Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit (GuSp): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Eltern gut zu kennen, schafft eine Gesprächsbasis, die nicht nur Missverständnisse verhindert oder leichter aufklären lässt, sondern auch hilft mehr über die sozialen Hintergründe der Kinder und Jugendlichen zu erfahren und damit deren Bedürfnisse, Defizite oder auch zusätzliche Chancen kennenzulernen. Ein gut gepflegtes Leiter*innen-Eltern-Verhältnis hilft auch im Krisenfall. | ||
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+ | Mit unserer Pfadfinder*innen-Arbeit wollen wir einen Beitrag zur Erziehung der Kinder leisten. Das zu thematisieren und mit der Erziehung durch die Eltern in Relation zu setzen, schafft Verständnis für unsere Ziele und Methoden. {{Verweis|Die GuSp- Stufe im Überblick (GuSp)| ->Grünton: Die GuSp- Stufe im Überblick}}</onlyinclude> |
Version vom 17. Mai 2021, 02:27 Uhr
Elternarbeit
Elternarbeit ist ein vielschichtiger und unverzichtbarer Teil der Pfadfinder*innen-Arbeit. Eltern übergeben ihre Kinder unserer Verantwortung – das ist ein Vertrauensbeweis. Und dieses Vertrauen muss erarbeitet und gepflegt werden.
Bei den Guides und Spähern ist die Elternarbeit ein wichtiges Element, da das Leben der Kinder noch stark von den Eltern geprägt ist, was in den nachfolgenden Jugendstufen zunehmend abnimmt.
Wozu ist Elternarbeit gut?[Bearbeiten]
Die Eltern gut zu kennen, schafft eine Gesprächsbasis, die nicht nur Missverständnisse verhindert oder leichter aufklären lässt, sondern auch hilft mehr über die sozialen Hintergründe der Kinder und Jugendlichen zu erfahren und damit deren Bedürfnisse, Defizite oder auch zusätzliche Chancen kennenzulernen. Ein gut gepflegtes Leiter*innen-Eltern-Verhältnis hilft auch im Krisenfall.
Mit unserer Pfadfinder*innen-Arbeit wollen wir einen Beitrag zur Erziehung der Kinder leisten. Das zu thematisieren und mit der Erziehung durch die Eltern in Relation zu setzen, schafft Verständnis für unsere Ziele und Methoden. ->Grünton: Die GuSp- Stufe im ÜberblickSiehe auch Kapitel "Die GuSp- Stufe im Überblick (GuSp)"