Methode:Gleich mitzuspielende Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Oktober 2022, 21:44 Uhr
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft, Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt |
Schlagwörter | Schauspielen, Theater |
Gruppengröße | mehrere Kleingruppen |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 3. 10. 2022 von Geralds. |
Export |
Kurzbeschreibung
Schauspielen, Spontanität fördern
Inhalte
Theater spielen, Stehgreiftheater
Material
Eine spannden, erfundene Geschichte.Leere ErlagscheineFahrpläne (Bahn, Bus...)Ev. Internet für die Fahrplansuche, Flugzeiten...Telegrammformulare (Post)Papier, Stifte...
Detailbeschreibung
Gleich mitzuspielende Geschichte ist eine Programmidee, um die Teilnehmer zum Schauspielern anzuregen.
Beschreibung
Das Leitungsteam überlegt sich eine spannende Geschichte (am Besten eine Detektiv- oder Abenteuergeschichte) und erzählt diese den Patrullen. In der Mitte des Raums befindet sich ein Tisch auf dem die Materialien für alle zugänglich bereit liegen. Sobald in der Geschichte eine Tätigkeit (Erlagschein ausfüllen, einen Zug von A nach B nehmen, Telegramm aufgeben, Auskunft anrufen...) erwähnt wird, sollen die Patrullen diese Tätigkeit mit den vorhandenen Materialien darstellen. Das soll so schnell und so richtig wie möglich geschehen. Der/Die SpielleiterIn wartet mit dem weitererzählen bis die Patrullen fertig sind. Das Ende der Geschichte könnte zum Beispiel eine kleine Feier sein, welche die Patrullen dann natürlich nachspielen müssen (An die notwendigen Materialien denken!)