Attribut:Kurzbeschreibung

Aus Infopedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Unterhalb werden 100 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
0–9
'''1, 2 oder 3''' ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.  +
1, 2 oder 3 ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.<br> '''Thema:''' Die Teilnehmer*innen lernen die Grundsätze des Wanderns kennen.  +
1, 2 oder 3 ist eine bekannte deutschsprachige Fernsehshow für Kinder. Das ihr zugrunde liegende Spielsystem kann auch in Heimstunden zur Bearbeitung von Themen eingesetzt werden.<br> '''Thema:''' Die Teilnehmer*innen haben sich mit Fragen zum Thema LGBT beschäftigt und Hintergrundinformationen zu den Fragen erhalten.  +
Die GuSp üben die Knoten auf spielerische Art.  +
3Felder(Länder), 1-3Bälle, gegenseitiges Abschießen  +
A
Erlernen typischer Mittelalter-Fähigkeiten (Schwertkampf, etc.) in Vorbereitung auf ein Sommerlager zum Thema Mittelalter  +
Dieses '''Abenteuer zum Judentum''' bringt den Teilnehmer*innen die Geschichte und Grundlagen des Judentums näher.  +
Abergläubische Holzfäller ist eine Programmidee zur Schöpferischen Betätigung mit Naturmaterialien.  +
In diesem Spiel erleben die WiWö, wie wichtig faire Regeln sind.  +
Eine Möglichkeit, wie sich WiWö die Gruppenregeln merken können.  +
'''Ad-hoc-Brettspiel''' ist eine Möglichkeit der spielerischen Beschäftigung mit pfadfinderischen Themen.  +
Kinder und Jugendliche sind bei unseren LeiterInnen in guten Händen und erleben eine kontinuierliche Begleitung am Weg des Erwachsenwerdens. Wie sieht es aber mit den Erwachsenen aus? Werden auch sie am Weg ihrer Leiter*innentätigkeit begleitet? Auf internationaler Ebene hat man die Wichtigkeit der Betreuung unserer Ehrenamtlichen erkannt und ein wertvolles Modell dafür entwickelt. WOSM nennt es "Adults in Scouting" – "Erwachsene bei den Pfadfinder*innen", und wir möchten es dir hier kurz vorstellen.  +
'''Adventfeier''' ist eine Programmidee, wie eine solche Feier im Advent gestaltet sein könnte.  +
Die Teilnehmer*innen haben gemeinsam an einer Werbekampagne mitgewirkt, können mit Erlagschein, Fahrplan etc umgehen.  +
Die Kinder schärfen ihr Gedächtnis und ihren Blick für die Natur.  +
Sinn und konkrete Anwendung des PfadfinderInnen-Gesetzes überdenken.  +
Es soll gemeinsam ein Buch entstehen das alle Patrullenmitglieder beschreibt  +
Seine Heimatstadt besser kennenlernen.  +
Mitspieler*innen näher kennenlernen  +
Beschäftigen mit dem Inhalt einer Reiseapotheke  +
Beschäftigen mit den Aufgaben eines Archäologen  +
jede darf etwas sagen, was dann alle machen  +
Ein Land näher kennenlernen  +
Auf spielerische und kreative Art und Weise die eigenen Leiter*innen besser kennenlernen.  +
Die Kids haben sich mit einem Beruf genauer auseinander gesetzt und ihn näher kennen gelernt. Sie haben Kontakt zu anderen LagerteilnehmerInnen aufgenommen. Die Kids haben sich überlegt, wo sie helfen können und das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch getan.  +
Der Aufbruch aus der Zeit als RaRo markiert das Ende der Pfadfinderinnen-Ära als Kind und Jugendlicher. Hier erfährst du, was dieser Übergang bedeutet und wie er gemäß unserer Methode in einem würdigen Rahmen gestaltet werden kann. Der Aufbruch markiert den finalen Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Selbständigkeit innerhalb der Pfadfinder*innen-Gemeinschaft. Er symbolisiert den Übergang von einer Phase der "betreuten Zeit" mit RaRo- Begleiter*innen hin zu eigenständigem Handeln. Die Methode spielt folgenden Entwicklungsaufgaben zu: Entwicklungsaufgabe Freundschaften Entwicklungsaufgabe Fähigkeiten und Fertigkeiten Entwicklungsaufgabe Gemeinschaft Entwicklungsaufgabe Herausforderungen und Grenzen  +
