Fachwissen für WiWö-Leiter*innen: Die Heimstunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch am Schluss ist es wichtig, eindeutig und gemeinsam aufzuhören. Wenn dir während der Heimstunde die Zeit davonläuft und du merkst, dass sich dein geplantes Programm nie ausgehen kann, dann streiche immer andere Punkte, aber nie den Abschluss! | Auch am Schluss ist es wichtig, eindeutig und gemeinsam aufzuhören. Wenn dir während der Heimstunde die Zeit davonläuft und du merkst, dass sich dein geplantes Programm nie ausgehen kann, dann streiche immer andere Punkte, aber nie den Abschluss! | ||
− | Der beste Abschluss ist wieder ein Ritual (z.B. ein Abschlusskreis mit einem bestimmten Lied). Dabei besteht auch die Möglichkeit, Verlautbarungen zu machen. Nimm dir dafür genügend Zeit: WiWö fragen viel und am Ende soll wirklich allen alles klar sein. Du kannst auch eine motivierende Vorschau auf die nächste Heimstunde einbauen. Denk daran: Alle wieder pünktlich verabschieden! Ihr seid auf jeden Fall die Letzten, die das Heim verlassen.</onlyinclude> | + | Der beste Abschluss ist wieder ein Ritual (z.B. ein Abschlusskreis mit einem bestimmten Lied). Dabei besteht auch die Möglichkeit, Verlautbarungen zu machen. Nimm dir dafür genügend Zeit: WiWö fragen viel und am Ende soll wirklich allen alles klar sein. Du kannst auch eine motivierende Vorschau auf die nächste Heimstunde einbauen. Denk daran: Alle wieder pünktlich verabschieden! Ihr seid auf jeden Fall die Letzten, die das Heim verlassen. |
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+ | == Die (Halb-) Jahresplanung == | ||
+ | Längerfristige und zielorientierte Planung deiner Arbeit mit den WiWö garantieren, dass jedes Kind seine Entwicklungsaufgaben bestmöglich bearbeitet. | ||
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+ | Um abwechslungsreiche, anregende und somit motivierende Heimstunden für deine WiWö anbieten zu können, musst du langfristig planen. Damit wird es auch möglich, dass hintereinander liegende Heimstunden in einem größeren Zusammenhang stehen. | ||
+ | Die Kerninhalte, die in den Heimstunden abgedeckt werden sollen, sind durch das pädagogische Konzept der PPÖ vorgegeben. | ||
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+ | Aus diesem sind einige Hilfsmittel abgeleitet, die ihr nur für eure Gegebenheiten anpassen müsst: | ||
+ | * Das Erprobungssystem | ||
+ | inklusive Heftchen zu Versprechen, 1. und 2. Stern. sowie Spezialabzeichen | ||
+ | * Die Rahmengeschichten | ||
+ | „Puck sucht ihren Namen“ und „Das Dschungelbuch“ | ||
+ | * Infopedia | ||
+ | mit den Unterbereichen WiWö und Themenbehelfe | ||
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+ | Um diese Inhalte zu vermitteln ist das Spiel dabei die zentrale Methode. Ein „Vorrat“ an Spielen, Liedern und anderen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten ermöglicht dir flexibles Arbeiten. | ||
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+ | Unsere Rahmengeschichten helfen dir komplexe Dinge kindgerecht zu vermitteln und Zeremonien, Rituale und (Gruppen-)Traditionen geben dem WiWö-Leben Struktur. | ||
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+ | Diese eignen sich hervorragend, um einen roten Faden Durchs Jahr zu schaffen. | ||
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+ | Zu Jahresbeginn sollt ihr einen groben Jahresplan erstellen. Dabei berücksichtig ihr am besten schon wichtige Feste und Fixtermine im Jahresablauf. z.B: | ||
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+ | * Persönliche Feiern (Geburts- oder Namenstage) | ||
+ | * Gruppenfeierlichkeiten | ||
+ | * Religiöse und staatliche Feste | ||
+ | * Ferien | ||
+ | * Aktionen | ||
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+ | Auch der Ablauf der Jahreszeiten hat einen Einfluss auf die Heimstunden, die du im Laufe des Jahres gestaltest. | ||
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+ | {{Randnotiz|Tabelle Halbjahresplanung|wiwoe}}</onlyinclude> |
Version vom 21. September 2024, 14:53 Uhr
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Die Heimstunde / Der Heimabend[Bearbeiten]
Die Heimstunde (tw. auch Gruppenstunde, Heimabend genannt) ist das wöchentliche Treffen der WiWö und somit das Kernstück deiner kontinuierlichen Arbeit mit ihnen. Hier können Kinder spielen, reden, streiten, lachen, weinen, arbeiten, basteln, bauen und balgen – wie im richtigen Leben – und dabei lernen. Deine Hauptaufgabe ist es aufzupassen, dass kein Kind dabei sprichwörtlich „auf die Nase fällt“: Du musst den „geschützten“ Rahmen dafür garantieren. Gemeinschaftsregeln (mit den WiWö erstellt) helfen dir dabei. Mehr dazu findest du unter Verantwortung als Leiter*in.
