Methode:Ad-hoc-Brettspiel: Unterschied zwischen den Versionen
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Jede*r Teilnehmer*in denkt sich drei oder mehrere einfache Fragen aus dem Heimstundenprogramm/dem Wegweiser/den Schwerpunkten/... aus (eventuell können auch ein paar von den Leiter*innen vorgegeben werden). Die Fragen werden einzeln auf kleine Zetteln (bzw. die Steine) geschrieben. Die Zettel werden nun in Abständen auf dem Tisch in einem Kreis oder einem Oval angeordnet (doppelte oder ähnliche Fragen vorher aussortieren). Zwischen die Fragezettel werden Zuckerl gelegt. Zettel und Zuckerl sind nun Punkte eines Brettspiels. Mit einem Würfel bewegt jeder seine Spielfigur auf dem Spielfeld. Jede entscheidet, ob sie nach rechts oder links ziehen will. Kommt man auf ein Zuckerlfeld, so darf man das Zuckerl nehmen und aufessen. Kommt man auf ein Fragefeld, beantwortet man die Frage und nimmt diesen Zettel vom Spielfeld. Die Anzahl der Felder wird dadurch immer kleiner. Bei der Lösung schwieriger Fragen hilft die Gruppe bzw. kann vorher vereinbart werden, dass im Joker nachgesehen werden darf. Es wird so lange gespielt, bis alle Felder verschwunden sind! | Jede*r Teilnehmer*in denkt sich drei oder mehrere einfache Fragen aus dem Heimstundenprogramm/dem Wegweiser/den Schwerpunkten/... aus (eventuell können auch ein paar von den Leiter*innen vorgegeben werden). Die Fragen werden einzeln auf kleine Zetteln (bzw. die Steine) geschrieben. Die Zettel werden nun in Abständen auf dem Tisch in einem Kreis oder einem Oval angeordnet (doppelte oder ähnliche Fragen vorher aussortieren). Zwischen die Fragezettel werden Zuckerl gelegt. Zettel und Zuckerl sind nun Punkte eines Brettspiels. Mit einem Würfel bewegt jeder seine Spielfigur auf dem Spielfeld. Jede entscheidet, ob sie nach rechts oder links ziehen will. Kommt man auf ein Zuckerlfeld, so darf man das Zuckerl nehmen und aufessen. Kommt man auf ein Fragefeld, beantwortet man die Frage und nimmt diesen Zettel vom Spielfeld. Die Anzahl der Felder wird dadurch immer kleiner. Bei der Lösung schwieriger Fragen hilft die Gruppe bzw. kann vorher vereinbart werden, dass im Joker nachgesehen werden darf. Es wird so lange gespielt, bis alle Felder verschwunden sind! | ||
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Version vom 4. November 2022, 17:03 Uhr
| Art der Methode | Spiel |
| Stufe | GuSp |
| Schwerpunkt | |
| Schlagwörter | Fragen, Quiz, Rätsel, Wissen |
| Gruppengröße | Kleingruppe, Großgruppe |
| Vorbereitungsaufwand | |
| Dauer | 45 Minuten |
| Ort | drinnen, draußen |
| Autor*in | |
| Status | Zur Prüfung |
| Letzte Änderung | am 4. 11. 2022 von Josef.Boeckle. |
| Export |
Kurzbeschreibung
Ad-hoc-Brettspiel ist eine Möglichkeit der spielerischen Beschäftigung mit pfadfinderischen Themen.
Inhalte
Ein provisorisches Spielfeld dient der Abklärung von Pfadfinderwissen inkl. Belohnungen
Material
- Kleine Zettel (Post-its), am Lager eventuell auch große flache Steine
- Stifte
- Zuckerl
- Spielfiguren
- Würfel
Detailbeschreibung
Ablauf
Jede*r Teilnehmer*in denkt sich drei oder mehrere einfache Fragen aus dem Heimstundenprogramm/dem Wegweiser/den Schwerpunkten/... aus (eventuell können auch ein paar von den Leiter*innen vorgegeben werden). Die Fragen werden einzeln auf kleine Zetteln (bzw. die Steine) geschrieben. Die Zettel werden nun in Abständen auf dem Tisch in einem Kreis oder einem Oval angeordnet (doppelte oder ähnliche Fragen vorher aussortieren). Zwischen die Fragezettel werden Zuckerl gelegt. Zettel und Zuckerl sind nun Punkte eines Brettspiels. Mit einem Würfel bewegt jeder seine Spielfigur auf dem Spielfeld. Jede entscheidet, ob sie nach rechts oder links ziehen will. Kommt man auf ein Zuckerlfeld, so darf man das Zuckerl nehmen und aufessen. Kommt man auf ein Fragefeld, beantwortet man die Frage und nimmt diesen Zettel vom Spielfeld. Die Anzahl der Felder wird dadurch immer kleiner. Bei der Lösung schwieriger Fragen hilft die Gruppe bzw. kann vorher vereinbart werden, dass im Joker nachgesehen werden darf. Es wird so lange gespielt, bis alle Felder verschwunden sind!