Du möchtest dich in deiner Freizeit ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs engagieren? Das freut uns! Hier findest du einen kleinen Überblick über die Aufgaben eines*einer Jugendleiter*in der Biber, WiWö, GuSp, CaEx oder RaRo. Dieser Überblick ist allerdings eher allgemein gehalten. Bitte besprich daher diese Aufgaben mit den Verantwortlichen deiner Pfadfinder*innengruppe.  +
Als Jugendleiter*innen sind wir für die Kinder und Jugendlichen in der Zeit, in der uns die Kinder und Jugendlichen anvertraut werden, verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass wir uns mit den Themen Aufsichtspflicht und Jugendschutz auseinandersetzen. Für die Programmgestaltung und die Umsetzung der Pfadfinder*innenmethode bedeutet das, dass die jeweilige Umgebung so sicher wie notwendig zu gestalten ist. Dies aber ohne das Kind in seinen Entwicklungsmöglichkeiten einzuschränken. Dabei muss das Kind oder der*die Jugendliche mehr oder weniger – je nach Alter und Einsichtsfähigkeit – beobachtet werden. Man nennt diese Verpflichtung auch Aufsichtspflicht. Aufsichtspflicht alleine ist aber nur ein Teil der Verantwortung. Diese müssen wir immer im Zusammenhang mit den Jugendschutzgesetzen der Bundesländer sehen. Im ersten Teil dieses Kapitel geht es daher um die Aufsichtspflicht, im zweiten Teil um den Jugendschutz.  +
Die Formulierung unserer Mission basiert auf den Fundamenten unserer Bewegung (Definition, Zweck, Grundsätze und Methoden), die im Wesen der beiden Weltverbände WAGGGS und WOSM beschrieben sind. Die Mission sollen diese zeitlosen, abstrakten Grundpfeiler in eine zeitgemäße Formulierung übersetzen. Sie ermöglicht es unserer Bewegung, sich mit ihrer besonderen Rolle und Funktion in unserer heutigen Welt zu positionieren und besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen einzugehen. Unsere Mission soll uns die Richtung geben, in die wir gehen, und eine vereinende und motivierende Funktion erfüllen. Sie beschreibt den Kern dessen, WAS wir tun und für wen, WARUM wir es tun und WIE wir es tun.  +
Gemeinsam Aufgaben lösen, soziales Verhalten üben.  +
Du hast dich dazu entschlossen, die Jugendleiter*innenausbildung der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs zu machen. Auf deinem Weg wirst du von deinem*r Gruppenausbildungsbegleiter*in (GAB), deinem Stufenteam und verschiedenen Seminarteams unterstützt. Im Rahmen dieser Ausbildung wirst du dich persönlich weiterentwickeln, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben und diese speziell für die Kinder/Jugendlichen deiner Altersstufe vertiefen.  +
Die ganzheitliche Programmgestaltung ist Voraussetzung für erfolgreiches pädagogisches Arbeiten. Dazu stehen dir verschiedene Methoden und Werkzeuge zur Verfügung anhand derer du ausgewogenes Programm planen kannst und das Prinzip der Ganzheitlichkeit beachtest. Deine Verantwortung als Leiter*in ist es, dir ein Bild davon zu machen, wo deine Kinder und Jugendlichen gerade stehen und dir über einen längeren Zeitraum zu überlegen, wie du die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unterstützen kannst.  +
Lernen, was man für eine Wanderung einpackt  +
Am Ende der Heimstunde weiß jedes Kind, was morsen ist und wie man mit einer Taschenlampe morst. Jedes Kind kennt am Ende der Heimstunde zumindest die wichtigsten Morsezeichen (Punkte, Striche; also die Merkwörter EISH für die Punkte und TMOCH für die Striche)  +
B
Sich selber über B.P. informieren (lesen) und anderen darüber berichten.  +
Beschäftigen mit B.P., Geschicklichkeit  +
Einblick ins Leben von B.P.  +
Beschäftigen mit Baden Powell  +
Die Kinder wissen wer BiPi ist, was er getan hat und was "Scouting for Boys" Ist.  +
Die Kids können sich auf den sie betreffenden Bahnstrecken der näheren Umgebung orientieren und lernen Distanzen zu schätzen.  +
Kennenlernen der eigenen Leiter*innen  +
Hier findest du eine Sammlung an Basiswissen, das dir in der ersten Zeit eine Hilfestellung sein kann.  +
Erstkontakt mit dem Versprechenstext  +
Kennenlernen der drei Prinzipien des Versprechens  +
Erstkontakt mit dem Versprechenstext  +
Kennenlernen des Handels  +