In der Heimstunde kannst du die Kinder mit deinen Inhalten bei der Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben unterstützen. Hierfür bietet dir das Erprobungssystem einen inhaltlichen Rahmen, der auf den 8 Schwerpunkten der PPÖ basiert. Jede Heimstunde ist daher ein Schritt der Kinder in ihrer Entwicklung.
Rahmenbedingungen einer Heimstunde[Bearbeiten]
Heimstunden sind von Gruppe zu Gruppe verschieden. Es gibt viele Traditionen, auch Unterschiede in den einzelnen Landesverbänden. Wenn du es also ein wenig anders machst, als wir hier beschreiben, so lass dich nicht verunsichern.
Denke aber immer daran, dass dein ganzes Tun als Pfadfinderleiter*in Sinn haben soll und dass es in einer Heimstunde in erster Linie um die Kinder gehen muss. Wenn du das beherzigst, so kannst du fast nichts falsch machen.
Ort
Die Heimstunde findet im Pfadiheim deiner Gruppe, der näheren Umgebung oder an einem vorher klar definierten Ort statt.
Dauer
Eine Heimstunde dauert je nach Gruppentradition und Größe des Volks/der Meute 1-2 Stunden. Ein gutes Mittelmaß sind wahrscheinlich 1 1/2 Stunden: Da werden die jüngere WiWö nicht über-, ältere nicht unterfordert. In 90 Minuten ist auch eine sinnvolle inhaltliche Arbeit möglich.
Direkt vor der Heimstunde
Du und dein Leitungsteam sollten mindestens 30 - 15 Minuten vor offiziellem Beginn der Heimstunde im Heim anwesend sein. So könnt ihr noch einen kurzen Check durchführen, ob alles wie geplant abläuft:
- Hat jede*r seinen Teil vorbereitet?
- Kennt jede*r im Team den Ablauf?
- Ist das gesamte Material da?
- Gibt es Änderungen?
Kinder, die etwas früher kommen, müssen nicht draußen warten und ihr könnt eventuell auch ein paar Worte mit Eltern wechseln. Beachtet in diesem Zusammenhang aber auch eure Aufsichtspflicht über Kinder, die bereits in eure Obhut übergeben wurden.
Während der Heimstunde
Leitung als Team
Ihr als Leiter*innen tretet immer als Team auf! Es sollte keine Hierarchie geben, sondern nur Aufgabenverteilungen. Das entbindet allerdings den*die Stufenleiter*in nicht von ihrer*seiner Verantwortung für die Erreichung der Ziele, den geordneten Ablauf der Heimstunde und die Sicherheit aller Beteiligten. Nur sie*er hat die nötige Ausbildung, um diese Aufgabe zu erfüllen. Sofern es die Umstände nicht anders erfordern, nehmen alle Leiter*innen an allen Programmpunkten teil. Das gilt auch für Spiele! Du wirkst so als Vorbild und motivierend. Die WiWö haben das Gefühl, dass alles, was passiert, wichtig ist.
Regeln
Regeln sind die Basis für jedes Gruppenleben. Regeln müssen allgemein anerkannt und akzeptiert sein. Das funktioniert nur, wenn sie verständlich und nachvollziehbar sind.
Du musst Regeln also immer allen erklären (und nicht nur durch Reden, sondern auch durch Tun). Viele Regeln können sich die WiWö auch selber geben. Vergiss aber nie, dass du für die körperliche (Gefahren im Heim; Straßenverkehr, ...) und geistige (Würde des Kindes!) Sicherheit jedes einzelnen WiWö verantwortlich bist! Die Vorgabe von (dir) wichtigen Regeln ist daher meist unerlässlich.
Jede Art von geistiger oder körperlicher Gewalt ist dem Pfadfinder*innen-Gedanken fremd. Das gilt auch für jegliche Sanktionen oder Druck, die ein Kind degradieren, entweder in den Augen anderer oder in seinen eigenen. Alle Programmpunkte einer Heimstunde sind Angebote, kein Muss. „Spielen-müssen“ zerstört Begeisterung und Kreativität. Falls ein Kind aber öfter nicht mitmacht, frage unbedingt nach, was nicht in Ordnung ist.
