kornett*innen lernen im Trupprat, die Interessen ihrer Patrulle gegenüber anderen zu vertreten. Ein Trupprat dient jedoch nicht nur der Schulung der Kornetten und ist auch nicht als Treffen von „Spezialisten“ gedacht. Der Trupprat steht für die Mitgestaltung des Trupplebens und der Informationsweitergabe an die Patrullen.  

Version vom 13. Oktober 2021, 22:56 Uhr

Unser Auftrag - die Mission der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs - gibt uns Pfadfinderleiter*innen den pädagogischen Auftrag, die ganzheitliche Entwicklung junger Menschen zu fördern.

Wir erreichen das, indem wir Kindern und Jugendlichen Lernfelder anbieten, in denen sie die für sie gerade relevanten Entwicklungsaufgaben bearbeiten können. Lernfelder orientieren sich an konkreten Problemstellungen, die sich aus den Entwicklungsaufgaben ableiten. Sie geben den Rahmen für Lernsituationen vor, in denen diese Aufgabenstellungen eigenständig bearbeitet werden sollen. Diese Lernfelder gestalten wir auf Basis der Pfadfinder*innenmethode sowie der acht Schwerpunkte. -> Grünton: Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- StufeSiehe auch Kapitel "Die Entwicklungsaufgaben und Methoden der GuSp- Stufe (GuSp)"

"Typische" GuSp- Methoden im Überblick[Bearbeiten]

Schritt für Schritt[Bearbeiten]

Schritt für Schritt richtet sich an das einzelne Guide und den einzelnen Späher. Es unterstützt sie dabei, sich persönliche Herausforderungen zu setzen. So erweitern sie nicht nur individuell ihre Fähigkeiten, sondern sie erleben, dass wir uns als Pfadfinder*innen stets persönlich weiterentwickeln.

Meine Schritte zum Versprechen[Bearbeiten]

Meine Schritte zum Versprechen begleitet die Guides und Späher dabei sich für die Pfadfinder*innenbewegung zu entscheiden.

Schrittweise soll den Jugendlichen bewusst werden, was sie versprechen und was das Pfadfinderversprechen bedeutet. Nämlich sich weiterzuentwickeln und ihr Leben an den Werten der Pfadfinder*innenbewegung auszurichten. Dabei setzen sich die GuSp individuell mit den Inhalten des Pfadfinderversprechens sowie des Pfadfindergesetzes auseinander.

Das ist ganz schön viel für Guides und Späher und bedarf der Unterstützung durch dich als Leiter*in. Der Grünton dazu beschreibt, wie der Kinderbehelf funktioniert und was deine Aufgaben sind, um den Prozess gut zu unterstützen. Des Weiteren werden der pädagogische Hintergrund der fünf Schritte erläutert und praktische Hilfestellungen vorgestellt.

Hike[Bearbeiten]

Der Hike ist eine selbständige Patrullenwanderung – häufig mit Übernachtung – außerhalb des Lagerplatzes. Fortbewegungsart (zu Fuß, Rad, etc.), Schwierigkeitsgrad und Länge der Hikeroute sind variabel und auf die Fähigkeiten der Patrulle abgestimmt.

Beim Hike geht es nicht nur um das einfache „Herunterspulen“ von Kilometern, sondern um das gemeinsame Bewältigen von Herausforderungen bzw. Lösen von Aufgaben, sowie die bewusste Naturerfahrung unterwegs und auf dem Übernachtungsplatz. Anzahl und Schwierigkeit der Hike-Herausforderungen sind ebenfalls auf die Fähigkeiten der Patrulle abgestimmt.

Das Ziel des Hike ist es, der Patrulle die Möglichkeit zu geben, ein bis zwei Tage lang Verantwortung für sich zu übernehmen, nahezu auf sich alleine gestellt zu wandern und Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Der Hike bietet der Patrulle die Möglichkeit, situationsbedingte Entscheidungen selbständig zu treffen, Kooperation zu üben, Konflikte zu bewältigen, Kommunikation zu erproben und so als Patrulle gemeinsame Schritte hin zu einem arbeitsfähigen Team zu machen. Das Wandern in der Natur bietet dafür einen günstigen Rahmen.

Patrullenämter[Bearbeiten]

Ein Patrullenamt...
...ist das Übernehmen einer klar definierten, überschaubaren Aufgabe innerhalb der Patrulle.
...wird für einen, mit der Patrulle vereinbarten Zeitraum/Anlass individuell für jedes Patrullenamt definiert.
...Wird vom Einzelnen aufgrund eigener Interessen / Fähigkeiten / Talente unter Einbeziehung der Meinung der anderen Patrullenmitglieder ausgewählt.