Auseinandersetzen mit den inhalten eines religiösen Festes  +
Verschiedene Meinungen gibt es in einer Gruppe, weil unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen vorhanden sind. WiWö lernen in diesem Spiel, auf die Bedürfnisse anderer zu achten.  +
"Look at the boys" sagte bereits Baden-Powell, als es noch nicht üblich war, auf die Bedürfnisse von Kindern oder Jugendlichen zu schauen, damit war er seiner Zeit weit voraus! "Look at the boys and girls" – in der heutigen Zeit erweitern wir diese Aussage auch um die Mädchen – denn sie hat heute mehr denn je ihre Berechtigung! Wenn wir uns mit Kindern und Jugendlichen in unserer Freizeit beschäftigen und für sie beziehungsweise mit ihnen Programmangebote schaffen, ist es wichtig darauf zu achten, was die Kinder und Jugendlichen sich von den Pfadfinder*innen erwarten und was ihnen wichtig ist.  +
Beschäftigen mit Behinderungen  +
Auseinandersetzen mit Behinderungen  +
Vermittlung von Werten  +
Wir haben den Jugendlichen den Rahmen geboten bei einer Feier ihr Pfadfinderversprechen abzulegen  +
ein Abenteuer erleben  +
Kennen lernen von verschiedenen Berufen  +
Geschicklichkeit, Schnelligkeit  +
Konzentration, Kontakte  +
Action – Schwitzen im Sitzen  +
Sie kennen zumindest drei Bibelstellen aus dem neuen Testament und haben sich mit deren Bedeutung auseinandergesetzt.Sie wissen, dass das Teilen von Brot und Wein nicht nur dem Pfarrer in der Messe vorbehalten ist.Sie wissen, dass das Nachstellen von Bibelstellen nicht eine ernste ruhige Sache sein muss sondern durchaus Potential für nette Aktionen hat.Sie haben eine Verbindung zwischen Körper und Glauben erlebt. Sie haben einen wesentlichen Bestandteil ihres Glaubens aktiv selbst miterlebt.Sie haben eine sportliche Aktivität für sich und andere gestaltet und durchgeführt.  +
Die Patrulle setzt sich spielerisch mit der Bibel auseinander.  +
Beschäftigung mit Morsezeichen  +
Die Kids sollen sich damit auseinandergesetzt haben, wie es ist, verschiedenste Aufgaben mit Handicap zu erfüllen. Außerdem sollen sie ihr Wissen über BiPi und Olave aufgefrischt, vertieft bzw. erworben haben, indem sie deren Leben szenenweise "nacherleben".  +
Handwerkliches Geschick/Umgang mit Feuer.  +
Die Kinder sollen sich mit den Problemen blinder Menschen vertraut machen.  +
Stille Kommunkation, Achten auf andere!  +
Bei diesem Memory müssen jeweils das Bodenzeichen und seine Erklärung als Paar gefunden werden.  +
Eine Verfolgungsjagd zwischen zwei Gruppen mithilfe von Bodenzeichen.  +
Die WiWö schreiben einander nette Botschaften.  +
Wettbewerb zum Kennenlernen in der Patrulle und zum Anwenden von Trupprat und Patrullenrat  +
Einführung in die Weltreligionen  +
C
CD-Teelicht ist eine kreative Bastelidee.  +
Die Kinder bekommen den Auftrag, eine bis zwei für sie gesunde Zutaten in die nächste Heimstunde mitzunehmen. Auf Grundlage dieser Zutaten wird entschieden, welche Speisen und Getränke daraus zubereitet werden. Diese werden im Anschluss gemeinschaftlich verspeist.  +
Durch eine Gruppenrat-Charta wird allen Leiter*innen klar, welche Regeln es im Gruppenrat gibt und was der Sinn dieser Regeln ist.  +
Clown ist ein Spiel bei dem die Sinne geschärft werden.  +
Gemeinschaftlich gestalten die WiWö einen Comic über das Leben eines Vorbilds.  +
COOKIES oder Brot backen ist eine Programmidee, bei denen die Teilnehmer selber etwas backen.  +
Critterball - Ein etwas anderes Mannschaftsspiel ist ein Bewegungsspiel für zwei bis vier Gruppen/Patrullen.  +
D
Straßenverkehr (Verkehrsregeln, Verkehrszeichen, ...) thematisieren  +
Das Abenteuer ist eine der zentralen Methoden der GuSp-Stufe. Für die Guides und Späher ist es ein nicht alltägliches Erlebnis, das sie in und mit der Patrulle wagen. Ein Abenteuer hat spezifische Merkmale, die Dauer ist jedoch flexibel. Es gibt bei der Planung verschiedene Zugänge, an ein Abenteuer für Guides und Späher heranzugehen. Die Methode kommt den alterstypischen Bedürfnissen entgegen und hilft dir, konkrete Ziele zu erreichen. Bewusst eingesetzt, kann die Methode Lernfelder für die Bearbeitung einiger Entwicklungsaufgaben anbieten.  +
