Gefahren- und Risikovermeidung

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Unter Risikomanagement versteht man das Erkennen von Risiken, die aufgrund bestimmter Aktionen eintreten können, sowie deren Vermeidung. Denn alles, was du mit den dir anvertrauten Kindern oder Jugendlichen machst, birgt immer Risiken. Und diese gilt es zu erkennen, zu vermeiden bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreten, so gering wie nur irgendwie möglich zu halten. Das Gleiche gilt natürlich auch für jede Aktion, die du mit Erwachsenen durchführst: Egal, ob es sich dabei um deine Mitleiter*innen handelt, um Eltern oder externe Personen. Um das zu verdeutlichen, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse.

Elemente der Risikoanalyse[Bearbeiten]

Um das Eintreten von Gefahren bzw. Risiken bewusst zu vermeiden, gibt es die Risikoanalyse. Diese ermöglicht es dir, bei jeder (wenn auch noch so kleinen Aktion) zu überlegen, was alles Negatives eintreten kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist und welche vorbeugende Maßnahmen du setzen kannst, um das zu verhindern oder den Schaden klein zu halten. Dafür gibt es eine Risikomatrix, die aus sechs Spalten besteht (siehe Grafik).

Risikomatrix.png
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Fachwissen für Jugendleiter*innen +
KurzbeschreibungKurzbeschreibung
Unter Risikomanagement versteht man das ErUnter Risikomanagement versteht man das Erkennen von Risiken, die aufgrund bestimmter Aktionen eintreten können, sowie deren Vermeidung. Denn alles, was du mit den dir anvertrauten Kindern oder Jugendlichen machst, birgt immer Risiken. Und diese gilt es zu erkennen, zu vermeiden bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass sie eintreten, so gering wie nur irgendwie möglich zu halten. Das Gleiche gilt natürlich auch für jede Aktion, die du mit Erwachsenen durchführst: Egal, ob es sich dabei um deine Mitleiter*innen handelt, um Eltern oder externe Personen. Um das zu verdeutlichen, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse.en, gibt es eine sogenannte Risikoanalyse. +
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