Ziele und Vorteile von Patrullenämtern:

  • Bewusstmachen eigener Stärken/Interessen/Fähigkeiten
  • Aufforderung und Übung, die eigene Meinung auszudrücken, Wünsche zu formulieren, eigenen Standpunkt zu hinterfragen
  • Lernen von Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen
  • Förderung von Selbstwertgefühl, Vertrauen in sich selbst, Stolz sowie von Teamarbeit
  • Beitrag zur Identitätsbildung

Stereotypisches Besetzen von Patrullenämtern kann Anlass zur Auseinandersetzung mit Rollenbildern und der eigenen Geschlechtsidentität geben.

Patrullenaktion[Bearbeiten]

Bei einer Patrullenaktion hat eine Patrulle die Möglichkeit, eine Aktion (Heimstunde, Lager, oder Teile davon) nach ihren Bedürfnissen zu gestalten und zu erleben.

Dazu muss die Patrulle gemeinsam die Aktivität/ Aktion gemeinsam entscheiden, planen, durchführen und nachbesprechen.

Die Aktion wird also nicht mit dem ganzen Trupp erlebt, sondern in der Patrulle, manchmal sogar ohne Leiter*in. Trotzdem ist es wichtig, dass ein*e Leiter*in die Patrulle mit Rat und Tat unterstützt. Dabei gilt es, die Hilfestellung nicht aufzudrängen oder den Jugendlichen alles abzunehmen sondern dort wo sie es brauchen zu helfen.

Patrullenrat[Bearbeiten]

Ein Patrullenrat ist die Möglichkeit der Partizipation der GuSp in der Patrulle. Er eignet sich immer dann, wenn du den Prozess der Bearbeitung eines Themas herausstreichen möchtest und ein Konsens das Ziel ist. Konsens bedeutet dabei, dass z.B. nicht 4 von 6 beschließen können, was die anderen beiden zu tun haben, sondern, dass alle Patrullenmitglieder gemeinsam die Entscheidungen und Konsequenzen mittragen.

Die im Patrullenrat behandelten Themen kommen großteils direkt von den Guides und Spähern. Themen eines Patrullenrates sind daher: Patrullenaktivitäten, Ideen für die Heimstunde, Reflexion des Programms, der Planung und Durchführung, Probleme besprechen und lösen, Vorschläge an den Trupp/aus dem Trupp, Feedback an Einzelne, Alle sonstigen wichtigen Themen der Patrulle.

Grundsätzlich wird der Patrullenrat von der Patrulle alleine abgehalten. Dazu müssen sie jedoch Gesprächsregeln u.ä. erlernt haben.

Bei heiklen Themen ist es wichtig, dass ein*e Leiter*in dabei ist und eventuell auch moderiert.

Kornett[Bearbeiten]

Der Kornett oder die Kornett*in hat die Funktion des Sprechers und Koordinators der Patrulle. Er/Sie ist die Stimme/Vertretung der Patrulle nach außen. Idealerweise hat Er/Sie den Überblick über das Programm und die Organisation in der Patrulle behalten und koordiniert die Aufgaben innerhalb der Patrulle.

Wichtig:

  • Die informelle Leitung der Patrulle muss nicht beim Kornetten/bei der Kornettin liegen.
  • Der Kornett/ die Kornett*in wird von der Patrulle gewählt und hat sein/ ihr Amt für einen bestimmten Zeitraum

chte darauf, dass der Kornett nicht zum Hilfsleiter wird; bzw. nur die Anweisungen des Leiters weitergibt.

Wettbewerb[Bearbeiten]

Bei einem Wettbewerb wird die beste Leistung (Antwort, Lösung, etc.) der Guides und Späher gesucht. Die Teilnehmenden – einzelne Kinder oder Gruppen von Kindern/Patrullen – messen sich miteinander an der Lösung der gestellten Aufgabe.

Wichtig: Es gibt eine klare Aufgabenstellung, {{hervorhebung|messbare und vergleichbare Ergebnisse, eine bewertete Reihenfolge („Sieger“) und die Anerkennung aller Leistungen, zum Beispiel im Rahmen der Reflexion.