Weihnachtsaktion + Beitrag für [[Meine Schritte zum Versprechen]]  +
- Die Patrulle hat sich mit Lebensmitteln am Lager (ohne die Möglichkeiten eines Haushalts) auseinandergesetzt und mit deren Haltbarkeit und Verwendung.  +
Kennenlernen der acht Schwerpunkte im Rahmen eines Abenteuers  +
Die GuSp wissen was ein Jamboree ist. Sie haben einige allgemeine Informationen über verschiedene Jamborees erhalten. Die Zusammenarbeit in der Patrulle wird gefördert.  +
Fähigkeiten reflektieren  +
Für Kinder und Jugendliche stellt jedes Lager, insbesondere das Sommerlager, ein Highlight des Pfadfinder*innen-Jahres dar. Das Lager ist ein Ereignis, in dem viel Vorbereitung, Arbeit und Freizeit stecken. In diesem Kapitel erhältst du Tipps und Hinweise, wie du die Vorbereitungen effizient gestalten kannst, und was du im Vorfeld bedenken solltest, um unnötigen Stress auf dem Lager selbst zu vermeiden, und dir und den Guides und Spähern eine schöne Zeit zu schenken.  +
Patrullenämter sind selbstgewählte Aufgaben, für die einzelne Guides und Späher in Absprache mit der Patrulle Verantwortung übernehmen. Sie tragen sowohl zum Patrullenleben und als auch zur persönlichen Weiterentwicklung des*der Einzelnen bei. Der Grünton erklärt die Methode und den pädagogischen Hintergrund und gibt eine Anleitung in fünf Schritten zur Umsetzung der Methode. Neben Abgrenzungen und Verbindungen zu anderen pädagogischen Themen werden auch praktische Umsetzungsbeispiele gegeben.  +
Dieser Grünton erklärt wie eine Patrulle zum Team wird, welche gruppendynamischen Prozesse typischerweise ablaufen, und wie du eine Patrulle bei ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen kannst. Die Methoden des Patrullensystems stellen wichtige Strukturen dar, die Teamentwicklung ermöglichen und Vertrauen schaffen. Wir schauen mit zwei Brillen auf die Teamentwicklung der Patrulle und leiten daraus Tipps für die Unterstützung deiner GuSp-Patrulle ab. Dieser Grünton richtet sich an erfahrene GuSp-Leiter*innen und GuSp-Stufenteamleiter*innen in Ausbildung.  +
Dieses Kapitel ist dem Thema „Das Spiel bei den Guides und Spähern“ gewidmet. Du erfährst darin, warum auch Guides und Späher gerne spielen, und wie bzw. mit welchen Spielen du sie in ihrer Entwicklung fördern kannst. Spiele sind außerdem bestens geeignet, ein fixer Bestandteil in deinem Programm zu werden, für jeden Anlass gibt es das passende Spiel. Eine Sammlung von Spielideen im Anschluss soll dir Lust aufs Ausprobieren machen!  +
Die GuSp erleben, dass sie einer Gruppe/Kultur angehören. Die GuSp erleben, dass sie neugierig auf andere sein können, keine Angst haben müssen und von anderen lernen können. Die GuSp erfahren, dass Vielfältigkeit wertvoll ist.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du Wissenswertes über den Aufbau des WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Einfaches und naturverbundenes Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du grundlegende Überlegungen zum WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erhältst du grundlegenden Überlegungen zum Erprobungssystem zum 1. Stern, 2. Stern und zu den Spezialabzeichen.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Körperbewusstsein und gesundes Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Schöpferisches Tun" im WiWö-Erprobungssystem  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Spirituelles Leben" im WiWö-Erprobungssystem  +
In diesem Theorieteil erfährst du wie du das WiWö-Erprobungssystem in dein Programm einbettest und den Fortschritt überprüfst.  +
Mit diesem Theorieteil und Methodenvorschlägen arbeitest du mit den WiWö zum Thema "Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft" im WiWö-Erprobungssystem  +