Methode:Verbots- und Gebotsschilder in der Patrullengemeinschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2022, 21:44 Uhr
Art der Methode | Programmidee |
Stufe | GuSp |
Schwerpunkt | Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft |
Schlagwörter | Regeln, Gesetz |
Gruppengröße | |
Vorbereitungsaufwand | |
Dauer | |
Ort | drinnen, draußen |
Autor*in | Lo Hufnagl und Andreas Furm |
Status | Entwurf |
Letzte Änderung | am 3. 10. 2022 von Geralds. |
Export |
Kurzbeschreibung
Die Kids können Gebots- und Verbotsschilder unterscheiden. Sie haben sich mit der Bedeutung von Regeln (Ge- und Verboten) in ihrer Gemeinschaft auseinandergesetzt.
Material
Gebots- und Verbotsschilder ohne Beschriftung
Detailbeschreibung
Verbots- und Gebotsschilder in der Patrullengemeinschaft unterstützt die Kinder beim Kennenlernen von Ge- und Verboten in ihrer Gemeinschaft.
Ziel
Die Kids können Gebots- und Verbotsschilder unterscheiden. Sie haben sich mit der Bedeutung von Regeln (Ge- und Verboten) in ihrer Gemeinschaft auseinandergesetzt.
Beschreibung
Jede Patrulle erhält ein Verbots- und ein Gebotsschild ohne die inneren Motive; die Patrulle soll nun Dinge eintragen, die in der Patrulle verboten sind oder besonders Freude machen würden. (z.B. Verbotsschild: Kaugummi-Kauen im Heimabend, schimpfen...; Gebotsschild: Geburtstag - gratulieren nicht vergessen...)