Truppversammlung[Bearbeiten]

Diese Methode dient zur Partizipation aller GuSp innerhalb des Trupps. In einer Truppversammlung hat jedes Guide und jeder Späher die Möglichkeit, das Truppleben aktiv mitzubestimmen. Hier werden Themen behandelt, die alle Kids persönlich betreffen und deswegen die Zustimmung jeder/s Einzelnen erfordern. Dies können beispielsweise Regeln sein, die bereits vorab im Trupprat erarbeitet wurden und dann von allen Truppmitgliedern abgestimmt werden. Die jungen Jugendlichen lernen im Rahmen einer Truppversammlung, ihre eigenen Interessen und Meinungen in einer größeren Gruppe zu äußern und gegenüber anderen zu vertreten.

Teilnehmer sind alle Mitglieder des Trupps, also Leiter*innen und alle Guides und Späher des Trupps.

Trupprat[Bearbeiten]

Der Trupprat ist der Ort, an dem Entscheidungen getroffen und Informationen weitergegeben werden. Es werden Themen behandelt, die im Truppleben einen besonderen Stellenwert haben oder bei denen allfällige Entscheidungen eine Übereinstimmung aller Beteiligten im Trupp erfordern (z.B.: Programmvorschläge, Wünsche und Anregungen oder aber auch Beschwerden). Für dich als Leiter*in ist der Trupprat eine gute Möglichkeit, organisatorische Informationen in größeren Trupps an die Patrullen weiterzugeben.

Die Kornett*innen lernen im Trupprat, die Interessen ihrer Patrulle gegenüber anderen zu vertreten. Ein Trupprat dient jedoch nicht nur der Schulung der Kornetten und ist auch nicht als Treffen von „Spezialisten“ gedacht. Der Trupprat steht für die Mitgestaltung des Trupplebens und der Informationsweitergabe an die Patrullen.

Teilnehmer sind die Leiter*innen sowie die Kornett*innen.

Heimstunde[Bearbeiten]

Einmal in der Woche treffen sich alle Patrullen eines Trupps, um gemeinsam eineinhalb bis zwei Stunden Spiritualität, Internationalität, Natur, Mut, Kritik, Körperbewusstsein, Abenteuer und Kreativität zu erleben, um zu plaudern und zu lachen- eben um eine Heimstunde zu erleben. Du als Leiter*in bist in dieser Zeit für die Guides und Späher verantwortlich.

Bei der Planung der Heimstunde ist auf folgendes zu achten:

  • Eine Heimstunde folgt einer Spannungskurve (Einstieg, Hauptteil, Ausstieg)
  • Sollte nach ZIMM (Ziel, Inhalt, Motto, Methode) geplant sein
  • Sollte alle Typen von Kindern ansprechen (Hirn – Herz – Hand)
  • Am Ende solltet ihr die Heimstunde im Team reflektieren.

Freizeit[Bearbeiten]

Freizeit als Programm ist ein Element der Partizipation der Kinder. Guides und Späher haben einen ausgeprägten Willen, ihr Leben selbst zu gestalten. Sie wollen und können selbst entscheiden, mit wem sie ihre Zeit verbringen und was sie in ihrer Freizeit machen möchten. Diese Freizeit kann etwa während, insbesondere aber kurz vor oder kurz nach der Heimstunde stattfinden. Auch am Lager gibt „Freizeit“ den Kindern die Möglichkeit, ihre Zeit selber zu gestalten. Dabei können die Leiter durchaus auch unterstützen! Auf Großlagern oder gruppenübergreifenden Aktionen gibt Freizeit den Guides und Spähern schließlich die Möglichkeit, mit Kindern anderer Gruppen oder sogar Nationen in Kontakt zu treten, und die vielfältigen Angebote des Lagers zu entdecken und auszuprobieren.

Abenteuer[Bearbeiten]

Das Abenteuer ist eine der zentralen Methoden der GuSp-Stufe. Für die Guides und Späher ist es ein nicht alltägliches Erlebnis, das sie in und mit der Patrulle wagen. Die Methode kommt den alterstypischen Bedürfnissen entgegen und hilft dir, konkrete Ziele zu erreichen. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des Stufenziels.