- Ermutige deine WiWö, gemeinsam einige eigene Regeln aufzustellen. Wenn ihr eure Regeln gefunden habt, könnt ihr ja in einer schönen Zeremonie alle das Regelwerk unterzeichnen.
- Du als Mitglied der Leitung bist verantwortlich dafür, dass alle die Regeln verstehen. Erinnere die WiWö öfter an bestehende Regeln und hängt sie gut sichtbar im Heim auf. Neuen Kindern musst du sie natürlich vorstellen.
- Verliere niemals die Geduld. Agiere bei einem Regelbruch nie aus einem Impuls heraus. Bleibe sachlich, auch wenn dir der Regelbruch sehr schlimm erscheint.
- Mache alle auf den Regelbruch aufmerksam und stelle ihn klar. Versuche dann im persönlichen Gespräch - niemals vor der Gruppe - mit dem jeweiligen Kind zu klären, warum der Regelbruch erfolgte und was die Konsequenzen sind. Nur wenn dies dem Kind klar ist, kann es aus der Situation lernen und sich das nächste Mal anders verhalten.
- Verhänge keine allgemeinen Strafen, schon gar nicht Routinearbeiten (Klo putzen o.ä.). Viel besser sind „Wieder-Gutmachungs-Aktionen“ (die sich die Kinder selber überlegen) oder Entschuldigungen.
- Kinder brauchen Grenzen und Leitung. Vergiss aber nicht, dass Kinder Regeln meist nicht mutwillig brechen. Normalerweise gibt es einen Grund für die Regelüberschreitung. Ver- suche den Grund zu finden, nicht das Verhalten zu korrigieren. Es benötigt oft viel Zeit zum Gespräch mit dem jeweiligen Kind.
Ablauf einer Heimstunde[Bearbeiten]
In der Mitte einer idealen Heimstunde gibt es einen Höhepunkt: Hier soll es für die Kinder am interessantesten, am spannendsten sein. Hier ist der beste Punkt, den Kindern einen Inhalt zu vermitteln. Genauso wichtig ist allerdings das langsame Hinführen zu diesem Höhepunkt und die abschließende „Cool down“-Phase. So wird die Heimstunde zu einer ganzen, runden Sache.
Begrüßung
Beginne immer pünktlich mit der Heimstunde! Deine WiWö können Pünktlichkeit nur lernen, wenn du es ihnen vorlebst. Obendrein ist dein Zeitplan wertlos, wenn du dich selber nicht daran hältst. Setze für alle einen eindeutigen Anfang durch einen gemeinsamen Beginn. Den Kindern gefällt es am besten, wenn ihr hier ein gleichbleibendes Ritual verwendet. Da kennen sich alle aus und deine WiWö fühlen sich sicher. Sinnvoll ist es auch, die Anwesenheit zu kontrollieren: Das klingt sehr streng, aber mit der richtigen Methode macht es deinen WiWö auch noch Spaß. Eine Anwesenheitsliste ist eine Art Erfolgsparameter für dich. Wenn du bemerkst, dass ein Kind schon öfter fehlt, kannst du rückfragen, warum das so ist. Finde auch heraus, ob die Eltern davon wissen und was sie dazu meinen.
Belebungs- und Motivationsphase
In dieser Phase geht es am lebhaftesten zu. Die WiWö sollen sich spielerisch austoben können. Gleichzeitig kannst du aber schon mit Hilfe des Mottos auf das Thema der Heimstunde hinarbeiten, um den Spannungsbogen aufzubauen.
Erlebnis- und Erfahrungsphase
Jetzt dreht es sich ganz intensiv um das jeweilige Thema der Heimstunde. Es geht zwar spielerisch weiter – aber ruhiger (siehe Aktivitätskurve!). Setze einen bewussten Höhepunkt! In dieser Phase ist das Arbeiten mit (einer) Rahmengeschichte(n) nützlich. Eine Waldenland- oder Dschungelecke im Heim ist dabei hilfreich. Wenn du diese ruhigere Phase der Heimstunde immer an diesem Ort machst, werden sich deine WiWö daran gewöhnen, dass es etwas ruhiger zugeht und dass es jetzt interessant wird. Jetzt ist die richtige Zeit um Wissen/Fertigkeiten zu vermitteln. Vergiss dabei aber nicht auf das pfadfinderische „learning by doing“: Gib nur wenige Instruktionen! Nur 20% der Zeit sollte mit Erklärungen vergehen, 80% sollen dem Tun gewidmet sein. Lass die WiWö viel selber ausprobieren und selber machen. Wenn du etwas erklärst, tue es nie ohne Hilfsmittel (Plakate, Dinge zum Anfassen, Anschauen,...)! Kinder lernen nicht nur durch Hören, sondern am besten, wenn du mehrere Sinneskanäle gleichzeitig ansprichst. Weiters müssen die WiWö das Gelernte spielerisch üben können. Plane genügend Zeit ein, damit wirklich jedes Kind die Möglichkeit hat, sich das Gelernte wirklich anzueignen.
