GOLD-Soziales Engagement: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. März 2022, 20:04 Uhr
Eine Herausforderung
Eine Herausforderung der besonderen Art ist das soziale Engagement einer Pfadfinder*innengruppe. Allein in unseren Werten und im Wahlspruch ist die gute Tat gefordert. Behinderte und betagte Menschen oder sozial Benachteiligte in den Lebensalltag zu integrieren, Sozialprojekte auch in fremden Ländern zu unterstützen oder da zu sein, wenn Not sich einschleicht, ist für Pfadfinder*innen „Ehrensache“. Mit Herz, Hirn und Hand soll die viel zitierte tägliche gute Tat umgesetzt werden.
Hier nun einige Punkte, die du bei der Umsetzung von sozialem Engagement in Bezug auf deine Person und deine Tätigkeit beachten solltest:
Meine Person[Bearbeiten]
Werte Die pfadfinderischen Werte sind für mich als Gruppenleiter*in und für mein Leben relevant.
Soziales Engagement
Ich kenne soziales Engagement in Worten und Taten. Ich bin darüber hinaus in der Lage, Visionen zum Thema soziales Engagement zu entwickeln.
Hirn, Herz und Hand
Die drei H‘s gehören für mich im Bereich der Pfadfinder*innenarbeit zusammen und fließen in meine Aufgabe als Gruppenleiter*in ein.
Bewusstsein
Ich bin mir als Gruppenleiter*in meiner Stärken und Schwächen bewusst und arbeite daran.
Meine Aufgabe[Bearbeiten]
Vorbild
Ich sehe meine Aufgabe darin, soziales Engagement in der Gruppe zu fördern und bin in diesem Punkt Vorbild für meine Teammitglieder.
Projekte
Ich möchte mit meinem Team soziales Engagement planen und in Projekten umsetzen.
Visionen
Ich kann mit meinem Team Visionen zum Thema soziales Engagement erarbeiten.
Umsetzung
Als Gruppenleiter*in überwache ich im Gruppenrat und beim persönlichen Gespräch mit Leitenden die Umsetzung der 8 Schwerpunkte und des Leitbildes der PPÖ. Projekte werden im Vorfeld von mir (uns) geprüft.
Überlegungen[Bearbeiten]
Wo? Wo soll unser soziales Engagement stattfinden? In unserem Umfeld, im Bundesland, in Europa, auf einem anderen Kontinent? Dazu muss ich wissen, dass die Spendenbereitschaft und das Medieninteresse abhängig von der Nähe sind. Es besteht auch die Möglichkeit ein Dorf /Land aus einem fremden Kontinent in die Nähe zu rücken. Dazu ist eine sehr gute Information oder die Einladung Betroffener nötig. Wer? Wer soll unterstützt werden? Steckt eine Organisation dahinter, welche Spenderansehen genießt? Oder sind es persönliche Kontakte? Die Spendenden wollen wissen, für wen sie das tun (auch deine Kinder und Jugendlichen in der Gruppe). Also bestmögliche Informationen im Vorfeld einholen. Was? Was soll unsere Hilfe bringen? Ein klares Ziel muss jedem sozialen Engagement zugrunde liegen. Das Ziel muss den Helfenden/Spendenden bewusst gemacht werden. Wie war es? Alle Mitarbeitenden, Helfenden und Spendenden möchten wissen, was ihr Einsatz gebracht hat. Darum ist eine Dokumentation zum Abschluss eines Projekts unerlässlich.
À la carte: Die PPÖ haben jedes Jahr ein Projekt unter dem Namen „HHH“ (Helfen mit Herz und Hand) laufen. Genauere Infos dazu findest du auf der PPÖ-Homepage. À la carte: Die PPÖ haben jedes Jahr ein Projekt unter dem Namen „HHH“ (Helfen mit Herz und Hand) laufen. Genauere Infos dazu findest du auf der PPÖ-Homepage.