Ein Abenteuer ist gekennzeichnet durch:

  • Ziel, Motto, Spannungskurve
  • Flexible Dauer (1,5h bis ganzer Tag)
  • Alle Patrullen Arbeiten auf das gemeinsame Ziel hin – „gemeinsam für etwas“
  • Möglichst vielfältige Aufgabenstellungen (8 Schwerpunkte, Hirn Herz Hand)
  • Geschichte und Rahmen – der am Schluss aufgelöst wird
  • Zielerreichung feiern

Spiel[Bearbeiten]

Spielen ist die ursprüngliche, menschliche Form des Lernens und der Entwicklung, wobei diese Art des Lernens gekennzeichnet ist durch:

  • ein lustbetontes, alle Sinne mit einbeziehendes Tun
  • eigenes Interesse, Neugier, Lust und Freude am Erfolg
  • ein (Probe)Handeln ohne ernste Folgen, jedoch mit realem Bezug
  • ein selbstbestimmtes, ein nicht gegen andere gerichtetes, die eigenen Grenzen erforschendes Handeln
  • wiederholendes Lernen durch Versuch und Irrtum, erneutem Versuch und zuletzt Erfolg
  • das Erfahren und Spüren des eigenen Körpers, Ausbildung von Körperbewusstsein
  • Orientierung an einem Ziel, Vermittlung einer Botschaft und von Werten

Überstellung/Stufenübertritt[Bearbeiten]

Der Stufenübertritt ist ein längerer Prozess, der sorgfältige Planung, Durchführung und Nachbereitung erfordert und in den alle beteiligten Personen (Kindern/ Jugendliche, Leiter*innen der angrenzenden Stufen/ Eltern/ ev. Gruppenleitung)

Dein Ziel als Leiter*in muss es sein, mit der Überstellung einen breiten und betreuten Übergang von einer Stufe zur nächsten zu schaffen. Das eigentliche Ereigniss der Überstellung sollte ein feierlicher Moment sein, ist jedoch nicht der Hautpteil im Prozess des Stufenübertritts.

Für WiWö die zu den GuSp kommen ist der Prozess erst abgeschlossen, wenn diese im Trupp integriert sind.

Für GuSp die zu den CaEx wechseln ist es wichtig, dass du als Leiter*in zeitgerecht Gespräche mit ihnen führst um ihnen auch den Übertritt zu erleichtern.

Ein Kennen lernen der „neuen“ Stufe in Form einer Probeheimstunde o. Ä. ist immer einge gute Idee!

Patrulle[Bearbeiten]

Das selbstständige Gestalten von sozialen Kontakten in der Peer Group ist eine wesentliche Entwicklungsaufgabe der 10 – 13 jährigen. Indem du GuSp Patrullen bilden lässt, startest du einem Gruppenprozess. Dabei machen die GuSp sowohl Lernschritte in der Ausbildung der eigenen Identität als auch Teil eines Teams zu werden.

Die Patrulle…
…ist ein Soziales System
…hat zwei Seiten – Duale Natur
…bietet Mitbestimmung der Patrulle und Patrullenmitglieder
…ein Wert der Pfadfinderinnenbewegung und ein Teil der ScoutingMethod

Um den Rahmen für die Patrulle zu gestalten ist folgendes zu beachten:

  • Größe von fünf bis acht Mitgliedern
  • Identifikation durch Symbole und Rituale
  • Unterstützung durch Leiter*innen
  • Überlegung ob gleichaltrig oder gemischte Patrulle sinnvoll erscheint
  • Geschlechterverhältnis
  • Anzahl und Zusammensetzungen der Patrullen im Trupp hat Auswirkungen für das Programm

Tradition/Rituale[Bearbeiten]

Für GuSp sind widerkehrende Rituale, Zeremonien und Symbole eine Orientierungshilfe. Sie geben die Möglichkeit, sich an vorgegebenen Handlungen und den dadurch vermittelten Werten anzuhalten und sich so leichter in der Gemeinschaft zurechtfinden. Traditionen können schon in der Gruppe bestehen oder durch die GuSp selbst entwickelt werden. Wichtig ist, Traditionen immer wieder zu reflektieren und anzupassen.

Traditionen:

  • Regen die Phantasie an
  • Gemeinschaftsgefühl stärken
  • Unterstützen Wertevermittlung
  • gehören hinterfragt
  • sollten einen Sinn haben
  • sollten nicht zu Ausgrenzung führen

Rituale:

  • erlernte Verhaltensweisen
  • Patrullenruf
  • Anfang u. Ende der Heimstunde
  • geben Halt, Sicherheit
  • können Außenseiter schaffen

Zeremonien:

  • gute Vorbereitung
  • Dramaturgie
  • feierlicher Rahmen für…
  • sollten nicht zu lange dauern
  • sollten nicht zu einem passiven Zuschauen der GuSp führen
  • aktive Beteiligung ist wichtig

Begleitdokumente

Meine Schritte zum Versprechen[Bearbeiten]

Schritt für Schritt[Bearbeiten]