Anwendungs- und Ausklangsphase
Anschließend brauchen die WiWö dringend wieder etwas Bewegung. Deine Aufgabe ist, das eben Gelernte und/oder Inhalte aus vorherigen Heimstunden etwas lebhafter mit den WiWö anzuwenden. Hier sollen auch alle WiWö die entsprechende Erprobung(en) ablegen können. Du und dein Leitungsteam müsst eben Acht geben, welches der Kinder im Spiel den Schritt im Erprobungssystem gemacht hat. Den erledigten Punkt könnt ihr gleich anschließend oder am Ende der Heimstunde abzeichnen. Begründet auf jeden Fall immer eure Entscheidung – vor allem, wenn ihr einem Kind die Bestätigung einmal verweigert. Am Ende dieser Phase geht der Spannungsbogen wieder klar nach unten: Das Thema ist eigentlich beendet, die Inhalte umgesetzt. Beruhige die WiWö langsam spielerisch, steig langsam aus dem Motto aus, damit die Kinder am Ende der Heimstunde nicht „überdreht“ sind. Auch das gemeinsame Aufräumen gehört eigentlich dazu (und kann ebenfalls etwas zum Lernen sein). Diesen Abschnitt kannst du auch am besten dazu nutzen, um die Meinung der Kinder zur Heimstunde zu erheben (=Reflexion).
Abschluss
Auch am Schluss ist es wichtig, eindeutig und gemeinsam aufzuhören. Wenn dir während der Heimstunde die Zeit davonläuft und du merkst, dass sich dein geplantes Programm nie ausgehen kann, dann streiche immer andere Punkte, aber nie den Abschluss! Der beste Abschluss ist wieder ein Ritual (z.B. ein Abschlusskreis mit einem bestimmten Lied). Dabei besteht auch die Möglichkeit, Verlautbarungen zu machen. Nimm dir dafür genügend Zeit: WiWö fragen viel und am Ende soll wirklich allen alles klar sein. Du kannst auch eine motivierende Vorschau auf die nächste Heimstunde einbauen. Denk daran: Alle wieder pünktlich verabschieden! Ihr seid auf jeden Fall die Letzten, die das Heim verlassen.
Die (Halb-) Jahresplanung[Bearbeiten]
Längerfristige und zielorientierte Planung deiner Arbeit mit den WiWö garantieren, dass jedes Kind seine Entwicklungsaufgaben bestmöglich bearbeitet.
Um abwechslungsreiche, anregende und somit motivierende Heimstunden für deine WiWö anbieten zu können, musst du langfristig planen. Damit wird es auch möglich, dass hintereinander liegende Heimstunden in einem größeren Zusammenhang stehen. Die Kerninhalte, die in den Heimstunden abgedeckt werden sollen, sind durch das pädagogische Konzept der PPÖ vorgegeben.
Aus diesem sind einige Hilfsmittel abgeleitet, die ihr nur für eure Gegebenheiten anpassen müsst:
- Das Erprobungssystem
inklusive Heftchen zu Versprechen, 1. und 2. Stern. sowie Spezialabzeichen
- Die Rahmengeschichten
„Puck sucht ihren Namen“ und „Das Dschungelbuch“
- Infopedia
mit den Unterbereichen WiWö und Themenbehelfe
Um diese Inhalte zu vermitteln ist das Spiel dabei die zentrale Methode. Ein „Vorrat“ an Spielen, Liedern und anderen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten ermöglicht dir flexibles Arbeiten.
Unsere Rahmengeschichten helfen dir komplexe Dinge kindgerecht zu vermitteln und Zeremonien, Rituale und (Gruppen-)Traditionen geben dem WiWö-Leben Struktur.
Diese eignen sich hervorragend, um einen roten Faden Durchs Jahr zu schaffen.
Zu Jahresbeginn sollt ihr einen groben Jahresplan erstellen. Dabei berücksichtig ihr am besten schon wichtige Feste und Fixtermine im Jahresablauf. z.B:
- Persönliche Feiern (Geburts- oder Namenstage)
- Gruppenfeierlichkeiten
- Religiöse und staatliche Feste
- Ferien
- Aktionen
Auch der Ablauf der Jahreszeiten hat einen Einfluss auf die Heimstunden, die du im Laufe des Jahres gestaltest.
Tabelle Halbjahresplanung